|Giovanni Reyna×Erling Haaland|

Pairing: Giovanni Reyna×Erling Haaland
Genre: Cute, Romanze
Warnung: kitsch-Warnung

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POV. Erling

       
Langsam schlug ich meine Augen auf und fühlte sofort ein bekanntes Gewicht auf meiner Schulter.
Leicht drehte ich mich nach rechts, um in Gio's schlafendes Gesicht zu sehen. Er hatte sein Gesicht entspannt und seine braunen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. Lächelnd drehte ich mich auf die Seite, sodass er von meiner Schulter rutsche, und legte meinen rechten Arm über seine Hüfte. Leise grummelte Gio und kuschelte sich etwas näher in meine Arme.
 
Mal wieder erkannte ich, was für ein Glück ich hatte. Seit nun fast einem Jahr konnte ich Gio als meinen Freund bezeichnen. Leicht strich ich über seine Wangenknochen, weiter hin bis zu seinem leicht stoppeliegen Kinn und dann leicht über seine Unterlippe.

Kurz zuckte seine Nase, bevor er danach endlich seine wunderschönen braunen Augen aufschlug."Good Morning", murmelte er und blinzelte ein paar Mal. Schmunzelnd sah ich ihn an. Früh am Morgen ist nicht Gio's Zeit, weswegen er nie mitbekam, dass er Englisch sprach, doch mir machte es nichts aus. Seine raue Morgenstimme jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.
"Morgen, kjære.", sagte ich nun auch und lächelte ihn liebevoll an.
 
"Bist du schon lange wach?", fragte der Amerikaner, nachdem er seine Augen komplett aufgeschlagen hatte. Ich schüttelte nur kurz den Kopf und strich ihm durch sein Haar.
 
POV. Gio
   
Erling sah mich mit seinen himmelblauen Augen liebevoll an und strich mir eine meiner braunen gewellten Strähnen von der Stirn weg.
"Ich liebe dich.", sagte ich und drückte meine Lippen kurz auf seine. Fast sofort erwiederte er den Kuss und zog mich an meiner Hüfte noch näher zu ihm. Seine weichen Lippen schmiegten sich gegen meine, während ich meine Hand auf seine Wange legte. Ich merkte, wie er mit seiner Zunge um Einlass bat, den ich ihm sofort gewährte. Unsere Zungen spielten miteinander, aber der Kuss wurde nicht stürmisch. Er war immer noch sehr sanft und liebevoll und ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt spielen.

Nach Luft schnappend lösten wir uns voneinander. Seine Stirn lehnte gegen meine, während mein Blick sein Gesicht scannte. Meine Hand lag immer noch auf seiner Wange, welche leicht gerötet war. Seine Lippen waren leicht geöffnet und auch leicht geschwollen. Warscheinlich sah ich ähnlich aus.
 
Kurze Zeit später waren wir beide Angezogen und standen in der Küche. Während ich uns Spiegeleier machte, wärmte er mir meinen Kakao auf und machte sich selbst einen Kaffee.
Gerade erzählte ich, wie ich Jude letztens bei einem Fifa Match abgezogen habe, als Erling mich plötzlich unterbrach.
"Gio?", fragte er und sah mir fest in die Augen. Zum Glück war das Essen schon fertig, ansonsten hätte ich es womöglich anbrennen lassen. Icj erwiederte seinen intensiven Blickkontakt."Ja?", fragte ich und zog meine Augenbraue leicht nach oben.
"Ich weiß, dass es vielleicht ziemlich plötzlich kommt, aber wad hälst du von einem Outing in der Mannschaft?", fragte er und sah mich ernst an. Etwas überrascht verzog ich mein Gesicht. Klar, wir waren seit ungefähr einem Jahr zusammen, hatte jedoch nie über ein Outig gesprochen. Es gab natürlich einige, die es schon wussten, wie Jude zum Beispiel.
"Ich hätte nichts dagegen.", sagte ich lächelnd und sofort breitete sich ein riesen lächeln auf seinem Gesicht aus."Ich liebe dich.", sagte er. Gerade wollte ich etwas erwiedern, als er weiter sprach.

"Du bist mir so unfassbar wichtig, Gi. Ich habe manchmal Angst, dass du merkst, dass du jeden haben könntest und mich dann fallen lässt, aber immer wenn ich in deine wunderschönrn Augen gucke, kann ich die Liebe darin ablesen. Die Liebe zu mir. Dafür möchte ich dir Danken. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Du hast einen unglaublichen Einfluss auf mich, den ich mir nicht hätte vorstellen können.", gestand er mir. Gerührt legte ich eine Hand an seine Wange und ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg.
 
"Mir geht es genau so, Erl. Ich würde dich niemals verlassen, denn du bist alles was ich brauche und haben möchte. Niemals könnte ich dich gehen lassen. Ich habe früher immer gedacht, zu Hause ist ein Ort, aber jetzt weiß ich, dass es auch eine Person sein kann. Du bist mein zu Hause, Erling. Und ich liebe dich dafür.", sagte ich nun auch und küsste ihn nochmal. Während meines Geständnisses liefen die Tränen aus meinen Augen, die Erling sofort wegwischte und mich liebevoll anlächelt. Wir standen noch einige Minuten eng umschlungen in der Küche unf schauten tief in die Augen des jeweils anderen.
 
 
Mit gepackten Taschen standen wir ein paar Stunden später in unserem Flur und zogen uns Schuhe und Jacke an. Das Training hatte heut später begonnen und es würdem auch ein paar wegen Gesundheitlichen Problemen fehlen, aber wir wollten es den anderen jetzt schon sagen. Hand in  Hand liefen wir zu Erling's Auto und detzten uns Hinein.

Mit der einen Hand am Lenkrad und der anferen Hand an meinem Oberschenkel, fuhr Erling die Straßrn entlang. In den letzten Stunden hatten wir überlegt, wie wir es den anderen am besten sagen würden. Vielleicht hatten wir auch noch etwas anderes Gemacht, was uns beide sehr abgelenkt hatte. Leicht wurde ich rot an den Gedanken daran, wie nah wir uns gekommen waren. Ich konnte spüren wie viel Liebe er für mich empfand und andersherum auch. Es war sehr sanft und liebevoll gewesen und würde definitiv ein Platz auf meiner Top-Ten Liste bekommen.
 
POV. Erling
      
Nervös und mit Gio an der Hand betrat ich die Kabine. Wir hatten uns schnell einen Plan gemacht, wann und wo wir es ihnen sagen wollten.
 
"Ähm Leute.", rief ich und zog die Aufmerksamkeit auf uns beide. Alle sahen uns fragend an. Kurz drückte ich Gio's Hand, bevor ich weiter sprach."Wir müssen euch etwas erzählen.", fuhr ich fort und konnte sehen, wie die Neugier meiner Teamkameraden immer größer wurde.
"Wir sind zusammen.", sprach Gio nun bevor ich etwas sagen konnte. Kurz war es komplett still, bis Marco eben diese Stille Unterbrach."Mats du schuldest mir zwanzig Mäuse!", rief er laut. Das Schweigen war gebrochen und nun kamen von allen Seiten Glückwünsche.
  
Während Jude mir einmal auf die Schulter schlug und Gio umarmte, lächelte ich Glücklich. Ich hatte den besten Freund, den ich mir vorstellen konnte. Glücklich zog ich ihn zu mir heran und drückte meine Lippen kurz auf seine.
 

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