26.

Ran pov.

Den restlichen Tag verbrachten wir damit, Netflix zu schauen.

Die Kleinere lag in meinen Armen, während sie sich ihre E-Books durchlas und ich ab und zu einen Blick auf die schwarze Schrift warf.

Fragend zog ich meine Augenbraue hoch. Mir war gar nicht klar, dass die kleine Pornos las.

Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

Ich löste meine Hand um ihre Taille, fuhr über ihre Seite, ließ meine Hand in ihrem Slip verschwindend, strich sanft über ihre Clit.

,,Ran was wird das wenns fertig ist?", fragte sie, sah zu mir hoch, versuchte sich ein Keuchen zu unterdrücken.

,,Hm wenn du so etwas in meiner Gegegenwart liest, können wir es doch gleich in die Tat umsetzen oder?", säuselte ich, hörte sie Schlucken, spürte wie sie nervös wurde.

Erfreut über ihre Reaktion lächelte ich, nahm ihr das Handy aus der Hand, schmiss es achtlos auf den Stubentisch, packte sie unter ihren Oberschenkeln, zog sie mit ihr hoch.

Erschrocken krallte sie sich an mich, sah in meine Augen, lächelte.

,,Gehen wir zu dir hoch?", fragte sie, fuhr mit ihren Fingernägeln sanft meinen Nacken auf und ab.

Ich nickte, trug sie in mein Zimmer, während sie ihre Lippen auf meine legte, mich fordernd küsste. Ich grinste in den Kuss, leckte über ihre Unterlippe und sie gewährte mir Einlass.

Ihre Hände vergrub sie in meinen Haaren, bewegte ihr Becken kreisend gegen meins.

Gerade als ich sie auf mein Bett, schmeißen wollte, unterbrach sie den Kuss.

,,Ich will oben sein", flüsterte sie gegen meine Lippen, sah unsicher in meine Augen.

Verdutzt sah ich sie an, lächelte jedoch.

,,Nur zu, probier dich aus meine Kleine. Ich gehöre ganz dir", wisperte ich, setzte mich mit ihr aufs Bett.

Unsicher sah sie in meine Augen, hatte ihre Hände locker in meinen Nacken gelegt, überbrückte die wenigen Millimeter unserer Lippen, küsste mich verlangend.

Seufzend erwiderte ich den Kuss, vergrub meine Hände in ihren Haaren, kräuselte einer ihrer Haarsträhnen.

Ich spürte wie ihre zierlichen Finger über meinen Körper fuhren, sie den Saum meines T-shirts umgriff, es mir auszog.

Meine Mundwinkel zuckten nach oben und ich entledigte sie meines Hoodies und ihres BHs.

Ihr Becken bewegte sie kreisend über meine Erektion, nahm meine Hände in ihre, legte sie auf ihrer Hüfte ab.

Sie legte mich in mein Bett, stützte sich über mir ab. Noch immer sah sie recht unsicher in ihrem Tun aus.

Sie strich sich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr, küsste mich erneut, bat mit ihrer Zunge um Einlass, den ich ihr gewährte. Spielerisch umkreiste sie meine Zunge, worauf ich mit eintstieg, sie zurück in ihren Mundraum drängte, während sie mir meine Jogginghose und Boxer herunter zog.

Ich zog ihr meine Hose und ihren Slip in die Knie, setzte mich etwas auf, um ein Kondom aus meiner Kommode zu holen, reichte es ihr anschließend.

Sie zitterte leicht, setzte sich auf meinen Oberschenkel, streifte mir das Kondom über.

Ein wenig amüsiert war ich schon, über ihr scheues verhalten und doch turnte mich ihre unsichere Dominanz an. Sie konnte so dominierend und doch so schüchtern sein.

Ich setzte mich auf, hob sie an dem Becken an, während sie sich über mein Glied positionierte, ich in sie eindrang.

Ihre Fingernägel krallten sich in meine Schulter. Sie zitterte. Als ich vollkommen in sie eingedrungen war, brauchte sie einige Momente um sich an meine Länge zu gewöhnen.

Sie atmete schwer, hatte ihre Augen geschlossen, krallte sich tiefer in meine Schulter.

Vorsichtig hob sie ihr Becken an, senkte sich wieder auf mein Glied, wobei ihr ein leises Keuchen entkam.

,,Du fühlst dich so gut an", flüsterte sie, sah in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick.

Mein Herschlag verschnellerte sich. Meine Gefühle spielten mit mir Roulette und dieses Mädchen mit ihren wunderschönen Haaren und diesen wundervollen Augen brachte mich immer wieder aufs Neue um den Verstand.

,,Nimm dir Zeit Kleines", flüsterte ich, legte meine Hand an ihren Hals, strich mit meinem Daumen über ihre Wange.

Erneut bewegte sie sich auf mir auf und ab, gewöhnte sich zeitgemäß an dieses Gefühl, verstärkte ihr Tun.

,,R-Ran", stöhnte sie leise, drückte mich wieder in das Bett, bewegte sich über mir.

,,Gutes Mädchen", keuchte ich leise, zog sie zu mir herunter, küsste sie.

Sie erwiderte den Kuss, bewegte sich immer geschmeidiger und schneller über mir, entlockte mir ein Keuchen.

Meine Hände ließ ich über ihren Körper gleiten, stoppte an ihrem Becken, verstärkte mit meinen Händen ihre Bewegung, stieß zusätzlich in sie.

,,Argh Fuck so gut", stöhnte sie, warf den Kopf in den Nacken, krallte sich in das Bettlaken.

Ihr Körper zitterte, während sie ununterbrochen aufstöhnte, sie kaum ihre Gedanken sammeln konnte.

Ich setzte mich auf, bewegte sie auf und ab, stieß immer härter in sie. Sie zog Kratzspuren über meinen Rücken, biss sich in meiner Schulter fest, während sie gedähmt meinen Namen stöhnte.

Y/n pov.

Der Haitani stieß immer härter in mich, während er mich immer wieder auf und ab setzte. Uch spürte wie sein Glied halb aus mir glitt und er dieses wieder in mich rammte.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Der Haitani vögelte mir sämtliche Gedankengänge aus dem Kopf, brachte mich zum Zittern.

,,I-Ich", setzte ich an, wurde von einem Stöhnen meinerseits unterbrochen.

Meine Fingernägel bohrten sich in seine Haut, während ich Halt an ihm suchte.

Er drehte mich, so dass ich wieder unter ihm lag. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen, schrie seinen Namen, als er erneut ohne Rücksicht in mich stieß.

,,Ran, I-Ich Ah", stöhnte ich, spürte wie mir mein Herz fast zersprang.

Es fühlte sich zu gut an.

Der Haitani legte seine Hand um meinen Hals, fing vorischtig an mich zu würgen, stieß noch immer hart in mich.

Sein leises Stöhnen lag dicht neben meinem Ohr, auch er zitterte. Seine Haare kitzelten meine verschwitzte Haut.

Der Druck um meinen Hals wurde zunehmend stärker und ich verlor mich immer mehr in seinen Armen, hatte das Gefühl ich würde dahin schmelzen.

,,Ich komm gleich", flüsterte er, übersäete meine Stirn mit Küssen.

,,I-Ich auch", brachte ich unter Stöhnen hervor, zog erneut eine Kratzspur über seinen Rücken.

Noch einmal stieß er hart in mich, bevor ich laut stöhnend kam und er ebenfalls. Erschöpft sackte der Haitani auf mir zusammen, während ich mich nicht mehr rühren konnte, zu sehr war ich von den vergangenen Minuten erschöpft.

,,H-Habe... Habe ich dir weh getan?", fragte ich, versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen.

,,Nein, habe ich dir weh getan?", fragte er, worauf ich den Kopf schüttelte.

Er nickte, entzog sich aus mir, legte sich neben mich.

Noch immer zitterte ich und noch immer schaffte ich es nicht mich zu bewegen, musste zu erst auf die vergangenen Minuten klarkommen.

,,Das war verdammt gut", brach ich das kurze Schweigen, richtete mich auf.

Eine seltsame Leere machte sich in meinem Unterleib breit, ebenso wie ein leichtes Ziehen.

,,Alles ok?", fragte Ran, setzte sich auf, legte eine Hand auf meinen Rücken.

,,Ja alles bestens. Ich geh nur kurz aufs Klo", murmelte ich, wollte aufstehen, tat mich dabei jedoch schwer.

,,Ich trag dich", sprach er, hob mich hoch, trug mich ins Badezimmer, stellte mich auf die kalten Fliesen.

Nachdem ich auf Klo war, wuchs ich meine Hände, wandte mich darauf an den Haitani, dieser den Rücken zu mir gekehrt hatte.

Ich hatte mir ein Stück Küchenrolle nass gemacht, legte es auf die Kratzspuren, tupfte über seine rot angeschwollene Haut.

,,Du kannst gerne öfters oben sein."

,,Stehst du darauf dominiert zu werden?", hakte ich nach, schmiss das Tuch in den Müll.

,,Eigentlich nicht, aber du hast eine süße dominierende Seite an dir, die ich unglaublich heiß finde", säuselte er, hob mich erneut hoch, brachte mich zurück ins Bett.

,,Was soll das denn jetzt heißen?", fragte ich, zog einen Schmollmund, sah Ran zu, wie er sich eine Boxershorts anzog, mir eins seiner T-shirt zu warf, ich es mir anzog.

,,Das du unglaublich niedlich und sexy zu gleich sein kannst", sprach er mit einem Grinsen auf den Lippen, legte sich zu mir ins Bett, deckte uns zu.

Ich kicherte leise auf seine Worte hin, schmiegte mich an ihn, worauf er einen Arm um mich legte, mich dichter an sich zog.

,,Du bist ein Idiot", murmelte ich, schloss glücklich meine Augen.

,,Nein Kleines, ich bin dein Idiot."

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