โŒ”๐™ก๐™ค๐™ฎ๐™–๐™ก ๐™ฉ๐™ค ๐™š๐™–๐™˜๐™ ๐™ค๐™ฉ๐™๐™š๐™ง

โ—ฆโ—Œ. โ€ข โ‹…โ—Œ โ‹…โ—Œ โ˜ผ โ€ข .โ—Œโ—ฆ

๐˜ฅ๐˜ช๐˜ด๐˜ต๐˜ข๐˜ฏ๐˜ค๐˜ฆ ๐˜ฅ๐˜ฐ๐˜ฆ๐˜ด๐˜ฏ'๐˜ต ๐˜ฎ๐˜ข๐˜ต๐˜ต๐˜ฆ๐˜ณ ๐˜ช๐˜ง ๐˜ต๐˜ธ๐˜ฐ ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ข๐˜ณ๐˜ต๐˜ด ๐˜ข๐˜ณ๐˜ฆ ๐™ก๐™ค๐™ฎ๐™–๐™ก ๐™ฉ๐™ค ๐™š๐™–๐™˜๐™ ๐™ค๐™ฉ๐™๐™š๐™ง


เณƒ๐‡๐˜๐”๐๐‰๐ข๐ ๐๐Ž๐•;ย 


Ich wurde langsam wach aus meinem perfekten Schlaf und schlug meine Augen auf.


So gut hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Es fรผhlte sich wirklich sehr gut an. Mein Kรถrper fรผhlte sich ausgeruht und wieder komplett aufgeladen. Dieses Gefรผhl hatte ich selten deswegen genoss ich es sofort.


Gerade als ich bemerkte, dass Jeongin nicht mehr neben mir lag und mich aufsetzte, hรถrte ich wie seine Zimmertรผr aufging. Sofort richtete sich mein Blick zu dieser und Jeongin kam mit einem wirklich groรŸen Berg an Essen rein. Das wunderte mich dann doch ein wenig.


โ€žMorgen, Baby.. Was hast du denn da alles?"ย 


Er kickte langsam mit seinem FuรŸ die Tรผr wieder zu und strahlte mich dann regelrecht an.


โ€žMeine Mutter hat uns Frรผhstรผck gemacht.", antwortete er simple und sofort bekam ich einen kleinen Schock.


โ€žDeine Mutter? Oh fuck, weiรŸ sie das ich hier bin?" ich bekam sofort ein bisschen Panik, wollte ihm nicht wirklich ร„rger bereiten. Doch nur weil er so nett zu mir war und mir einen Schlafplatz anbot.


Er kicherte etwas ehe er sich zu mir auf sein weiches Bett setzte.ย 


โ€žNein, keine Sorge. Ich habe mich auch erst erschrocken aber sie nimmt es so an und hat auch fรผr dich was gemacht. Sie wusste nicht, was du magst deswegen ist es so viel.", โ€žFรผr mich?"


Ich runzelte die Stirn, war ein wenig durch den Wind. Wieso sollte seine Mutter so lieb zu mir sein? Das lรถste ein komisches Gefรผhl in mir aus und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.


Also schwieg ich fรผr einen kurzen Moment und das schien ihm sofort aufzufallen. Immerhin hatte ich sonst immer eine riesen, groรŸe, laute Klappe.


โ€žIst alles gut?"


Seine Stimme holte mich zurรผck aus meinen tiefen Gedanken. Schnell, um mir nichts anmerken zu lassen, hob ich also meinen Kopf und lรคchelte ihn an.


โ€žMir hat schon ewig keiner mehr ein Frรผhstรผck gemacht.", gestand ich ihm ein wenig traurig und griff mir dann einfach etwas damit ich es in mich rein stopfen konnte. Ich hatte wirklich Hunger und so kam mir das gerade gelegen.


Dabei spรผrte ich Jeongin Blick auf mir und ich konnte mir denken, wie gerne er mich nach meinen Eltern gefragt hรคtte. Es lag ihm auf der Zunge und ich rechnete es ihm hoch an, dass er sich die Fragerei verkniff. Ich wollte wirklich nicht darรผber reden. Denn genau dann hรคtte er mich jeden Tag mit diesem mitleidenden Blick angesehen. Das wollte ich nicht. Immerhin kam ich klar und war noch am Leben. Ich boxte mich eben durch. Wie ein Streuner das eben machte. AuรŸerdem war ich noch nicht so weit. รœber meine Erlebnisse zu reden fiel mir wirklich sehr schwer. Das wollte ich nicht und ich konnte es auch nicht รผber meine Lippen bringen. Deswegen wollte ich nicht darรผber reden. Sie sollten mich alle damit in Ruhe lassen. Es hรคtte sowieso nichts geรคndert.


โ€žFrรผhstรผckst du denn nie?"


Ich durchschaute sofort diese geschickte, versteckte Frage. Er wollte somit vorsichtig mehr Informationen heraus bekommen und ein wenig konnte ich ihn auch verstehen. Dennoch wollte ich nicht darรผber reden.


โ€žNein, nicht wirklich. Aber das hier ist wirklich lecker! Deine Mum hat es echt drauf!"


Er musterte mich analysierend, legte es dann bei Seite denn es hatte sowieso keinen Zweck.


So setzte er ein Lรคcheln auf und nickte.ย 


โ€žJa, sie ist wirklich super.", โ€žWillst du nicht auch etwas essen? Ich esse das sonst alles auf und ich sage dir, das schaffe ich wirklich."ย 


Er lachte leise, nickte dann und griff sich auch endlich etwas. Auch das hier war ein ungewohntes Gefรผhl fรผr mich. Immerhin blieb ich nie bis zum Morgen, bis alle wach waren, bei einer Person. Dazu hatte ich gar keine Lust. Bei Jeongin war es anders. Wie so vieles, was ich schon so oft erwรคhnt hatte.


Er war ein wirklich guter Junge und ich genoss es bei ihm zu sein. Jetzt hieรŸ es nur noch abwarten, wie lange er es mit mir ausgehalten hรคtte. Denn normalerweise, konnte das nie wirklich lange einer.


Irgendwann fรผrchteten sich die Leute doch vor mir oder ich war zu gemein und sie konnten es einfach nicht mehr ertragen. So war es bis jetzt immer gewesen. Deswegen war ich neugierig, wie es bei Jeongin ablaufen wรผrde. Ich zerstรถrte immer etwas. So konnte nichts fรผr immer bleiben. Nicht bei mir..ย 


Bแบกn ฤ‘ang ฤ‘แปc truyแป‡n trรชn: AzTruyen.Top