𝙞 𝙨𝙩𝙞𝙡𝙡 𝙝𝙖𝙫𝙚 𝙮𝙤𝙪༉
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𝘥𝘪𝘴𝘵𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘪𝘴𝘯'𝘵 𝘢𝘯 𝘪𝘴𝘴𝘶𝘦, 𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘦𝘯𝘥 𝙞 𝙨𝙩𝙞𝙡𝙡 𝙝𝙖𝙫𝙚 𝙮𝙤𝙪
ೃ𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐢𝐍 𝐏𝐎𝐕;
Ich zog ihn näher an mich ran, keuchte in den Kuss und fühlte wie alles sich drehte. Hyunjin heizte mir ein und ich schmolz in seine warmen Berührungen. Die Sorge um ihn verschwand noch nicht und ich wollte das er sicher war, egal wie nervig er auch sein konnte. Es war ein gutes Gefühl, sich zu verlieren und an nicht anderes als den Moment zu denken der vor einem lag.
In diesem Moment war da Hyunjin und das tat mir gut. Ich wollte nur bei ihm sein und diesen süßen Augenblick in mich auf. Ich wollte es genießen solange es hielt. Mir fehlte zwar mein Verlobter, aber hier war ich und gab mich mit seiner hübschen und jungen Version gab.
"Mhh, du kannst das so gut", schnurrte er genießerisch, lehnte sich zurück während ich meine Zunge über seine stolze Erregung gleiten ließ. Er zitterte und ich hatte ihn Wort wörtlich in der Hand. Meine Finger schlangen sich mit etwas mehr Druck um sein Glied, bewegte sich in der gleichen Geschwindigkeit wie mein Mund. Ich wollte ihm etwas gutes tun und mit meinen Lippen war ich sehr talentiert. Hyunjin liebte meine Lippen, das hörte ich oft von ihm und ich hatte eine kleine Schwäche dafür wenn seine Finger sich in mein Haar vergruben, etwas gröber so wie es mir gefiel.
"Scheiße..", zischte er, je näher ich ihn zu seinem Orgasmus führte. Ich wollte ihn zum kommen bringen, damit er sich fallen ließ und mir vertraute. Er schmeckte so gut und sobald seine Finger in meine Haare fuhren, stöhnte ich. Das Grobe gefiel mir an ihm so sehr. Es war heiß und setzte mich in Brand, stachelte mich zum weiter machen an.
Geschickt benutzte ich meine Zunge, verführte ihn damit und die Geräusche die er mir für meine Leistung schenkten, spornten mich nur für etwas mehr Einsatz an. Ich genoss es ihn zu verwöhnen und zu schmecken.
"Fuck.. ich werde kommen, scheiße" er wollte mich zum wegziehen animieren doch ich blieb in meiner Position, saugte ein wenig fester an ihm um ihn schließlich zum kommen zu bringen. Ich schluckte alles und grinste im Nachhinein sobald ich mich aufsetzte und ihn ansah. Er atmete heftig, sah dabei aber zufrieden aus und das erwärmte mein Inneres ein wenig.
"Hat es dir gefallen?", wollte ich neugierig wissen und er versuchte seine Atmung zu beruhigen nach dem tollen Orgasmus dem ich ihm geschenkt hatte. Ihn zu verwöhnen gefiel mir sehr und es hatte mich sehr angeturnt ihm diese Geräusche zu entlocken. Er war mir verfallen und vertraute mir. Mehr wollte ich nicht, nur das er glücklich war.
"Das war so heiß, fuck. Du bist so perfekt und jetzt mach deine Beine breit und lass mich dir zeigen wie sehr es mir gefallen hat", kam es verführerisch von ihm und ich kicherte leise als er mich zurück auf die Matratze warf.
"Mhh, klingt verlockend", hauchte ich leise. Ich genoss diese Momente mit ihm, wie er mich küsste und berührte. Es gab nichts besseres für mich. Es durfte nicht enden, dieses gute Gefühl, welches zwischen uns lag, uns umhüllte.
"Du bist verlockend, Baby und so talentiert mit deinem hübschen Mund. So etwas heißes hat noch nie einer getan", meinte er und es puschte mich ein wenig. Es gefiel mir.
"Wolltest du mich nicht verrückt machen? Ich warte schon", scherzte ich und er kletterte gleich über mich um unsere Lippen miteinander zu verbinden. Es war berauschend ihn zu küssen, alles passte zwischen uns und schenkte mir etwas, das ich zuvor nur von meinem Verlobten kannte. Er tat es mir an und ich wollte ihn spüren, dringend.
"Oh Baby, ich erschüttere deine Welt", knurrte er gegen meine Lippen und ich keuchte leise.
"Na dann los", hauchte ich verführerisch, verband unsere Lippen zu einem hungrigen Kuss. Ich verzerrte mich nach seiner Nähe, schrie mein Körper danach und ich konnte es nicht unterdrücken. Es war schwer wenn Hyunjin es einem so antat. Mit seinem hübschen Gesicht und diesen Lippen die perfekt mit meinen Harmonierten.
"Sollen wir die langsame Version mit Vorbereiten nehmen oder doch lieber das Wilde?" Fragte er mich und ich überlegte nicht lange.
"Nimm mich einfach. Ich kann nicht mehr warten, Jinnie. Fick mich schon", bat ich ihn, wurde ungeduldig und sehnte mich nach der süßen Erlösung. Egal wie verrückt es war, das ich mit ihm schlief obwohl er so eine riesige Nervensäge sein konnte. Da war irgendwas an ihm, das mich dazu brachte, das ich ihn unbedingt beschützen musste. Er brauchte jemanden und ich musste derjenige für ihn sein. Ihm meinen Schutz geben, damit er sicher war und nichts mehr anstellte..
"Du machst mich noch verrückt, Baby" genau das tat er auch mit mir. Er hatte diese Wirkung auf mich und ich wollte daran festhalten, mich verlieren und nie wieder entkommen.
Hyunjin grinste leicht, streckte sich etwas zu meinem Nachttisch um das Gleitgel zu greifen.
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