๐™›๐™ง๐™ค๐™ข ๐™›๐™–๐™ก๐™ก๐™ž๐™ฃ๐™œ ๐™–๐™ฅ๐™–๐™ง๐™ฉโŒ”

โ—ฆโ—Œ. โ€ข โ‹…โ—Œ โ‹…โ—Œ โ˜ผ โ€ข .โ—Œโ—ฆ

๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ญ๐˜ฅ ๐˜ฐ๐˜ฏ ๐˜ต๐˜ฐ ๐˜ฎ๐˜บ ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ข๐˜ณ๐˜ต, ๐˜ช ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ฆ๐˜ฅ ๐˜บ๐˜ฐ๐˜ถ ๐˜ต๐˜ฐ ๐˜ฌ๐˜ฆ๐˜ฆ๐˜ฑ ๐˜ฎ๐˜ฆ ๐™›๐™ง๐™ค๐™ข ๐™›๐™–๐™ก๐™ก๐™ž๐™ฃ๐™œ ๐™–๐™ฅ๐™–๐™ง๐™ฉ


เณƒ๐‰๐„๐Ž๐๐†๐ข๐ ๐๐Ž๐•


Ich musterte ihn fรผr einen Moment eh ich versuchte schwach zu lรคcheln. Das er kein Mitleid von mir wollte, dessen war ich mir deutlich bewusst. Er war so stolz und stur, das er niemals zugeben wรผrde, das er verletzt werden konnte. Aber wir waren Menschen und Menschen wurden verletzt, manchmal durch andere Menschen oder durch Ereignisse die uns ins Gesicht schlugen.


"Du musst mir nicht danken. Ich hab dich gern hier", kam es ehrlich von mir, dabei streichelte ich ihm sanft durch sein weiches Haar. Es erleichterte mich, das er hergekommen ist und nun in Sicherheit war. Egal wer ihm das angetan hatte, derjenige durfte nicht in seiner Nรคhe sein. Hier war Hyunjin sicher, hier wรผrde ich aufpassen und niemand konnte ihn verletzten.


"Da bist du wohl der einzige"


"Na und? Dann bin ich doch sehr besonders, oder?" Ich grinste leicht als sich ein Lรคcheln auf seine Lippen legte wegen dem was ich sagte. Dieses Lรคcheln war ein Traum, so kostbar und besonders fรผr mich.


"Das bist du..Ich komme mir so lรคcherlich vor, tauche hier auf, stรถre dich und bin so schwach", fing er dann an und diese Richtung die er da einschlug, sie gefiel mir nicht. Solche Gedanken waren giftig, gesponnen durch in einem lauernden ร„ngsten. Hyunjin trug seine Dunkelheit wie Mรคdchen das kleine schwarze Kleid. Das gefiel mir nicht und er musste dringend einen anderen Weg einschlagen, einen der ihn nicht mehr traurig machte.


"Sag das nicht. Das ist menschlich. Alles was du fรผhlst, damit bist du nicht allein denn niemand fรผhrt das perfekte Leben und ist immer nur glรผcklich. Du bist so jung und dein ganzes Leben liegt vor dir. Du kannst alles tun was dir in den Kopf kommt und du wirst er auch schaffen weil du sehr stur bist", versicherte ich ihm denn ich wusste wie viel er erreichen konnte wenn er es nur wollte. Ich kannte meinen Hyunjin und dieser war stark, so das niemand ihn zerbrechen konnte. Jemanden wie Hyunjin traf man nur einmal im Leben und all das besondere an ihm, das verรคnderte mein Leben. Er war ein Gewinn und das wรผrde er noch merken.


"Du bist sรผรŸ. So etwas hat noch keiner zu mir gesagt. Wieso bist du allein? Wo sind deine Eltern?" Wechselte er das Thema und ich verstand ihn in dieser Hinsicht. Er fรผhlte sich verletzt, so das er das vergessen wollte um sich besser zu fรผhlen. Ich wollte ihm helfen, ihn schรผtzen und aufbauen.


"Sie sind bis Montag verreist. Sie brauchten ganz dringen Abstand von mir und Zeit fรผr sich. Also sind sie gefahren und ich bin allein. Bei diesem Wetter wollte ich das Haus auch nicht verlassen", erklรคrte ich ihm ruhig und er nickte verstehend.


"Und ich stรถre einfach dein tolles freies Wochenende", warf er ein doch ich schรผttelte sofort den Kopf.


"Du stรถrst mich nie. Du darfst immer herkommen. Ich finde schon Platz fรผr dich" ich lรคchelte und er schien รผberrascht. Ich verstand ihn da auch, schlieรŸlich kannten wir uns bald erst einen Monat und doch begrรผรŸte ich ihn frรถhlich in meinem Haus. Ich genoss seine Nรคhe und die Art wie er mich faszinierte. Er war so schรถn und das alles fรผhlte sich so frisch an obwohl ich ihn kannte. Naja seine ร„ltere Version. Sie unterschieden sich zwar, aber es war trotzdem Er. Mein Hyunjin.


"Man. Wenn mir nicht alles weh tun wรผrde, dann hรคtte ich dich jetzt angesprungen", bemerkte er und sofort sah ich ihn geschockt an.


"Du hast Schmerzen? Wieso sagst du nichts? Lass mich dir eine Tablette holen. Du kannst hier doch nicht einfach so liegen und still vor dich hin leiden. Sprich mit mir wenn etwas ist. Vor allem wenn dir etwas weh tut. Ich will doch nicht, das du dich quรคlst. Du musst vor mir nicht den Coolen spielen. Warte hier, ich bin sofort wieder da"


Ich lief hastig in das groรŸe Badezimmer neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich benutzte meistens mein Badezimmer auรŸer ich hatte Lust auf ein Schaumbad, dann kam ich hier rein. Hier drin bewahrten meine Eltern all die Medizin und ich musste nicht lange nach den Schmerztabletten suchen. Ich fรผllte ein Glas mit Wasser eh ich zurรผck ins Wohnzimmer flitzte und ihm das Wasserglas plus Tablette hinhielt.


"Die wird dir helfen und trink das ganze Wasser aus", forderte ich ihn streng auf und er tat was ich verlangte. Ich wollte, das er sich gut fรผhlte, durfte er nicht leiden. Das er seine Schmerzen still ertragen wollte, das gefiel mir nicht. Das war nicht gesund, das er es nicht teilte. So konnte niemand ihm helfen und ich wollte helfen.


Er trank das Wasser aus und ich war zufrieden.


"Ist es sehr schlimm? Du musst aber nicht ins Krankenhaus, oder? Oh Mist warte. Ich hole dir etwas fรผr dein Auge sonst sieht es morgen richtig fies aus" ich lieรŸ ihn nichts dazu sagen, verschwand erneut, suchte ein kรผhlendes Gel raus, welches seinem Auge helfen wรผrde. Irgendwas musste ich ja tun und so konnte ich ihm helfen. Er verdiente die Hilfe.


Bแบกn ฤ‘ang ฤ‘แปc truyแป‡n trรชn: AzTruyen.Top