⌔𝙖𝙡𝙡 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙡𝙞𝙛𝙚
𝘪 𝘸𝘢𝘯𝘯𝘢 𝘣𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘴𝘪𝘥𝘦 𝙖𝙡𝙡 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙡𝙞𝙛𝙚
𝘢𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥 𝘺𝘰𝘶
JEONGIN○
Wir lagen einfach so da, uns küssend und die gemeinsame Zeit genießend. Ich gewöhnte mich komischerweise schnell an das 18 Jährige Ich meines Verlobten. Es war verrückt und doch fühlte es sich schön an in seiner Nähe zu sein, ihn zu küssen und einfach so dazuliegen. Alles um uns herum war wie stummgeschaltet durch die magische Kraft seiner weichen Lippen. Er küsste mich sanft aber mit genug Druck um ein kleines Feuer in mir zu entflammen.
Unsere Körper passten so gut gegeneinander, presste er sich perfekt gegen mich und ich bekam einfach nicht genug davon.
"was tust du?" ich unterbrach unseren Kuss als seine Hand sich unter meinen Pullover stahl.
"Ich küsse dich, was sonst? Nicht gut?", fragte er und ich lachte leise.
"Doch doch, ziemlich gut sogar."
"was stört dich dann?"
"Du wolltest unter meinen Pullover"
"Und das magst du nicht?Deine Haut ist so weich und perfekt, da kann ich nicht anders und irgendwie ist die Stimmung doch da, oder?" Hyunjin sah mich mit seinen schönen Augen an und ich verlor mich ein wenig darin. Es war deutlich das er weiter gehen wollte als nur zu Knutschen und diese wärme zu genießen. Hyunjin wollte mehr und ich fragte mich, ob ich das auch wollte? Mein Körper reagierte wie von allein auf ihn, kannte ich den Genuss von Hyunjin.
"Es ist toll. Ich mag es." versicherte ich ihm woraufhin sich sofort ein Grinsen auf seine vollen Lippen legte. Wir hätten den zweiten Tag nicht besser anfangen können als daliegen und entspannen. Es war so friedlich um uns herum und ich bekam nicht genug davon. Es war irgendwie richtig perfekt. Ich hätte für immer so bleiben können.
"turn ich dich an?", wollte er wissen und ich erkannte die Züge des Mannes in den ich mich verliebt hatte, nur das er jetzt um einiges Jünger war. Ich bekam nicht genug davon. Wenn wir uns küssten und er mir nah war dann fühlte sich alles so gut an. Ich wollte mehr von ihm und ihn nie wieder gehen lassen. Vielleicht war es verrückt?
"Hyunjin", warnte ich ihn und er kicherte, eh er sich wieder über mich lehnte, erneut einen Kuss anzetteln wollte, doch ich stoppte ihn.
"Inniie. Ich will dich küssen und anfassen, lass mich" er klang wie ein Teenager, was er ja auch war schließlich war das hier nicht der 28 Jährige Mann den ich kannte, sondern seine 18 Jährige Version die ständig geil war und mich immer anfassen musste. Ich wollte ja nicht leugnen, das es mir gefiel wenn er mich berührte. Es war perfekt und ich wollte es einfangen, damit ich nie wieder darauf verzichten musste.
Ich lehnte mich nur mehr in unseren Kuss, zog ihn an mich ran und verlor mich in dem Wirbel der Emotionen. Dieses entstand in meinem Bauch und schenkte mir etwas berauschendes. Es war so gut wenn ich ihn küssen konnte. Verdammt, er war so gut darin mich zu verführen und mir etwas zu schenken das kein anderer mir schenken konnte.
"Du bist so perfekt, Baby", hauchte er leise und ich lächelte in den Kuss. Ich wollte nicht auf ihn verzichten, so kam es mir ganz gelegen, das er hier aufgetaucht ist und ich ihn jetzt umsorgen konnte. Ich wollte ihn beschützen und ihm ein gutes Gefühl zu geben. Ich war froh, das er mein Geschenk angenommen hatte. Ich wollte ihm nur zeigen, das ich an ihn dachte und er etwas schönes verdiente. Jeder Mensch verdiente etwas das ein anderer sorgfältig für ihn ausgesucht hat. Ich hatte ihm diese Jacke extra ausgesucht und wollte, das er sie trug.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals, lächelte gegen seine Lippen als er seine Finger nicht von meinem Körper lassen konnte. Er war süchtig danach und ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich wollte nicht, das dieser Moment endet. Er sollte anhalten damit ich dieses tolle Gefühl genießen konnte. Er gab mir so vieles und ich musste daran festhalten.
"Ich bin froh, das ich hergekommen bin", nuschelte er gegen meine Lippen, so ehrlich und warm.
"Ich bin auch froh, das du hergekommen bist. Ich mag es, das du hier bist. Ich bin dann nicht allein und kann deine Nähe genießen", schnurrte ich leise. Ich schmolz dahin wenn er mich so intensiv berührte. Gestern hatten wir nur gekuschelt, schliefen schließlich auf der Couch ein, welche zu unserem Glück relativ bequem war. Ich schlief immer so gut an seiner Seite. Wenn er da war, dann stimmte es und ich brauchte dieses Gefühl.
"Du bist so gut zu mir" seine Lippen streiften meinen Hals, verwöhnten diesen und ich schnurrte leise, genoss es so verwöhnt zu werden.
"Mhh, hör nicht auf", bettelte ich etwas. Es gefiel mir einfach zu sehr und am liebsten hätte ich das hier für immer gefühlt.
"Du machst mich schwach, du bist so heiß und ich kann nicht denken"
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