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JEONGIN-
"Was haltet ihr davon? Ich weiß, es kommt plötzlich von uns aber wir haben es uns genau überlegt. Wir wollen das wirklich sehr und es wäre für alle das Beste.", erklärte ich ruhig während Hyunjin unsere Finger miteinander verflochten hat. Es war eine niedliche Geste, unterstützend und warm. Er wollte es genauso sehr wie ich, eine eigene Wohnung in der wir tun konnten was uns gefiel und niemand überraschte uns beim Sex. Das klang so gut. Ich wollte verrückt werden, mich mit meinem Freund amüsieren und alles andere dabei vergessen.
Meine Eltern saßen uns gegenüber, hatten uns zugehört und jetzt waren wir gespannt auf ihre Antwort.
"Kinder, wir sind noch immer sehr begeistert wie erwachsen ihr Beide miteinander umgeht. Es ist schön zu sehen, das es ernst ist zwischen euch und wir unterstützen euch gern. Ihr Beide seid zwar noch jung aber wir verstehen, das ihr Platz für euch braucht. Wir werden euch die Wohnung natürlich bezahlen denn es ist wichtig, das ihr euch auf die Kurse konzentriert und die Zukunft die ihr erschaffen wollt. Wir bestehen darauf, das wir sie euch bezahlen. Ihr Beide seid Jung und voller Leben.", meinte meine Mutter und ich musterte sie für einen Moment. Es überraschte mich nicht, das sie uns eine Wohnung bezahlen wollten. Meine Eltern wollte nur das beste für uns.
"Wow, das ist so nett. Ihr wisst wie dankbar ich bin, das ich in diesem Haus leben durfte und ihr mir ein Zuhause gegeben habt in dem ich mich wohl fühlte. Ich liebe Jeongin so sehr und ich werde weiterhin alles für ihn tun, so das ihr euch keine Sorgen machen müsst. Bei mir wird er immer sicher sein", versprach Hyunjin entschlossen und ich lächelte, fand seine Worte so schön. Sie klangen genau richtig.
"Das wissen wir, Schätzchen. Wir lieben euch beide sehr und wir finden euch schon eine hübsche Wohnung" ich hüpfte leicht, strahlte meinen Freund an und diesem ging es nicht anders. Er freute sich und wir könnten etwas unglaubliches erschaffen.
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"Oh man Yang Jeongin, was soll das denn werden?" Ich drehte mich nicht um, konzentrierte mich genau auf mein Spiegelbild und dem Ergebnis das ich erzielen wollte. Heute würden wir in meinen 18ten Geburtstag rein feiern, mit all unseren Freunden. Hyunjin bestand darauf, das er sich um die Planung kümmern durfte und ich ließ ihn. Ich stylte mich auf schließlich war das meine einzige Aufgabe für heute. Hyunjin verriet mir nichts, behielt seine Pläne für sich und ich wurde dadurch nur etwas neugieriger.
Er gab sich solche Mühe für meinen Geburtstag dabei bedeutete mir dieser Tag garnicht so viel. Ich wollte ihn einfach mit Hyunjin verbringen, mehr nicht.
"Was mache ich denn?" Wollte ich neugierig wissen woraufhin er auf meine Kleidung deutete.
"Gefällt es dir? Felix und ich waren einkaufen. Ich habe sogar eine Überraschung für dich unter all den Klamotten. Du wirst sie lieben", schnurrte ich verführerisch und er keuchte leise.
"Baby, das ist so gemein von dir. Ich habe dir so eine tolle Überraschung organisiert und du quälst mich mit Dingen die du unter deinen Klamotten trägst. Oder trägst du heute keine Unterwäsche? Toll, jetzt kann ich nur daran denken, du bringst mich noch um.", kam es etwas weinerlich von meinem Freund. Ich kicherte nur, zuckte mit den Schultern.
"Jetzt darf ich dich nicht aus den Augen lassen, du siehst zu heiß aus. Jeder wird dich anstarren"
Hyunjin bestand darauf, das er mir die Sicht nehmen musste und ich saß brav auf dem Beifahrersitz während er uns fuhr. Ich wusste nicht wohin es ging und was genau er für den heutigen Abend geplant hatte doch ich freute mich darauf.
"Wir sind gleich da, Baby.", versicherte er mir und ich nickte langsam, lächelte nur. Ich wollte das Ziel erreichen, damit ich meine Überraschung bekam. Hyunjin trieb meine Neugierig nur rauf so das ich mich freute, als wir endlich anhielten. Er stieg aus, Lief anscheinend einmal ums Auto und öffnete mir die Tür.
"So, da sind wir Baby. Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab, damit du sehen kannst", sagte er und ich hüpfte etwas aufgeregt. Er nahm mir daraufhin die Augenbinde ab, enthüllte ein hübsches Holzhaus umgeben von lauter Grün.
"Ohh Jinniee, du hast mir ein Haus gemietet?" Er grinste als ich ihn das fragte.
"Hier steigt die Party, Baby. Ich habe mit Felix und den anderen für alles gesorgt. Ich wollte dir eine tolle Party liefern. Es ist schließlich dein 18ter und dieser ist sehr besonders für deinen Freund. Ich wollte dir etwas schönes organisieren", erzählte er mir fröhlich. Er gab sich solche Mühe für mich und das erwärmte mein Herz.
Ich sprang ihn fröhlich an, schlang meine Arme und Beine um meinen Freund, küsste seine Wange und dann sein ganzes Gesicht.
"Danke, Schatz.. Du bist so gut zu mir. Danke, danke, danke"
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