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HYUNJIN;
Ich war ein wenig irritiert darüber.
„Ist das etwa nicht der richtige Zeitpunkt?"
Verwirrt blinzelte ich ihn an und er verdrehte die Augen, ehe er mein Gesicht packte und dieses hoch zu sich zog, um mich wieder zu küssen.
„Du bist so ein Trottel.", hauchte er und ein wenig enttäuscht darüber war ich schon. So etwas sagte ich nicht einfach so und ich hatte es die ganze Zeit zurück gehalten weil ich mir wirklich sicher sein wollte. Gut, jetzt war es mir einfach raus gerutscht aber dennoch war ich kurz irritiert und schaute ihm enttäuscht und ein wenig verdattert in sein hübsches Gesicht.
„Ich sage, dass ich dich liebe und du nennst mich einen Trottel?"
Kurz schob ich meine Unterlippe vor und er lachte leise, fuhr mir durch meine Haare.
„Ich liebe dich doch auch, Jinnie. Eigentlich sagt man so etwas nach dem Sex.", „Aber ich bin halt speziell.", beendete ich seinen Satz und er nickte.
„Und genau deswegen liebe ich dich."
Das brachte mich sofort wieder zum Lächeln. Damit war wieder alles gut und ich konnte fortfahren mit dem, was wir gerade machen wollten. Uns nämlich lieben. Wenn mein heißer Freund schon extra die Schule wegen mir schwänzen wollte, dann mussten wir das verdammt nochmal auch ausnutzen.
„Mhh, das macht mich schon an wenn du das sagst.", schnurrte ich gegen seine Lippen, fuhr über seine perfekten Oberschenkel und er grinste als ich seine Lippen mit meinen strich.
„Dann solltest du mir zeigen, wie sehr du mich wirklich liebst.", „Nichts lieber als das."
Wir begannen einen neuen Kuss. Einen neuen, perfekt anfühlenden Kuss, welcher nicht besser sein konnte. Ich liebte diese Lippen, liebte diesen Jungen und hätte wirklich alles für ihn getan, nur damit er glücklich sein konnte. Niemand durfte ihm auch nur ein Haar krümmen. Sonst wäre was los aber wie.
Der Kuss vertiefte sich schnell und so machte ich mich an sein Hemd ran, knöpfte es langsam auf und legte seine perfekte Haut ein wenig frei. Doch ganz ausgezogen hatte ich es ihm nicht. Er machte sich schnell ran mir mein Hemd aufzuknöpfen. So war es schnell verschwunden und wir kamen den spannenden Teil immer näher.
Als er seine Finger meine Brust hinunter wandern ließ, zu meiner Hose und sie in meiner Hose verschwinden ließ, stöhnte ich lustvoll in den Kuss auf.
„Oh Baby.."
Da war wieder sein freches Grinsen und er löste langsam den Kuss um mir in meine Augen für einen Moment sehen zu können.
„Ich muss mich doch bei meinem großen Retter bedanken.", „Normalerweise brauchst du das nicht aber jetzt musst du weiter machen."
Er fuhr provokativ langsam und sanft über meine immer größer werdende Erregung. Das ließ mich knurren und hungrig zog ich ihn zurück in einen Kuss. Er war verlangend und heiß. Dennoch zeigte er deutlich meine Sehnsucht nach ihm aus und spiegelte trotzdem noch Liebe wieder. Es war ein wenig verrückt, das wusste ich auch aber so war es eben zwischen uns.
Seine Hand glitt schnell in meiner Boxershorts und als seine kleinen, kalten Finger meine Erregung für kurze Zeit umschlossen, biss ich ihm ausversehen auf seine Unterlippe. Dieses Mal hatte ich es echt nicht vorgehabt aber wenn er mich so verrückt machte?
Entschuldigend ließ ich auch gleich meine Zunge über die Stelle fahren bevor wir uns wieder ineinander verfechten.
Nur leider ließ er mich nur weiter vor Lust anschwellen. Seine Hand verschwand und er zog mir den Stoff langsam von den Hüften hinab.
Da konnte ich nicht länger warten, musste ihn auch endlich aus seiner bescheuerten Hose befreien. Wobei ich wirklich darauf stand, wenn er diese Uniform trug. Deswegen konnte ich ihm sein Hemd auch nicht ganz ausziehen. Es machte mich irgendwie an, er sah viel zu heiß aus. Wer konnte es mir bitte verübeln?
Ich griff mir seine Oberschenkel, zog ihn näher zu mir und schaute ihn sanft an, strich mit einer Hand über seine Wange.
„Vorbereiten, Baby?", „Nein, so! Nimm mich so"
Eigentlich wollte ich protestieren doch ich wollte ein wenig sanfter und langsamer zu ihm sein. Intensiv und leidenschaftlich. Aber eben liebevoller als so notgeil wie ich sonst war.
Ich konnte ihm nicht meine Liebe gestehen und ihn dann rammeln wie ein notgeiles Kaninchen. So viel Anstand hatte ich dann doch noch.
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