80♕

JEONGIN;


"Ich kann mich nicht sattsehen, das ist einfach zu köstlich", bemerkte Felix amüsiert. So gut gelaunt hatte ich ihn noch nie erlebt und der Grund dafür war Hyunjin, der unsere Schuluniform trug. Es war sein erster Tag an meiner Schule und wirklich jeder starrte ihn an. Er war bekannt und nicht gerade für die Guten Dinge.


"Mach doch ein blödes Foto und hol dir darauf einen runter, Blödmann", zischte Hyunjin wenig begeistert.

"Jinnie", warnend sah ich diesen an doch er schüttelte gleich den Kopf. Felix zog ihn gern auf, genoss es richtig und das reizte Hyunjin sehr. Die Beiden taten das ziemlich oft während ich nur dabei zusah und einen Sicherheitsabstand hielt damit sie mich nicht mit reinzogen. Es war verrückt.


"Na er hat doch angefangen, geilt sich an meinen Schmerz auf. Ich würde die alle gern schlagen und das werde ich auch wenn die weiter so blöd glotzen. Sehe ich wie ein Popstar aus?" Er war so wütend, vielleicht fühlte er sich fehl am Platz, doch ich wusste wie ich ihn wieder beruhigen konnte. Also griff ich mir einfach seine Hand und zog ihn mit. Ich kannte die perfekte ruhige Ecke in dieser gewaltigen Schule. Ich verstand seine Angst und auch seine Wut. Hier war alles so anders, viel sauberer und auch privilegierter als an öffentlichen Schulen. Hier starrten die Schüler gern und durchbohrten einen mit ihren prüfenden Blicken. Hyunjin war bekannt und genau deswegen wunderten sich alle, das er hier war. Ich wollte ihm das nehmen schließlich hatte er mich und ich würde ihn stets beschützen.


"Baby, wenn du jetzt einen schnellen Fick einschieben willst, bin ich nicht sicher ob ich Interesse hätte. Ich bin so wütend, so tue ich dir nur weh indem ich meine Wut an deinem hübschen Hintern auslasse." Er klang etwas weinerlich und ich verdrehte die Augen, lief weiter während er mir folgte.


"Ich löse nicht alles mit Sex", "aber du bist so gut darin. Mh, jetzt hab ich doch Lust. Wo gehen wir hin, Baby?", fragte er mich neugierig woraufhin ich nur kicherte. Wir blieben schließlich vor einer Tür um Altbau des Gebäudes stehen und ich zog einen Schlüssel auf meiner Tasche.


"Hierher ziehe ich mich gern zurück. Es ist friedlich und voller alter Bücher. Niemand stört einen.", erklärte ich nachdem ich ihn ins Innere des Raums gezogen hatte. Bücher stapelten sich auf Tischen und viele Regale standen hier an den Wänden und in der hintersten Ecke war eine gemütliche Couch. Der Rektor gab mir einst den Schlüssel nachdem ich ständig ärger mit damals älteren Schülern hatte. Das war meine Schüchterne Phase in denen gern mal jemand auf mir rumhackte. Hier fand ich Schutz und niemand konnte mich mit Blicken zerpflücken.


"Wow, nett, perfekt für Sex und jetzt zieh dich aus" Hyunjin war da, fummelte an dem Knopf meiner Hose um diese zu öffnen.


"Jinniee.. das geht nicht.."


"Och komm schon, Baby. Eine schnelle Nummer tut doch nicht weh und ich bin gleich entspannter und umgänglicher wenn wir gleich in den Klassenraum müssen", versprach er und seine Lippen fanden meinen Hals. Er saugte leicht daran und ich schmolz dahin. Seine Lippen sollten verboten werden. Sie waren ein wahres Geschenk für mich und ich konnte ihnen nicht widerstehen. Hyunjin kannte langsam meine Schwachstellen, nutzte sie gern aus um mich zu verführen. Er war unersättlich, ständig hing er an meinem Körper. Ich konnte ihn nie ablehnen schließlich gefiel es mir wenn er mich verführte. Er hatte nur Augen für mich und es wurde niemals langweilig zwischen uns, dabei schliefen wir jede Nacht im gleichen Bett.


"Jinnie", keuchte ich leise sobald seine Finger den Weg in meine Hose gefunden hatten. Er berührte mich so gut, saugte dabei weitere Knutschflecken an meinen Hals und ich konnte nicht mehr denken. Er schaltete meinen Kopf aus, riss mich in diese Welt und alles prickelte wie verrückt.


Wieso war er auch so gut? Mit seinen talentierten Fingern und diesen vollen Lippen. Es war zum verzweifeln und ich konnte nicht leugnen, das mich die ganze Sache ziemlich anmachte. Also ergriff ich das Ruder, stieß ihn zurück und sobald er mit seinem Hintern auf der Couch landete, befreite ich mich von meiner lästigen Hose und das Hemd meiner Schuluniform fiel über meine Oberschenkel.


Entschlossen kletterte ich auf seinen Schoß und küsste ihn sofort mit einem gewissen Hunger. Er machte mich wahnsinnig und ich bekam einfach nicht genug. Während unseres Kusses fummelte ich an seiner Hose rum, öffnete diese und befreite seine bereits stolz stehende Erregung. Ich brauchte ihn und ich wollte die Zeit nicht mit lästiger Vorbereitung verschwenden. Wir hatten es eh gestern Nacht getan also müsste es schon irgendwie gehen.


"Innie.. oh Fuck..", stöhnte er überrascht als ich mich einfach auf ihn senkte. Ich biss mir auf meine Unterlippe, unterdrückte einen Schrei. Ich unterschätzte eindeutig zu oft seine Größe. Vielleicht sollte ich anfangen Gleitgel mit mir rumzuschleppen schließlich taten wir es so oft und auch oft spontan. Hyunjin bekam einfach nie genug und ich war da wohl nicht anders. Es gefiel mir zu sehr.


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top