60⌑
JEONGIN;
Hyunjin gab mir all diese aufregenden Empfindungen, die ersten Male, die ich mit ihm bereits erlebt hatte doch sie lagen eine Weile zurück so das sie etwas verblasst waren. Er frischte alles wieder auf, zeigte mir wie toll sich dieses Flattern im Magen sein konnte und wie perfekt sich Küsse von einem Menschen den man liebt anfühlten. Wenn er unsere Lippen verband und mir einen Kuss stahl, dann stahl er mir genauso auch den Atem. Ich war ihm verfallen, würde ihm in jedem anderen Leben verfallen.
Mit ihm konnte ich einfach auf dem Bett liegen und Knutschen. Ich vergaß, das Teenager sich von Küssen ernähren konnten und es berauschend war sobald sich ein Lippenpaar mit dem anderen verschmolz. Hyunjins Finger lagen auf meiner Hüfte, hielten unsere Körper eng zusammen während wir beide auf der Seite lagen und uns küssten. Seine Zunge jagte meine und die Verlockung war gewaltig, sich darin für immer zu verlieren.
Ich hätte das ewig tun können, vor allem weil er so gut schmeckte das es mich verrückt trieb und alles aufheizte. Ich spürte die Hitze zwischen uns und wie wir Beide die Finger nicht voneinander lassen konnten. Es durfte niemals enden und ich hätte hier ewig liegen können solange er seine Lippen nicht von mir nahm.
Seine Hand wanderte von meiner Hüfte zu meinem Hintern und er entlockte mir ein leises Keuchen sobald meine Erregung gegen seine krachte. Die Reibung fühlte sich so gut an und ich fragte mich wirklich wie wir ständig so geil sein konnten? Das grenzte beinah an Zauberei. Es durfte einfach nicht enden denn ich fand gefallen daran, ihn ständig so eng bei mir zu haben. Sein Körper so vertraut gegen meinen und die Weichheit seiner Lippen war ein Segen. Er tat es mir so sehr an.
"Dein hübscher kleiner Arsch, tut es mir immer wieder so verdammt an, Baby..Ich will dich gar nicht mehr loslassen, ohne dich wäre ich wahrscheinlich schon verloren", hauchte er ehrlich und ich schüttelte gleich meinen Kopf. Ich sah es anders.
"Du bist so ein starker Mensch. Es steckt in dir und ich bin nur deine Unterstützung damit du nicht zur dunklen Seite gehst. Du gehörst hierher und ich bin für dich da, immer" es war ein Versprechen und er konnte sich auf mich verlassen. Mit mir war er nie allein. Ich würde auf ihn achten und meine Augen nie von ihm nehmen.
"Du bist wirklich das ganze Paket, oder?" Ich kicherte daraufhin, zuckte mit den Schultern.
"Ich bin sogar noch besser", schnurrend schob ich ihn auf den Rücken, kletterte auf sein Becken und pinnte ihn so in meine Matratze. Ich gewann die Macht und genoss diese auch. Er grinste leicht als ich auf ihn herab blickte.
"Jetzt bist du mir wohl ausgeliefert, hübscher Junge", meinte ich triumphierend.
"Dieser Anblick erinnert mich an unser erstes Mal zusammen, das war heiß wie du mich geritten hast, Baby", "Ach du meinst das Mal, wo du von mir dachtest, das ich das ständig so mache? Jemanden aufreißen und es mit ihm treiben?", fragte ich ihn amüsiert während ich mich etwas vorbeugte und meine Lippen über seine Wange gleiten ließ. Seine Finger landeten gleich auf meinem Hintern, pressten mich mehr auf seine deutliche Erregung, die nach Reibung schrie. Vielleicht wollte ich heute etwas unfair spielen, ihn ärgern so wie er es gern mit mir tat. Er quälte mich oft, damit ich letztendlich ein wimmerndes Durcheinander wurde und ihn anbettelte, damit er mich endlich ran nahm. Das genoss er sehr, mich an den Rand der Verzweiflung zu schieben eh er mir gab was ich brauchte und wonach mein Körper sich sehnte.
"Ich kann nichts dafür, das du solch ein Naturtalent in allem bist. Ich bin froh, das keiner einen Finger auf deine schöne Haut gelegt hat vor mir. So gehörst du nur mir und ich muss dich auch nicht teilen. Solch ein Anblick, den will ich mit keinem anderen teilen.", kam es von ihm. Es war niedlich, irgendwie. Ich fand es schön, das er mich nicht teilen wollte, damit ich nur ihm gehörte und keinem anderen. Er machte mich fertig.
"Das sagst du nur, damit ich dich nicht quäle und du ran darfst", bemerkte ich mit einem amüsierten Unterton in meiner Stimme. Ich wollte es ja auch, sehnte mich ständig nach ihm und seinen Berührungen.
Er lachte laut, schüttelte dann den Kopf und ich konnte nicht anders als meine Finger über sein hübsches Gesicht gleiten zu lassen. Wieso war er auch so verdammt schön? Ich bekam nicht genug von diesem Anblick, welcher nicht hätte schöner sein können.
"Du lässt mich sowieso ran, Baby. Das wissen wir Beide. Du bekommst nicht genug von mir und dem Gefühl wenn ich dich ausfülle.." Er hatte sich aufgesetzt und ich saß noch immer auf seinem Schoß, wich seinem Blick nicht aus als unsere Nasenspitzen sich streiften.
Er wusste genau was er sagen musste. Ich war ihm verfallen und brauchte diese Nähe einfach. Ich war verzweifelt und verlor die Kontrolle über meinen Körper.
"Jinnie", hauchte ich leise eh ich meine Arme um ihn schlang und unsere Lippen zueinander fanden.
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