i n s o m n i a
*wenn du einen Albtraum hast*
Chan
In letzter Zeit hast du einen immer wiederkehrenden Albtraum. Du hast schon ein wenig Angst abends schlafen zu gehen. Da du Chan aber nicht unnötig belasten möchtest, hast du ihm nichts davon erzählt. Mit grauen schläfst du irgendwann doch neben ihm ein. Schweißgebadet schreckst du hoch. Durch das geruckel wird Chan ebenfalls wach.
"Was ist los?", fragt er erschrocken.
"Alles gut. Geh wider schlafen.", versuchst du so ruhig wie möglich zu sagen.
"Wann willst du mir eigentlich erzählen, dass du Albträume hast Y/n?", meint er, während er durch deine Haare streicht und dich besorgt anguckt.
"Es tut mir leid, aber ich wollte dich nicht damit nicht belasten. Du hast eh schon so viel um die Ohren."
Er nimmt dich in den Arm und streicht dir über deinen Rücken.
"Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht belastest. Rede mit mir. Ich liebe dich."
Changbin
Du hasst Horrorfilme, doch Changbin hat dich mal wieder mit seinem Hundeblick überredet. Allerdings hat dich dieser Film bis in deine Träume verfolgt, weswegen du fast schreiend aufwachst und sich Changbin neben dir tatsächlich erschreckt.
"Was zur Hölle?!!", richtet er sich Kerzengerade auf. Ihr schaut euch verdutzt an, doch dein Freund die Tränen auf deinem Gesicht, weswegen er sie vorsichtig wegwischt.
"Es tut mir leid, wir hätten den film doch nicht gucken sollen.", sagt er besorgt und schaut in deine Augen.
"Schon okay", gibst du einfach von dir, da du noch nicht so ganz da bist. Er drückt dich wieder auf die Matratze und legt seine Arme um dich. Er wartet so lange, bis du wieder eingeschlafen bist, erst dann schließt er seine Augen.
Minho
Erschrocken reisst du die Augen auf. Du willst dich umdrehen, doch fällst stattdessen aus dem Bett und schreist auf. Damit weckst du natürlich Minho, der sich über den Rand des Bettes lehnt und dich auslacht. Du findest das allerdings nicht lustig, da du vor schreck anfängst zu weinen.
"Oh Gott, baby.", er klettert zu dir runter und nimmt dich in den Arm.
"Es tut mir leid, ich wollte mich nicht über dich lustig machen."
Nach ein paar weiteren Schluchzern, erklärst du ihm, dass du einen Albtraum hattest. Nachdem ihr etwas darüber gesprochen habt, legt ihr euch wieder ins Bett.
"Ich halte dich fest, dann fällst du nicht mehr aus dem Bett.", sagt er und legst seine Arme um dich. Du musst schmunzeln.
Hyunjin
Du bist von einem Albtraum aufgewacht und kannst vor Angst nicht mehr einschlafen. Nach langem hin und her entscheidest du dich doch Hyunjin zu wecken. Du rüttelst leicht an ihm und seine Augen öffnen sich langsam.
"Was ist los?", fragt er total verschlafen. Du bereust es etwas ihn geweckt zu haben.
"Ich habe schlecht geträumt", flüsterst du. Für einen kurzen Moment glaubst du, dass er dich nicht gehört hat, doch dann rutscht er weiter zu dir rüber und drückt dich an sich.
"Ich bin hier. Jetzt kannst du nichts schlechtes mehr träumen.", sagt er und drückt dir einen kurzen Kuss auf die Stirn.
Jisung
Ein rütteln befreit dich aus einem schrecklichen Traum. Du öffnest deine Augen und blickst in das besorgte Gesicht von Jisung. Er nimmt dein Gesicht in seine Hände und wischt dir die Tränen weg.
"Alles ist gut Y/n. Ich bin hier.", flüstert er dir entgegen.
Du greifst nach seinen Händen und schließt die Augen kurz.
"Tut mir leid das ich dich geweckt habe.", murmelst du. Er schüttelt lächelnd seinen Kopf und legt sich wieder neben dich.
"Entschuldige dich nicht. Schlaf jetzt.", sagt er und du kuschelst dich an ihn.
Seungmin
Seungmin wacht durch deine Tritte auf und dreht sich erst entrüstet um. Doch als er sieht das du noch schläfst und anscheinend einen Alptraum hast, beruhigt er sich wieder.
Er überlegt erst und versucht dich dann vorsichtig in seine Arme zu ziehen und flüstert dir beruhigende Worte ins Ohr.
„Ich bin da. Alles ist gut."
Irgendwann schläfst du wieder normal und Seungmins Augen werden auch wieder schwerer.
Felix
In letzter Zeit träumst du sehr schlecht, doch in dieser Nacht war es ganz besonders schlimm. Du wachst weinend auf und musst, auch wenn du Felix nicht nerven möchtest ihn aufwecken.
„Mh", kommt nur von ihm.
„Felix, ich- ich...", dein Zittern in der Stimme lässt ihn sofort wach werden. Er setzt sich auf und fragt dich besorgt was los sei. Du versuchst es kurz zu erklären, während er dich fest in seine Arme nimmt. Er streicht dir behutsam über deinen Kopf.
„Alles ist gut. Es war ja nur ein Traum."
Jeongin
Da Jeongin diese Nacht nicht wirklich schlafen kann, bekommt er mit, wie du im Schlaf anfängst zu weinen. Er legt eine Hand an deine Wange und versucht die Tränen wegzuwischen, doch es werden immer mehr. Um dich zu beruhigen fängt er an eine Melodie zu summen. Tatsächlich beruhigst du dich etwas.
Jeongin nimmt sich auf jeden Fall vor, dich zu fragen was dich zum weinen gebracht hat.
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Yayyy! Ein neuer Teil!
Ich hoffe es gibt überhaupt noch jemanden der das liest...
Mal gucken wie lange es jetzt wieder dauert bis ein neuer Teil heraus kommt (;
Bis bald!
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