Want so bad pt. 2 | Minsung
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Vorgeschichte, TW: Smut
Minho pov
Ich saß an meinem Schreibtisch um noch eine Hausarbeit für die Universität zu schreiben. Ich hatte zwar noch einen Monat Zeit bis zum Abgabetermin, jedoch mochte ich es nicht, wenn sich Dinge anstauen. Sowas verursachte nur unnötigen Stress.
Plötzlich stand Jisung vor mir, nur mit einem Bademantel bekleidet.
"Hyung, du kannst das doch später noch fertig schreiben. Komm lieber zu mir ins Bett. Schlaf ist sehr wichtig für deinen Körper." Ich musste schmunzeln. Er hatte mal wieder recht. "Aber wenn ich jetzt zu dir komme, kann ich dir nicht garantieren, dass wir beide diese Nacht viel Schlaf bekommen werden..." Ich zwinkerte ihm verheißungsvoll zu. "Das nehme ich in Kauf... Daddy" Daraufhin verschwand er durch die Tür.
Ich fuhr meinen Laptop schnell herunter und folgte Jisung. Dort wartete der kleine schon ganz ungeduldig auf mich. Er hatte sich einen Haarreif mit Katzenohren aufgezogen und stieß ein freudiges Miauen aus, als ich das Schlafzimmer betrat. "Na Babyboy, ich sehe du hast dich schon zurechtgemacht. Hoffentlich hast du dich nicht selbst angefasst, sonst muss dich Daddy bestrafen..." Er sah mir ins Gesicht und schüttelte den Kopf. Ich nickte mit dem Kopf und bewegte mich auf das Bett zu.
Jisung empfang mich, wohlwollend schnurrend, denn er wusste ganz genau, wie sehr mich das erregte. "Hilf mir dabei, mich auszuziehen!", befahl ich ihm und er, gehorsam wie er war, fing direkt an meinen Gürtel zu lösen. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf. "Kitten, wo ist denn dein Halsband?" Er drehte sich etwas weg, Richtung Nachtschränkchen.
Ich folgte seinem Blick und bemerkte das schwarze Lederhalsband, das auf dem Nachttisch lag. Langsam griff ich nach dem Halsband und hielt es in meiner Hand, während Jisung mich aufmerksam beobachtete.
"Bist du bereit Kitten? Weißt du dein Safeword noch?" fragte ich mit tiefer Stimme, während ich das Halsband auf sein zierliches Schlüsselbein legte. Er nickte eifrig, seine Augen strahlten vor Erwartung. "Sternschnuppe", antwortet er nun.
Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung legte ich ihm das Halsband um und schloss den Verschluss. Ich konnte spüren, wie sich seine Atmung vertiefte und sein Körper sich noch mehr entspannte. Es war ein vertrautes Ritual, das uns beiden viel bedeutete.
"Jetzt siehst du perfekt aus," murmelte ich und strich ihm sanft über die Wange. Jisung schnurrte wieder und drückte sich enger an mich. "Daddy, bitte..." flüsterte er, und seine Stimme zitterte leicht vor Verlangen.
"Was möchtest du, Babyboy?" fragte ich ihn, während ich ihn sanft auf das Bett zurück drückte. "Sag mir, was du brauchst."
Er zögerte einen Moment, dann sah er mich mit großen Augen an. "Ich möchte, dass du mich ganz für dich beanspruchst, Hyung. Lass mich spüren, dass ich dir gehöre."
Ein scharfer Schauer lief mir über den Rücken bei seinen Worten. "Oh, Kitten, das werde ich," versprach ich und begann, meinen Gürtel zu lösen. Die Spannung in der Luft war beinahe greifbar und ich wusste, dass diese Nacht intensiv werden würde.
Als ich mich zu ihm herunterbeugte und unsere Lippen sich trafen, verlor ich mich in dem Gefühl seiner weichen Haut unter meinen Fingern und dem süßen Geschmack seines Kusses. Es war ein Moment der puren Leidenschaft, der uns beide in einen Strudel aus Verlangen zog.
Ich zog ihm den Bademantel aus und schmiss ihn achtlos beiseite. "Ich will dich sehen. Ich will dich fühlen Kitten", raunte ich ihm zu.
Er lächelte verführerisch, seine Augen glitzerten im schwachen Licht des Raumes. Seine Hände wanderten langsam über meinen Rücken, als ob er jede Kontur, jede Kurve einprägen wollte. Sein Atem ging schneller, und ich konnte das leise Zittern in seinen Bewegungen spüren.
"Du bist so wunderschön," flüsterte ich, meine Lippen dicht an seinem Ohr. Meine Finger glitten sanft über seine Brust und hinterließen eine Spur der Erregung. Er zog mich näher an sich, seine Hände fanden den Weg unter mein Hemd, und ich spürte die Hitze seiner Berührungen auf meiner Haut.
Jisungs Augen trafen meine, und in ihnen sah ich eine Mischung aus Liebe und unstillbarem Verlangen. "Ich brauche dich, jetzt," keuchte er heiser, und die Intensität seiner Worte ließ mein Herz schneller schlagen.
Also nahm ich zwei meiner Finger und schob sie in seinen wohlgeformten Arsch. Er stöhnte auf. "Ahh Daddy!" "Hab ich dir erlaubt zu sprechen Kitten?" Jisung wimmerte nur und schüttelte den Kopf. "Fein Kitten, es gelten die selben regeln wie immer."
Ich entzog ihm meine Finger und griff nach einem Kondom. Jetzt konnte es richtig losgehen.
(Stellt euch hier einen Timeskip vor, denn ich habe keine Lust das zu schreiben :D)
Unsere Bewegungen wurden dringlicher, jeder Atemzug, jeder Laut war ein Zeugnis der Leidenschaft, die uns beide erfasste. Es war, als ob die Welt um uns herum verblasste, und es nur noch uns zwei gab. Die Hitze, das Verlangen und die Sehnsucht.
"Hy-Hyung ich komme....", stöhnte er schließlich. "Come for me kitten", raunte ich ihm ins Ohr. Er ergoss sich schließlich auf der Bettdecke, während ich in ihm kam. "Min...."
Er lächelte verschlafen und kuschelte sich enger an mich. "Ich liebe dich, Hyung." An diesem Punkt fühlte ich mich etwas schlecht. Ich meine, ich liebe ihn ja auch, aber dennoch habe ich es nicht geschafft ihm treu zu bleiben. Ich brauchte Abwechslung. Doch was würde passieren, wenn er es herausfand.
Er wäre sehr enttäuscht von mir, ja, vielleicht auch mit mir Schluss machen. Vielleicht sollten wir nie darüber reden. Er darf es einfach nie erfahren.
"Ich liebe dich auch, Kitten," flüsterte ich zurück und schloss die Augen, bereit, gemeinsam mit ihm in den Schlaf zu gleiten, während die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen und uns in ein warmes Licht tauchten.
. . .
Ich saß, wie so oft in meiner Lieblingsbar. Komplett besoffen, sah ich zu dem hübschen Mädchen, welches mir gegenüber saß. Sie war wunderschön und sah einfach nur heiß aus.
"Hey süße, Lust heute Nacht gut zu fühlen?"
Ihre Augen weiteten sich und sie sprang auf. "Bist du eigentlich komplett bescheuert?" Huch, was hatte sie denn? Egal. Ich mochte Leute, die mir nicht bei jedem Atemzug den Fuß ablecken wollen. Ich stand ebenfalls auf und drückte sie an die Wand hinter uns.
"Werd nicht frech oder willst du, dass dein Oppa dich bestraft?" Doch anstatt darauf einzugehen, spürte ich ihre Faust auf meinem Auge und kurze Zeit später ihr Knie in meinen Eiern. "Fuck du dumme Fotze!" "MINHO WAS TUST DU HIER EIGENTLICH? IST DIR DEIN FREUND NICHT MEHR GENUG??"
Ihr verschwommenes Aussehen stabilisiert sich und nun erkenne ich Ryujin. Die beste Freundin meines Freundes. Jetzt habe ich scheiße gebaut.
. . .
Ich habe damals gesagt, dass ich ihn cringe finde und tue es ehrlich gesagt immer noch, aber daher ihr ihn mochtet ist er auch wieder da....
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