XII| sabacc
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xxx
1 week later
"Morgen wir uns wieder sehen werden."
Yoda verabschiedete sich von mir und verließ den Trainingsraum. Schweratmend stand ich auf und zog meinen Zopf fest.
Yodas Training wird immer anstregender und ich hatte Mühe mitzuhalten.
Seufzend machte ich mich auf dem Weg in mein Zimmer.
Die letzte Woche war recht ereignislos. Ich habe jeden Tag mit Cassian, Tommy, Ahsoka und den Jungs verbracht. Einmal am Tag hatte ich immer Training, aber mehr ist nicht passiert.
Es machte Spaß wieder Zeit mit den Klonen zu verbringen. Ich verstand mich wirklich gut mit ihnen.
Meine Schritte hallten durch den Flur und ich erwischte mich dabei wie meine Gedanken wieder einmal zu einem gewissen Captain wanderten.
Seit er wieder da ist, fällt mir erst auf, wie oft ich eigentlich an ihn gedacht habe.
Ich weiß nicht was es ist, aber irgendetwas an ihm fasziniert mich. Ich kann mit ihm reden, wie mit sonst niemanden. Nicht einmal Tommy kann ich mich so anvertrauen.
Wir verbringen aber so gut wie nie Zeit zusammen. Zumindest nicht allein.
Meine Gedanken wanderten weiter, als plötzlich genau dieser Captain aus dem Kommunikationscenter, an dem ich gerade vorbei lief, trat.
Er sah mich, nahm dem Helm ab und begrüßte mich mit einem Lächeln.
"Hey, was machst du?"
Seine Stimme war warm und trieb einen angenehmen Schauer über meinen Rücken. Trotzdem zog ich skeptisch die Augenbrauen nach oben.
"Ich hab gerade Training gehabt. Eigentlich wollte ich gerade zurück in mein Zimmer."
Rex verdrehte die Augen und ich musste lachen.
"Ich wollte gerade zur Kantine. Hast du Lust mitzukommen?"
"Dort würde ich heut nicht hingehen. Tommy ist nicht hier, also sind nur Rationen auf dem Speiseplan. Aber ich könnte kochen. Wenn du Lust hast?"
Jetzt war es Rex, der skeptisch das Gesicht verzog.
"Woher weiß ich, dass du mich nicht vergiften willst?"
Ich grinste breit und zuckte mit den Schultern.
"Das weißt du nicht."
Er lachte bloß und zusammen liefen wir zur kleinen Küche im Tempel, wo Tommy schon ein paar Mal für uns gekocht hat.
Der Kühlschrank dort ist mit Nahrungsmitteln vollgeräumt, also musste ich nichts mehr besorgen.
Langsam begann ich einzelne Zutaten aus dem Kühlschrank zu nehmen und alles herzurichten.
Rex lehnte sich an die Wand und ich fühlte mich beobachtet.
Seufzend drehte ich mich zu ihm um.
"Was machst du?"
"Ich überlege, ob ich wen von den anderen holen sollte, falls du mich wirklich vergiften solltest."
Ich verdrehte die Augen und lachte schnaubend.
"Wo wir grad dabei sind, wo sind denn alle anderen?" Ich drehte mich um und begann damit das Gemüse klein zu schneiden.
Ich hörte wie Rex sich hinter mir hinsetzte und den Helm abnahm.
"Das hört sich ja fast so an, als würdest du nicht mit mir allein sein wollen." Er lachte leise und schenkte sich ein Glas Wasser ein.
Und wie ich mit dir allein sein will.
Mein Gesicht lief rot an und ich war froh mit dem Rücken zu Rex zu stehen.
"Nein! Nein, so habe ich das gar nicht gemeint. Ich verbringe gern Zeit mit dir. Es ist nur untypisch keine Horde von Klonen um dich zu sehen."
Ich bückte mich und kramte im Regal nach einer Pfanne. Als ich sie endlich fand, stellte ich sie auf den Herd, nur um dann gleich nach einem Topf zu suchen.
Rex lachte wegen meinem Kommentar ein wenig.
"Naja, Appo und Tup haben Brücken-Dienst, Kix muss wahrscheinlich im Krankenflügel sein, Jesse ist dann höchstwahrscheinlich auch irgendwo dort und Hardcase wo sich herumtreibt will ich, ehrlich gesagt, gar nicht wissen. Echo und Fives-"
Er lachte leise.
"sind irgendwo in Coruscant unterwegs und haben irgendeine Wette am Laufen."
Er seufzte laut.
"Sie wollen sehen, wer von ihnen mehr Frauen aufreißen kann, oder so irgendwas. Ich wollte gar nicht genauer nachfragen."
Ich füllte Wasser in den Topf und stellte ihn auf den Herd. Lachend drehte ich mich zu Rex um.
"Die Idee kann aber auch nur von Fives kommen. Echo muss aber auch richtig langweilig sein, damit er sich auf das einlässt."
Rex zuckte grinsend mit den Schultern.
"Die Frage ist wohl eher wer von den beiden gewinnen wird."
Ich lachte laut auf, bevor ich mich wieder umdrehte und Reis in das kochende Wasser leerte.
"Aber es ist wohl klar, dass Fives gewinnen wird.", grinsend drehte ich mich wieder um.
Rex zog die Augenbrauen nach oben. "Ach ja, wie kommst du denn darauf?"
Ungläubig lachte ich auf. "Ach komm schon, das ist doch wohl eindeutig."
"Ich fürchte du musst mich aufklären." Rex Augenbrauen waren immer noch hinaufgezogen, aber er grinste mittlerweile wieder.
Grinsend warf ich mit einem Geschirrtuch nach ihm. Er fing es natürlich sofort auf.
"Hilf mir lieber hier."
Sofort stand er auf und stellte sich neben mich. "Was soll ich machen?" Die Selbstverständlichkeit mit der er mir half wärmte mein Herz.
Ich zeigte auf die verschiedenen Gemüsesorten, von denen ich die meisten nicht mal identifizieren konnte.
"Schneid das Zeug klein." Rex machte sich sofort an die Arbeit, während ich neben ihm zu kochen begann.
"Also, erklär mir jetzt bitte warum Fives auf jeden Fall gewinnen wird."
Rex sah mich von der Seite an und ich seufzte laut auf.
"Fives ist einfach...", ich suchte nach dem richtigen Wort.
"...attraktiver."
Rex schnaubte laut.
"Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber wir sehen alle gleich aus."
Ich konnte nur den Kopf schütteln und schubste Rex leicht.
"Das hat doch nichts mit Aussehen zu tun. Es geht größenteils einfach um Ausstrahlung. Fives hat einfach die attraktivere Ausstrahlung. Das ist eigentlich ganz leicht zu verstehen. Man sieht Echo und denkt sich einfach 'awww'. Bei Tup ist es ähnlich."
Rex lachte laut auf, aber ich ließ mich nicht unterbrechen.
"Echo ist süß, während Fives einfach...", ich suchte wieder nach dem richtigen Wort.
"...attraktiv ist. Er hat eine komplett andere Ausstrahlung. Man sieht ihn und denkt sich 'Das ist ein Mann.' Verstehst du was ich meine?"
Ich schämte mich schon für meine Wortwahl und wollte einfach nur das Thema wechseln.
Rex schüttelte lachend den Kopf und gab mir das Schneidbrett mit dem fertig geschnittenen Gemüse.
"Was soll ich jetzt machen?"
"Jetzt kannst du mir nicht mehr helfen, aber danke."
Rex setzt sich wieder hin und ich hoffte, dass das vorherige Gespräch endlich vergessen war, aber da hatte ich meine Rechnung ohne Rex gemacht.
"Aber ich kann dir immer noch nicht ganz folgen."
Er grinste breit und ich wusste, dass ich aus dieser Geschichte nicht mehr rauskam. Seufzend redete ich weiter.
"Echo ist halt einfach süß und Fives ist scharf, okay? Man sieht Echo nicht an und denkt sich 'Oh, mit ihm würde ich gern schlafen.' Man denkt sich, dass man ihn gern als seinen besten Freund haben würde und mit ihm einkaufen gehen will."
Rex' Grinsen wurde noch breiter, so fern das überhaupt noch möglich war.
"Und bei Fives denkst du dir-", er räusperte sich kurz, bevor er mich verstellter Stimme nachäffte.
"Fives ist attraktiv. Mit ihm würde ich gerne ins Bett steigen."
Ich schnaubte entsetzt und warf wieder mit dem Geschirrtuch nach ihm.
"Ich hab nicht gesagt, dass ich mit Fives schlafen will. Ich habe einfach nur versucht dir das generelle Bild zu vermitteln.
"Also ist bist du der Meinung, dass jede Frau mit Fives schlafen will?"
Mit verschränkten Armen lehnte ich mich gegen die Theke.
"Das habe ich nie gesagt. Ich habe meine nur, dass Fives im Großen und Ganzen attraktiver als Echo. Echo hat einfach diese kindliche Seite. Und das ist nicht nur meine Meinung."
Rex verschränkte ebenfalls die Arme.
"Ach ja?"
"Ja. Ich kann zum Beispiel Ahsoka fragen. Ich bin mit zu 100% sicher, dass sie dasselbe sagen wird."
Rex schnaubte laut.
"Ahsoka zählt nicht. Sie ist ein Kind. Außerdem könnte ich ihr nie mehr in die Augen sehen, wenn sie sagen würde, dass sie mit Fives schlafen will."
Ich schüttelte lachend den Kopf.
"Stell dich nicht so an. Sie ist 16."
Ohne auf seine Widerrede zu warten, griff ich nach meinem Comlink und kontaktierte Ahsoka.
"Hey, Ahsoka. Bist du grad allein?"
"Ja, ich bin gerade in meinem Zimmer, aber ich muss gleich Jünglinge betreuen. Warum denn?"
Rex schüttelte den Kopf und zog seine Augenbrauen nach oben.
"Ok, gut. Nur ganz kurz. Ich habe eine rein hypothetische Frage. Wen findest du attraktiver? Fives oder Echo? Also jetzt rein theoretisch."
"Ich-ähmm.", sie machte eine Pause. Man konnte die Verwirrung klar aus ihrer Stimme hören. Rex sah mit abwartend an.
"Fives, vermute ich."
Ich grinste Rex triumphierend an und verabschiedete mich von Ahsoka.
"Siehst du! Ich habs dir ja gesagt. Echo hat einfach etwas kindliches an sich. Gleich wie Tup. Fives hat einfach eine andere Ausstrahlung. Jesse und Appo haben eine ähnliche Ausstrahlung."
Ich drehte mich wieder zum Essen um und sah zu, dass nichts anbrannte.
"Wenn man das offensichtlich so einteilen kann, in welche Kategorie falle ich dann?"
Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Zunge. Ich atmete tief durch, bevor ich mich wieder umdrehte.
"An dir ist mit Sicherheit nichts kindlich."
Mein Stimme war leise und ich hoffte, dass mein Gesicht nicht so rot war, wie es sich anfühlte.
Rex verschränkte grinsend die Arme und lehnte sich auf den Tisch.
"Und was heißt das?"
"Du strahlst einfach Autorität aus. Man sieht dich und hat einfach das Bedürfnis dich 'Sir' zu nennen."
Ich drehte mich wieder um und begann damit das, mittlerweile fertige, Essen auf zwei Teller aufzuteilen.
"Ist das gut oder schlecht?"
Ich war froh wieder mit dem Rücken zu ihm zu stehen.
"Das kann ich dir nicht sagen. Ich kann nicht für alle Frauen in dieser Galaxie sprechen."
"Und was denkst du?"
Ich spürte Rex' Präsenz plötzlich direkt hinter mir. Seine Stimme war leise und trieb mir einen Schauer über den Rücken.
Ich stieß einen Laut aus, der sich wie eine Mischung aus einem Keuchen und einem Lachen anhörte.
"Du hast keine Ahnung wie sehr ich drauf stehe."
Der Satz verließ meinen Mund, bevor ich überhaut realisierte was ich gesagt habe. Ich hätte beinahe den Teller, den ich gerade in der Hand hielt fallen gelassen, wenn Rex ihn mir nicht schon aus der Hand genommen hätte und zum Tisch zurückgegangen wäre.
Ich atmete tief durch und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Was war das gerade?
Immer noch sprachlos setzte ich mich gegenüber von ihn und begann zu essen.
"Das ist verdammt gut."
Rex grinste über beide Ohren und schaufelte das Essen in sich hinein. Er hatte schon doppelt so viel gegessen wie ich. Zum Glück habe ich extra mehr gekocht.
"Ist es auch nicht zu scharf?"
Mein Grinsen wurde breiter und Rex verdrehte bloß die Augen. Wie aus dem Nichts entwickelte sich wieder ein Gespräch. Viel zu schnell verging die Zeit, die wir zusammen essend verbrachten.
Ich nahm unsre leeren Teller und stellte sie in die Spülmaschine. Als ich mich wieder umdrehte, war Rex schon aufgestanden und hatte seinen Helm in der Hand.
"Musst du heute noch was machen?", er zog fragend seine Augenbrauen nach oben und lächelte.
Ich zuckte mir den Schultern, wandte mich dann aber ab um meine Hände zu waschen.
"Eigentlich sollte ich für heute fertig sein. Aber man kann nie wissen, ob Yoda heute wieder das Bedürfnis hat mich um Mitternacht zu wecken."
Er lachte kurz und stand in der Tür.
"Hast du Lust noch zu den Baracken mit zu kommen? Die Jungs freuen sich sicher wenn sie dich sehen."
Lächelnd nickte ich und zusammen machten mir uns auf den Weg zu den Klon-Quartieren. Am Weg setzten wir unser Gespräch fort. Er erzählte mir von seiner letzten Mission. Ich erzählte von meinem Training mit Yoda. Er erzählte von seinen Brüdern. Ich erzählte von Cassian und Tommy.
"Wo sind Cassian und Thomas eigentlich?"
Ich seufzte laut.
"Tommy ist mit Senator Amidala auf Naboo um mit den lokalen Farmer Angebote für die Nahrungsmittel auszuhandeln. Er will Fleisch und solche Sachen ins Menü aufnehmen."
Rex blieb plötzlich stehen und sah mich verblüfft an.
"Senator Amidala und er sind extra nach Naboo geflogen, um für uns Essen zu besorgen?"
Mein Blick wurde verwirrt und ich nickte. "Ja, ist das denn so abwegig?"
Rex zuckte mit den Schultern. "Naja, wir sind nur Klone."
Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
"Ich kenne genug Menschen, die das nicht so sehen. Ihr seid vielleicht Soldaten, aber ihr seid immer noch Menschen."
Jetzt war es Rex, der lächelte. Wir setzten unsren Weg fort.
"Und Cass-", ich griff das ursprüngliche Thema wieder auf.
"-hat Akademie-Zeug zu tun. Er ist in letzter Zeit ziemlich eingespannt."
"Ach ja, richtig. Ich hab vergessen, dass er jetzt die Akademie besucht."
Cassian wurde genau vor einer Woche in die republikanisch Militärakademie aufgenommen und wird seitdem zum Piloten ausgebildet. Er wollte selbst etwas machen und lernen. Die Akademie war für ihn die nächstbeste Möglichkeit.
Überraschenderweise gefällt es ihm sogar recht gut.
"Warum eigentlich? Ich hätte gedacht ihr seid dagegen euch in diesem Krieg für eine Seite zu entscheiden."
Rex sah mich fragend an. Ich atmete seufzend aus.
"Ich bin dagegen in diesem Krieg als Waffe verwendet zu werden. Egal für welche Seite. Cass kann für sich selbst entscheiden."
Rex nickte knapp.
"Außerdem-", fügte ich noch hinzu.
"-bin ich nicht unbedingt gegen die Republik. Ich finde einfach das ganze System falsch."
Bevor Rex etwas dazu sagen konnte, hatten wir die Baracken erreicht. Er sperrte die Tür auf und ich erwartet eine laute Klon-Truppe zu sehen.
Stattdessen waren die Baracken menschenleer.
"Oh, sieht so aus, als wäre noch keiner wieder da."
Rex grinste entschuldigend und zuckte mit den Schultern. Irgendetwas sagte mit, dass er genau wusste, dass niemand hier sein würde.
Zusammen betraten wie ihr Quartier. Ich sah mich neugierig um. Ich war zwar schon hier, aber immer nur kurz und ich hatte nie die Möglichkeit mich wirklich um zu sehen.
Es war ein kleiner Raum mit einem Tisch, ein paar Regalen und ein paar elektronischen Schaltern. Eine weitere Tür führte dann wahrscheinlich zu den Betten.
"Mit wem teilst du dir eigentlich dein Quartier?"
Rex legte seinen Helm in einem der Regale ab und machte sich dann an einem Holopad zu schaffen.
"Meistens nur mit Appo, Fives, Echo, Kix, Jesse, Coric und Hardcase. Aber eigentlich haben wir keine feste Einteilung, weil wir die meiste Zeit sowieso auf der Resolute verbringen, wo wir alle ein großes gemeinsames Lager haben.", antwortete er ohne vom Holopad aufzusehen.
Kaum war er fertig mit dem, was er gerade gemacht hat, drehte er sich wieder zu mir und hielt plötzlich ein Kartendeck in der Hand.
"Hast du Lust zu spielen bis die anderen hier auftauchen?"
Ich zog unsicher meine Schultern nach oben.
"Ich hab keine Ahnung wie man das Zeug-", ich deute auf die sechseckigen Karten.
"-spielt."
Rex zuckte bloß mit den Schultern. Er setzte sich an den Tisch und zeigte mir, dass ich mich auch setzen sollte.
"Das ist kein Problem. Ich bring es dir bei."
Rex erklärte mir dir Grundregeln von Sabacc und binnen weniger Minuten spielten wir schon. Es war nicht unbedingt schwierig zu verstehen, aber Rex war viel zu gut, als das ich ein einziges Mal gewinnen hätte können.
"Du kannst mich ruhig auch mal gewinnen lassen.", ich zog einen gespielt übertriebenen Schmollmund. Wir spielten mittlerweile schon locker die siebte Runde und Rex hat bis jetzt immer mit Leichtigkeit gewonnen.
Obwohl mein Kommentar nur ein Scherz war, nervte es schon ein wenige wie gut Rex spielte.
"Du musst noch ein bisschen üben, wenn du gewinnen willst."
Rex grinste breit.
Was ich nicht wusste, war dass das wirklich der erste von vielen Abenden sein sollte, die ich in den Klon-Unterkünften verbrachte und mit den Jungs Karten spielte.
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