andere unsterblich wesen
heilige | anhänger luvyras' | lichtlinge
Die meisten Bewohner des Himmels sind sogenannte 'Heilige', umgangssprachlich auch Lichtlinge genannt. Luvyras schuf sie aus Sonnenlicht und Fragmenten der Realität, als unsterbliches Abbild der Menschen. Im Grund genommen sind sie wie ihr Sterbliche, nur mit Magie und unendlichem Leben gesegnet.
Ein jeder Lichtling besitzt übermenschliche Stärke und Reflexe, dazu aber auch eine magische Fähigkeit. Diese hat oft etwas mit Körperverstärkung zu tun, in seltenen Fällen aber auch damit, die Realität selbst zu manipulieren.
Theoretisch könnte jeder Mensch auf der Erde ein Lichtling sein, wenn diese Sterbliche nicht verabscheuen würden. Es ist so gut wie unmöglich, sie von Menschen zu unterscheiden, höchstens an ihren oft auffällig grell leuchtenden gelben Augen oder den engelsgleichen, einfach zu perfekten Gesichtern.
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seela | unglückbringer | teufelsverehrer
Wenn es Unsterbliche gibt, die noch unbeliebter als Dämonen sind, dann sind es die Seela. Wer sie geschaffen hat, ist unbekannt, Gerüchten zufolge sollen sie jedoch irgendeiner dunklen Macht entstammen, die dunkler als der Tod selbst ist. Fast alle Seela im Himmel sind in einem kleinen Viertel in Lightwall zusammengepfercht, dem Rabenviertel.
An sich besitzen Seela keine wirklich magischen Fähigkeiten. Dafür haben sie alle jedoch einen Seelenverwandten, der sie seit ihrer Geburt begleitet. Dies kann ein Tier sein, ein Fabelwesen, selten sogar ein anderer Seela. Mit diesem können sie Gedanken und Gefühle austauschen und Bewusstsein tauschen.
Auch Seela könnte man nicht von Menschen unterscheiden, wenn sie nicht immer von einem Seelenverwandtem begleitet werden würden. Wenn dieser sich mehr als 10 Meter von seinem Partner entfernt, führt das zu starken Schmerzen, bei weiteren Distanzen teilweise sogar zu Herzstillstand. Ein Seela hat meist irgendeinen Gegenstand bei sich, der ihn an seinen Partner erinnert.
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dämonen | anhänger jekas | todbringer
Erschaffen aus Schatten und dem Blut der Toten sind Dämonen Wesen, die außerhalb von Seelenland nicht gerne gesehen werden. Die Gesellschaft im Himmel sieht sie als Unglücksbringer - wahrscheinlich, weil sie vom Gott des Todes geschaffen wurde. Da sieht man schon, Vorurteile gibt es auch im ach-so-perfektem Himmel.
Ihre Fähigkeiten reichen von Tod bei Berührung bis hin zu Manipulieren von Schatten, doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie bringen nur Tod und Zerstörung. Das ein Dämon seine Fähigkeiten nutzt, um etwas Gutes zu tun, ist nur sehr selten der Fall. Es gibt eine Fähigkeit, die alle Dämonen haben: Sie können spüren, wenn bald jemand stirbt. In einem Land voller Unsterblichen vielleicht nicht so sinnvoll, aber auf der Erde eine gute Alarmglocke.
Erkennbar sind Dämonen an den typischen Merkmalen, die ihr Menschen wohl alle kennt: Spitze Eckzähne, rautenförmige Pupillen, Hörnern, einen Schwanz und manchmal auch Fledermausflügel. Nicht selten haben ihre Augen einen auffälligen Rotton inne, während ihre Haut oft sehr blass, selten sogar weiß, ist. Haartechnisch gibt es von Rot bis Blond jede Farbe, meist trifft man jedoch Dämonen mit schwarzem oder weißem Haar.
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engel | anhänger shinas | lichtspender
Das völlige Gegenteil von Dämonen sind Engel, das ist Himmel genau wie in den Geschichten von euch Sterblichen. Shina schuf sie eins aus dem Licht einer Seele und den Federn eines Phönixes, auf das sie allen mit ihrer Magie helfen werden. Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch am ehesten an einen Engel.
Jeder Engel hat Flügel und kann mit diesen Fliegen, abgesehen davon haben auch Engel immer eine magische Fähigkeit, die sich von Exemplar zu Exemplar unterscheidet. Meist hat diese mit Heilen von Wunden oder Kurieren von Wunden zu tun. Nur eines können Engel niemals: Tote wiederbeleben. Das ist allein der Göttin vorbehalten.
Wie bereits erwähnt, hat jeder Engel Flügel, die meist weiß sind. Außerdem ist die Haut der Engel oft sehr hell und immer völlig makellos, ihre Augen haben dafür oft einen sehr intensiven, farbigen Ton. Die Haare von Engeln sind wie in den Geschichten meist lang und blond.
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nekos | anhänger farins | tiermenschen
Ich glaube ja immer noch, dass die Idee, eine Spezies wie die Neko zu erschaffen, ursprünglich von Shina kam, doch schlussendlich wurden sie von Farin geschaffen. Ihr Ursprung, ein Mensch und ein Fuchs, stellt nur eine von vielen Unterarten der Nekos dar.
Im Grunde genommen ist ein Neko einfach ein Hybrid aus Tier und Mensch. Die Fähigkeiten unterscheiden sich bei jedem, da jeder Neko die Fähigkeit des Tieres hat, dem er entspringt. So kann ein Katzen-Neko beispielsweise im Dunkeln sehen, während ein Adler-Neko fliegen kann. Die meisten Nekos haben eine starke Verbindung zur Natur und verstehen sich sehr gut mit Tieren.
Jeder Neko hat unterschiedliche Merkmale, die ihn als Unmenschlich auszeichnen. Bei den Meisten sind diese Merkmale gut erkennbar, beispielsweise in Form von Katzenohren oder Vogelflügeln, bei Anderen hingegen sind sie kaum sichtbar. Diese tierischen Merkmale sind zwar einerseits ihr größte Stärke, andererseits auch ihre größte Schwäche, den oft haben diese ein besonders starkes Schmerzempfinden und sind sehr empfindlich.
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wandler | anhänger clores' | werwesen
Als Farin auch eine eigene Spezies schuf, wollte Clores nicht als Einzige zurückbleiben. Deshalb schuf auch sie ihre eigener Spezies: Die Wandler, auch Werwesen genannt. Geschaffen aus dem Heulen eines Wolfes und dem Rascheln der Blätter ist diese Spezies besonders in Klauenland und Lichtland weit verbreitet.
Wie ihr Name wahrscheinlich schon verrät, hat jeder Wandler eine Fähigkeit: Er kann sich in ein bestimmtes Tier verwandeln. Das kann von Vogel bis Käfer alles sein, selbst Fabelwesen wie Drachen sind nicht unmöglich. Sonstige Fähigkeiten haben die Wandler nicht, in ihrer Menschenform sind sie also völlig gewöhnlich und sehen auch so aus.
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