❕ꕥ9ꕥ❕

(tw// different positions, degrading, mocking, whining, begging, roughness, mention of breathplay, violence/pain → scratching, biting, slapping/spanking)

Wooyoung pov.

Seine Augen starrten auf mich runter, doch ich schmollte nur zurück.

"Komm her, baby."
Freudig stand ich mich auf und durfte mich auf seinen Schoß setzten, während der Schwarzhaarige nur seufzte und seine Augen verdrehte. Mir konnte er nicht wiederstehen, nicht auf meinen Geschmack verzichten.

Seine süßen Lippen kostete ich, spielte mit meinen Fingern nebenbei lässig an seiner Mitte Rum, spürte ein Atmen gegen meine Lippen, der sonst so flach war, dass ich ihn nie hören konnte.

"Fick mich.", bat ich, konnte meine Lust nicht zurück halten.

"Schlag mich."
"Zerreiße mich."

"Ich will ihn endlich in mir.", quängelte ich.
"Und deine Finger tief in meinem Hals, lass mich nicht atmen können."

"Gib es mir Sannie"
Mein Betteln war laut.

"Hole es dir.", riet er mir streckte mir seine Hand hin.

"Ich liebe dich.", hauchte ich atemlos, nahm seine Finger in meinen Mund und fing an sie zu befeuchten.

Die Worte, die ich ihm entgegen warf waren mir in dem Moment nicht klar.

"Ich kann doch nicht mehr warten."
Der Choi stand mit mir auf, seine Länge gepresst an meinen Arsch, meine Hüfte gegen den eisigkalten Tisch. Er entschied sich plötzlich anders.

"Beuge dich vor Prinzessin."

Ich lehnte mich vor spürte ihn an meinen Eingang, mein Mund blieb offen als er in mich eindring. Überrascht verdeckte ich ihn, dimmte die Laute, die sonst meinen Mund entflohen wären.

Meine Finger krallten sich an seine Hände an meinen Seiten und ich biss mir fest auf meine Lippen.

"Tut's sehr weh?", schmunzelte er.
"So als würde es mich interessieren. Doch interessant ist es schon zu sehen, wie du plötzlich nicht nach mehr bettelst, nicht mehr wollen zu scheinst."

Seine Hüfte stieß er vor ließ mich meine Lippen aufeinander pressen. Dieses Brennen war die Hölle, ich fühlte mich wirklich so als würde ich reißen.

"Scheiße.", hauchte ich spürte ihn raus fahren bevor er mir wieder die selbe Qual antat.

"Deine Knie scheinen nicht mehr so gut zu halten."
Amüsiert, ja ziemlich sadistisch war er, sprach er diesen Punkt an und zog mich an meiner Hüfte an seine Länge.

Ein leises Stöhnen, hauchzart, seinerseits.

Meine Hand erstickte meinen halben Schrei glücklicherweise.

"So sehr tut es also weh. Mal schauen wie schnell du dich daran gewöhnst. Größer als gedacht, nicht wahr? Deswegen wollte ich, dass du zuerst in deinen Mund nimmst."

Rücksichtslos nahm San mich von hinten durch, ich hörte seine Stimme vibrieren, wie meine die weinerlich bettelte. Um was war mir jedoch unklar, die Geräusche waren nicht von mir gesteuert, entkamen lediglich meinen Lippen.

Nicht gerade sanft schlug er an meinem Oberschenkel zu.

Ein Stöhnen, welches zwischen meinen Fingern kaum entkam.

"Öffne deinen süßen Mund oder wir werden das hier nicht ohne Blut überstehen. Oder würde dir das gefallen, Blutsauger?"

Ich nickte, spürte seine Hand an meinem Mund.

"Auf.", befahl er, zog meine Unterlippe nach unten, streckte seinen Daumen in meinen Mund, drückte meine Zunge runter.

Erschöpft legte ich mich auf den Tisch konnte meinem Stöhnen keinen Halt mehr geben. Jede ach so mickrige Bewegung, selbst würde sie keinen Zentimeter andauern.

"Das ist besser.", lachte er, griff in meinen dunklen Haarschopf.

Doch er streichelte meine Kopfhaut eher, stach seine spitzen Nägel dafür jedoch in meine Hüfte, genau in meinen Hüftknochen.

Meine Beine ließen spätestens da wirklich nach, Sannie musste mich halten. Die Stärke die er als Halbblut aufwies war besonders, außergewöhnlich.

War er...?

Oh. Das wurde einiges erklären.

Beide seiner Arme waren um meine Hüfte geschwungen, einfach nur um mich zu halten.

"Danke.", teilte ich ihm zwischen all den Schmerzensgeräuschen und dem armseligen Stöhnen mit.

Mein Kopf wurde hin und her geschleudert, meine Hände lagen an seinen Armen, ich vertraute ihm, sollte mich aber sicherheitshalber noch festhalten falls meine Beine vorhatten wirklich komplett aufzugeben.

Der Jüngere lachte nur, war atemlos, das sah man an seinem Stöhnen. Auch meines war verändert, man merkte, dass ich langsam näher kam.

Doch San meinte genau dann als mein Atem sich überschlug die Position zu ändern.

"Umdrehen."

Ich seufzte, hielt meinen Bauch und gehorchte ihm, setzte mich auf den Tisch, spürte ihn zwischen meinen Beinen, er zog mich zu sich, sie waren um um seine Hüfte geschlungen und schon war er wieder drinnen.

An seinen Schultern hielt ich mich feste, fing es an zu genießen, legte meinen Kopf zurück, mein Hemd verdeckte meine harte vor Lust schon tropfende Länge, meine Hose rutschte gerade meinen rechten Knöchel runter und er ließ mich gut fühlen. Stieß immer und immer wieder in mich, ließ mich meine Finger tief in seine Haut bohren und ihm tief ins Gesicht schauen.

Wunderschön war der Nachfahre der Familie Choi. Die dunklen Augen, die mich konzentriert betrachteten, seine großen Hände die meine Hüfte lenkten und mich zudem hielten. Sein wilder Atem der gegen meinen Hals hauchte während ich jedoch zu ihm runter sah, es genoss.

Die Schweißperlen auf seiner Stirn, die runter ließen, sein Grinsen was aus dem Nichts erschien, die Grübchen, die tief in seinen Wangen lagen. Vielleicht hatte er mein Starren bemerkt, mein Lippenbeißen und der lustvolle Ausdruck, den ich nicht verhindern konnte. Einfach daran scheiterte. Möglicherweise gefiel es ihm.

"Mehr.", atmete ich gegen seine Lippen.

"Immer mehr. Und mehr.", seufzte ich in einem erleichterten Ton, da ich bald kommen würde.

"Küsse mich."

Hastig legte ich meine Lippen auf seine, spürte wie sie sich weich und feucht gegen mein Rot anfühlten.
Leicht stöhnte er wieder, ließ es mich auch laut tun. Ich fühlte wie mein Körper aufschauderte.

"Ich.", versuchte ich atemlos anzufangen, spürte wie schnell mein Atem war, ich fühlte mich so als würde ich Hyperventilieren.

Der fehlende Sauerstoff hier machte mich jedoch an. Fest drückte ich ihn an seinem Rücken an mich.

Er verstand, gab sich Mühe mich zum kommen zu bringen und schaffte es schlussendlich.

Meine Augen fielen genauso wie mein ganzer Körper für einen Moment zusammen, er machte einfach Schluss, meine Hüfte drückte ich nach unten, spürte Weißes und Klebriges.

Würde der Halbdämon mich nicht halten wäre ich längst wieder auf der kalten Oberfläche des Tisches aufgekommen, welche mir eigentlich gut getan hätte.

"Wie du zerfällst.", bemerkte der Schwarzhaarige.
"Mir verfällst.", reimte er, ließ mich ihm zu zwinkern.

Mehr konnte ich nicht, schloss meine Augen ein paar Male, machte sie auf und zu.

Doch San hörte mich nicht auf, ließ mich schockiert hoch schießen.

"Was?", fragte ich und wurde auf das Sofa nebenan getragen wo ich nun auf ihn saß.

Unter mir sah er so attraktiv aus.
"Lass mich auch kommen.", sprach er ruhig, zwischen seinem schweren Atem, richtete seine Haare.

"Das war eigentlich auch das Ziel, nicht war? Oder wolltest du dich auch amüsieren."

Er strich mir durchs Haar, still, leckte sich seinen runter tropfenden Schweiß von seinen Lippen. Während er atmete, so hastig. Hoch und runter hob sich sein Brustkorb, ein Stöhnen hörte ich als ich mich auf seinem Bauch abdrückte und mich auf seiner Länge wieder nieder ließ.

"Kann das nicht.", wimmerte ich, spürte Blut an meinem Arm.

Mein eigenes, zu sehr hatte er mich gekratzt.

"Weiter.", befahl er.

Schwer hob ich meine Hüfte, spürte wie er mir behilflich war, mein Becken um seine Länge bewegte und ach wie tief es reichte.

Laut stöhnte sich einmal und zweimal und dreimal und es wurde immer mehr. Gepaart mit seinen heißen Lauten, seiner Atemlosigkeit und seinem Raunen zwischendurch.

Die Wörter, die ich auch vorher hörte.

Ein "Fuck" und ein "Weiter so."

Ein "Ah princess" und "Shit"

Ein "Weiter Schlampe." und ein verzweifeltes "Mach hinne"

Vor und zurück bewegte ich mich auf meinem Partner, mit dem ich um mein Blut geschworen hatte, brauchte etwas zu beißen.

Meine Augen färbten sich für einen Moment lang rot, doch schnell verwarf ich meinen Gedanken ihn zu beißen, versuchte meine Fangzähne zu verstecken, die ich wieder Mal nicht los wurde.

"Zeig mir dich in deiner wahren Form."

Schnell schüttelte ich meinen Kopf, hüpfte seiner herum, doch er hielt mich wütend fest.

"Zeige es mir."

Meine Hand berührte er mit seinen Fingern so zärtlich, strich über meinen Handrücken, tippte mit seinen Fingerkuppen in einem liebevollen Rhythmus auf sie.

Der Vampir in mir konnte nicht anders, fauchte ihn an als Tränen, meine Wangen herunter rannten.

"Wunderschön.", behauptete er, drückte mich etwas nach unten raunte tief.

Sanft spielte er an meinen Zähnen herum machte mich geil. Meine Augen schloss ich um auf das Gefühl klar zu kommen und dann schnitt er sich plötzlich.

Als ich das Blut in meinem Mund spürte, schmeckte ich den Eisengeschmack in meinem gesamten Mund, der unglaublich lieblich süß für mich schmeckte fing ich mich wieder an zu bewegen. Es stärkte mich etwas, gab mir Kraft weiter zu machen, ihn atemlos unter mir hängen zu lassen mit seinem Hals ausgestreckt, den ich entlang saugte und eine Kratzspur hinterließ.

Keine zwei Minuten kam ich zusammen mit meinem Sannie, spürte wie warme Flüssigkeit aus mir laufen und legte mich danach in seine warmen Arme. Zittrig so wie meine Beine es waren hielt er mich, musste Atmen, konnte es aber kaum. Gekommen war er überraschend leise nur mit einem sehr unterdrückten dunklen Stöhnen, Raunen.

Glücklicherweise war die Lust seines Dämonen hiermit gestillt.

Eine weitere Runde hatte ich nicht überlebt.

Schon jetzt würde ich nicht problemlos gehen können.

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