𝐌𝐢𝐧𝐡𝐨ᝰ
Minho;
Chan wusste wie wichtig es war, das Jisung genug Aufmerksamkeit bekam. In unserer Beziehung, da ging es um vertrauen und darum, das auf die einzelnen Bedürfnisse des Partners eingegangen wurde. Chan hatte seine Eigenarten, genauso wie Jisung. Sie waren nicht der gleiche Mensch, deswegen waren ihre Wünsche unterschiedlich. Ich versuchte immer mein bestes, damit beide das bekamen was sie in einem Moment benötigten.
Manchmal, da lernte Chan so viel, das er kaum schlief. Dann sorgte ich dafür, das er genug aß und irgendwann auch ins Bett ging. Schlaf war wichtig und Chan ließ diesen manchmal etwas schweifen. Ihm waren seine Noten sehr wichtig, riss er sich für diese den Arsch auf.
Und dann gab es Jisung, der sich schnell vernachlässigt fühlte und Chan fehlte oft die Geduld. Er liebte Jisung über alles, aber manchmal hatte er nicht die Kraft, sich dessen Eigenheiten zu stellen. Und wenn Chan zickig wurde, weil ihm der Schlaf der letzten tage fehlte, stützte Jisung sich sofort in diesen Kampf. Ich war derjenige, der die Beiden beruhigte. Ich hasste Streit, also schickte ich jeden von ihnen in einen anderen Raum, bis sie sich beruhigt hatten. Ich kam mir in solchen Momenten wie ihr Dad vor, aber das war ok solang sie sich vertrugen und nicht mehr schrieen.
"Du bist so perfekt, Ji. Sieh dich an.. so hübsch und bereit für mich. Ich liebe dich so sehr, JiJi...", schnurrte ich und er stöhnte sofort, drängte mir bedürftig sein Becken entgegen, so das meine Finger sich etwas tiefer in ihm vergruben. Ich liebte es ihn heiß zu machen, ihn in diesen Modus zu bringen, in welchem er nur dringend gefickt werden wollte. Er wurde ungeduldig, wimmerte die ganze Zeit und seine Hüften hielten nicht still. Das perfekte Bild. Manchmal wollte ich anhalten, damit ich alles davon speichern konnte. Wer wusste schon, ob das hier für immer war? An solche Zeiten wollte ich mich erinnern, sie nicht vergessen. Ich liebte Jisung über alles und meine Liebe würde für immer anhalten, selbst wenn er mich irgendwann vergessen würde weil er jemand besseren fand.
"So gut Lino.. Ich liebe es...Deine Finger sind so gut, aber ich will lieber deinen hübschen Schwanz. Steck ihn schon rein oder ich mache es selbst", drohte er mir und ich kicherte leise. Überraschenderweise war dies das erste Mal, das wir es auf der Couch trieben. Normalerweise taten wir es im Bett, also war das hier neu. Ich wollte Jisung, wollte ihn fertig machen und zum schreien bringen, so das er alles andere vergaß und nur mein Schwanz wichtig war, der ihn fickt.
"LINO! Will dich" er schmollte, wackelte ungeduldig mit seinen Hüften und ich verdrehte amüsiert die Augen. Ich griff mir das Gleitgel vom Couchtisch. Es lang noch an der Stelle an der ich es zurückgelassen hatte nachdem ich meine Finger benetzt hatte. Jetzt rieb ich meine Erregung mit dem Gel ein, damit mein hübscher Freund keine Schmerzen hatte. Wir mochten es manchmal zwar auch hart und Jisung konnte das auch gut nehmen, aber ich wollte ihn gerade jetzt etwas sanfter ran nehmen. So konnten wir es in die Länge ziehen und genießen.
"Du kriegst alles was du willst mein Engel" lächelnd griff ich mir seine schmale Hüfte damit ich mich positionieren konnte. Es war immer wieder ein wundervolles Erlebnis in Jisung zu sein.
"Das ist der schlimmste Film, Lino! Wieso sehen wir ihn uns an? Ich würde lieber rummachen und deine Zunge in meinem Hals haben", bemerkte Jisung während seine Augen auf dem Fernseher lagen. Er hatte dabei seine Beine über meinen Schoß geworfen und aß zufrieden ein riesiges Stück Pizza. Ich wollte uns etwas kochen, aber er ließ es nicht zu, wollte lieber meine Nähe genießen und sich zusammen kuscheln. Und wenn Jisung etwas wollte, dann bekam er das auch. So war das leben mit dem Kleineren. Und ich liebte jeden Moment davon. An seiner Seite fühlte ich mich so frei, ganz sorglos und friedlich.
"Das können wir später ja auch machen, aber ich will diesen Film sehen. Iss deine Pizza, Baby", forderte ich ihn auf und sah genau wie er die Augen verdrehte, sich aber seiner Pizza widmete.
Während des Films warf ich ihm immer wieder einpaar Blicke zu. Ich sah Jisung gern an, vor allem wenn er völlig vertieft in etwas war und anscheinend schien der Film ihm langsam zu gefallen, denn er rutschte tiefer in die Couch und ließ den Fernseher dabei nicht aus den Augen. Es war niedlich wenn er sich irrte, was er aber niemals zugeben würde. Das passte nicht zu ihm. Jisung war speziell und das fand ich sehr besonders an ihm. Mit Jisung war stets alles entspannt und ich musste mich nur zurücklehnen, es genießen.
"Wow, wie konnte er sie einfach erschießen? Du würdest mich aber nicht erschießen, oder?", fragte Jisung mich etwas überfordert und ich lachte leise.
"Niemals Baby, da würde ich eher mich selbst erschießen als dich.. Du bist zu wertvoll.
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