𝐉𝐢𝐬𝐮𝐧𝐠ᝰ

Jisung ;


„Oh Gott.. wenn ihr nicht aufhört komme ich gleich.."


Ich kam nicht mehr klar. Das war zu viel für mich und das obwohl noch nicht mal ein Schwanz in mir steckte. Das war eine so heftige Reizüberflutung. Nicht nur von einem heißen Mann sondern von zwei angefasst zu werden war einfach der Himmel. Ich bekam die Aufmerksamkeit die ich brauchte und trotzdem musste ich brav sein denn ich wollte unbedingt gefickt werden. Dabei war mir egal was ich machen musste. Ich war bedürftig und viel zu gerne eine Schlampe für die beiden.


Ich hätte alles getan nur um einen von ihren Schwänzen in mir zu spüren.


Mein helles Stöhnen hallte durch das Wohnzimmer und unsere Nachbarn mussten uns hassen. Einen Dreier zu haben war sehr intensiv. Gerade wenn man die anderen beide auch noch über alles liebte. Wir hatten schon so viel ausprobiert. Die Scham war komplett erloschen und Chan ließ den Daddy richtig raus hängen. Er gab den Ton an und wir gehorchten.


Dachte man gar nicht von dem einser Studenten im stets glatten und gebügelten Hemd.


Er hatte seine Finger so tief in mir vergraben während ich rekelnd auf Minhos Schoß saß, welcher meinen Hals misshandelte. Nicht nur dieser wäre morgen mit zahlreichen Knutschflecken überzogen. Ich liebte es wenn die beiden sich an mir austobten und dafür gab ich mich nur zu gerne hin. Es fühlte sich toll an gleichzeitig so von zwei Menschen geliebt zu werden. Ich fühlte mich wie im Paradies aber die Empfindungen sprudelten langsam über. Es war zu viel und mein ganzer Körper zitterte vor Lust.


Ich wollte nicht nur, dass Chan zu sah. Ich wollte dass er seine langen Finger tief in mich schob eh er sich zurück lehnte und die Show genoss. Minho sollte so tief in mir kommen eh er selbst dran genommen wurde und ich mich zurück lehnen konnte. Das war nämlich besser als jeder Porno. Den beiden dabei zu zusehen war göttlich und ich liebte es wie heiß sie dabei aussahen. Es machte mich an und es dauerte normalerweise wirklich lange bis wir das Schlafzimmer verließen. Jetzt waren wir hier im Wohnzimmer aber es war mir egal. Der Rückzug ins Schlafzimmer dauerte zu lange. Ich wollte jetzt sofort von Minho gefickt werden. Nicht in 5 Minuten, sofort.


„Du weißt was passiert wenn du ohne meine Erlaubnis kommst, Baby Ji.."



Chans tiefe Stimme an meinem Ohr ließ mich die Augen nach hinten verdrehen und ich krallte mich mit der einen Hand viel fester in Minhos Haare. Dieser ließ deswegen seine Zähne über meine Haut kratzen und die Hitze war kaum zu ertragen für mich.


Fast schon erleichtert war ich darüber als Chan seine Finger aus mir zog und sich zurück lehnte.


„Hyung..", stöhnte ich fast schon heiser vor Lust als ich Minho tief in die Augen sah. Er drehte durch wenn ich ihn so beim Sex nannte.


„Was genau möchtest du mein süßer Jiji.." Er strich mir über meine Wange hindurch zu meinen Haaren und zog an meinem Hinterkopf angekommen daran. Angetan keuchte ich und ließ meine Finger über seine nackte Brust kratzen.


„Bitte fick mich endlich.. Ich war so brav"


„Du solltest gehen, Ji."


Das war das Schlimmste was er jetzt zu mir sagen konnte.


Ich spürte richtig wie mein Herz einen Riss bekam obwohl es das Vernünftigste war. Aber es war hart denn ich konnte jetzt nicht einfach gehen. Nicht wenn es Minho nicht gut ging. Ich hatte ihn vorhin erst dort liegen sehen in dem Tanzstudio. Vorgehabt hatte ich nur nach ihm zu sehen und mit ihm zu reden und dann lag er da einfach auf dem Boden. Ich bekam sofort Panik und als er dann nicht mal mehr reagierte war es vorbei mit mir. Chan konnte mit solchen Situationen besser umgehen und so war meine erste Wahl ihn anzurufen.


Jetzt hatten wir Minho in Chans großes Bett verfrachtet. Er wollte Minho eigentlich mit ins Krankenhaus nehmen aber ich konnte ihn überreden. Er hatte genug Zeug hier als Arzt. Theoretisch konnte er hier eine private Praxis draus machen. Er versorgte die kleine Platzwunde an seinem Kopf hier. Minho hasste Krankenhäuser und ich wusste wie er reagiert hätte. Er hätte sofort Panik bekommen und so konnte ich Chan überreden. Er konnte diese Untersuchungen auch später noch machen, falls es dann überhaupt notwendig war.


Na ja, und jetzt sagte er plötzlich so etwas. Das machte mich fertig und ich spürte wie ich mich selbst in den Stoff meines Pullovers fest krallte. Meine Augen brannten schon vom Heulen auch wenn Chan gesagt hatte, das war nichts Wildes und er würde wieder aufwachen. Trotzdem war das für mich furchtbar und dann sollte ich gehen? Das war verdammt gemein!


Deswegen fing ich langsam an den Kopf zu schütteln und hauchte nur ein leises: „Nein"


Darauf drehte er sich zu mir, hörte auf Minho vorsichtig durch seine Haare zu streichen.


„Jisung wie kommt das rüber wenn er uns plötzlich beide sieht?", „Ich will aber nicht gehen! Ich lasse ihn nicht alleine! Minho ist auch meine große Liebe!"


Ich war stur und wollte das nicht einsehen. Das war unfair denn ich wollte auch für ihn da sein!


Chan seufzte leise, erhob sich von der Bettkante und kam langsam zu mir. Er fasste mich sachte an meinen Oberarmen an und schaute mich verständnisvoll an.


„Ji ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst.. Aber das wäre zu viel für ihn auf einmal. Denk an Minho, bitte."


Mein Blick glitt zu Chans großem Bett indem Minho lag und ich war kurz davor wieder zu heulen. Wieso musste ich auch so eine Heulsuse sein? Ich spielte immer den Harten aber in Wahrheit war ich das gar nicht. Ich war der Schwächste von uns Dreien und wenn einem von beiden etwas passierte dann brach meine Welt zusammen. Ich liebte sie einfach zu sehr. Es durfte ihnen niemals etwas passieren. Das würde ich nicht ertragen. Immerhin waren sie alles für mich.


„Ich kann das nicht mehr, Chan.."


Chan reagierte sofort und zog mich in seinen Arm. Es tat so gut von ihm umarmt zu werden und seine starken Arme um meinen Körper zu fühlen. Sofort klammerte ich mich an ihn. Das alles war zu viel für mich und das wusste der Ältere. Es wuchs mir über den Kopf.


„Geh ins Wohnzimmer, kuschel dich in die Decke und warte dort, okay? Er darf dich nicht sehen."


Langsam nickte ich und löste mich von ihm. Danach tat ich was er sagte und verließ das Schlafzimmer mit einem unguten Gefühl im Bauch.


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