𝐉𝐢𝐬𝐮𝐧𝐠ᝰ

Jisung;


Meine Nachbarn würden mich ab sofort hassen und mir nie wieder in die Augen blicken können.

Wenn ich erst mal in diesem Feeling drin war und mich jemand so fühlen ließ wie Minho es tat, dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen. Das laute Stöhnen konnte ich nicht regulieren, es platzte einfach aus mir heraus und ich sah es auch nicht ein mich zusammen zu reißen. Für wen denn auch? Ich wollte gerade Spaß haben und mit Minho konnte man sehr viel davon haben. In mir wurden so viele alte Gefühle ausgelöst und ich bemerkte gar nicht wie sie sich in meinem Körper ausbreiteten.


Da war gerade nur die große Lust, die sich in eine mächtige Hitzewelle verwandelte und mich unausweichlich einnahm. Minhos Hüftbewegungen waren schon immer göttlich gewesen und ich hätte fast vergessen wie perfekt sie wirklich waren, wie es sich anfühlte wenn er sie gegen mich schmetterte und mich damit fast schon zum Kreischen brachte.


„Härter, Lino.. Gib mir mehr.."


Ich war so gierig, genoss diese Gefühle in mir und seine Lippen gegen meine Haut. Er saugte sich an meinem Hals fest und meine Beine fingen an zu zittern wenn er seine Zunge über diese Stelle bis hoch zu meinem Ohr gleiten ließ. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und hinterließ rote Streifen auf seiner Haut. Die heißen Töne aus seinem unglaublichen Mund ließen mich schwindelig werden. Wie er meinen Namen in mein Ohr säuselte und kleine Nichtigkeiten, was er am liebsten mit mir anstellen wollte. Das war so gut, ich hatte das Gefühl zu verbrennen wenn das so weiter ging.


Mir hatte es gefehlt wie er zu packen konnte. Minho behandelte mich nicht wie ein rohes Ei obwohl mein Gesicht so viel Niedlichkeit ausstrahlen konnte. Doch er war manchmal ziemlich gemein und liebte es mich in den Wahnsinn zu treiben. Er spielte gerne mit meine Geduld und reizte diese, bis ich es nicht mehr aushielt und durch drehte. Jedes Mal aufs Neue und dabei explodierte ich fast vor Verlangen und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ja, er sah es viel zu gerne wie ich die Kontrolle verlor.


„Gefällt es dir etwa nicht, Ji?"


Er wusste ganz genau wie gut er mich fickte und trotzdem bewegte er seine Hüfte plötzlich langsamer, stieß langsam aber kräftig zu und entlockte mir dabei nur wieder ein lautes Stöhnen. Es war sinnlich und doch quälte er mich. Fest biss ich mir auf die Unterlippe und drückte ihm mein Becken entgegen. Ich wollte mehr und das wusste er auch nur zu gut. Er spielte so gerne und auch wenn ich diese Spiele liebte, wollte ich nur noch kommen und mich danach an ihn kuscheln weil ich auf diesen gewaltigen Orgasmus nicht klar kam.


„Fuck, ich liebe es wie du mich fickst.. Aber fick mich schneller, Lino.. Gott, bitte"


Ungeduldig zog ich an seinen Haaren und brachte ihn damit zum Knurren. Ich war so bedürftig, ich hätte alles getan damit er mich mit seinem talentierten Schwanz beglückt. Und zum Glück erkannte Minho immer wann ich nicht mehr konnte und ertrunken wäre wenn er mich weiter provoziert hätte. Jedes Mal fand er den perfekten Augenblick. So wie er genau wusste was er tun sollte. Er legte mein eines Bein über seine Schulter und als er dann endlich wieder richtig in mich stieß begann ich Sterne zu sehen. Das war so fucking intensiv um es kaum noch aushalten zu können.


Jeder Stoß war ein Volltreffer und ich belohnte ihn immer wieder mit einem lauten Stöhnen meinerseits. Minho machte es mir nicht leicht und die Art wie er hungrig seine Lippen auf meine presste, war kaum noch auszuhalten. Chaotisch und gierig küsste ich ihn zurück. Es war schwierig sich jetzt noch auf meinen Kuss konzentrieren zu können und irgendwann fiel mein Kopf wieder zurück in den Nacken. Dieses Feeling wurde nur heftiger und schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten.


„Lino ich..", „Lass uns zusammen kommen, Baby."


Seine Stöße wurden unkontrollierter aber trotzdem noch genau richtig. Es war schwierig für mich es noch einen Moment länger zu unterdrücken und schließlich konnte ich es auch nicht mehr. In dem Moment wo er seine Hand an meinen Schwanz legte und meine Spitze mit seinem Daumen berührte, war es auch schon vorbei. Er hätte mich nicht mal berühren müssen. Wahrscheinlich wäre ich auch so schon zwischen uns gekommen. Mich hatte schon lange keiner mehr so gefickt und vor allen schon ewig nicht mehr so jemand besonderes wie Minho es für mich war.. 


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