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Hongjoong pov.

"Komm lass uns ins setzten.", lächelte Hwa mich an und wir setzten uns in ein Restaurant um was zu Essen.

Es lag in der Nähe vom Meer und ich sah raus. Seonghwas Hände lagen in meinen bis er eine los ließ und an sein Handy ging.

Sein Gesichtsausdruck fiel und ich sah die Tränen in seinen Augen. Überfordert ließ er sein Handy fallen und sah mich schockiert an.

"Was ist passiert?", fragte ich natürlich impulsiv und sah wie er seine Augen zukniff.

Zuerst musste er es verarbeiten das konnte man erkennen. Fest drückte er meine Hand und ich stand auf um ihn zu umarmen.

"Sie ist Tod... Gerade als sie das Blut bekommen sollte und niemand kurz bei ihr war wurde sie umgebracht...", erläuterte der Park.

"Es ist meine Schuld... Joongie ich habe Angst...", schluchzte er und sorgte dafür dass ich sprachlos war.

Ich war es nicht...

Ich war es nicht!?

Aber wer und wieso?

Gerade hatte sie sich geändert. Wollte besser werden... Wer konnte es nur wagen?

Ein kalter Schauder lief meinen Rücken runter und ich schluckte schwer bevor ich ihn fest umarmte.

"Wollen wir zu dir? Ich denke du brauchst Ruhe.", sagte ich und schluckte schwer.

Auch mir stand die Angst und Sorge besonders auch Trauer in Gesicht geschrieben und er nickte.

"O- Okay...", stotterte er.

Schnell hob ich sein Handy hoch und nahm unsere Jacken mit bevor ich ihn raus begleitete.

Mit dem Bus fuhren wir zu ihm und blieben die ganze Fahrt hinüber still.

Was sollten wir denn sagen?

Es gab so vieles aber auch so weniges. Unseren Schock mussten wir erstmal verarbeiten und hielten auch unseren Mund geschlossen als wir bei ihm waren.

Stundenlang lag er in meinen Armen und sah still durch das Zimmer.

"Wer auch immer die umgebracht hat... Ich kann es nicht verzeihen... Wenn's wirklich wegen mir ist dann... Darüber will ich nicht nachdenken. Es ist doch dann meine Schuld...", fing er an aber wimmerte am Ende.

Der Arme... Ich weiß ich hatte selbst Menschen in seinem Umfeld verletzt aber Mord war dann eine andere Sache. Kein Wunder, dass er sich schlecht fühlte aber ihn traf doch keine Schuld.

"Ich weiß es ist schwer aber dich trifft keinen Schuld dafür dass ein Psycho Leute umbringt... Du hast dem Mörder doch nicht gesagt zu das oder?"

"Nein...", brummte der Schwarzhaarige gegen meinen Oberschenkel und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen.

"Na dann siehst du's...", erwiderte ich und bekam ein dankbares Klopfen auf den Oberschenkel.

Eine Weile verweilten wir so bis ich langsam auch ein Grummeln von seinem Bauch hörte.

"Sollen wir etwas Essen?", fragte ich und spürte wie er in mein weiches Fleisch Biss.

"AUA"

Schmutzig lachte der Ältere.

"Ich will dich essen..."

"Du Kannibale...", neckte ich ihn und stand auf.

Kurz wurde mir wieder schwarz vor Augen und ich lehnte mich an den Türrahmen.

"SORRY STIMMT DU SOLLTEST ESSEN!!", bemerkte er und bekam ein sanftes Lächeln von mir.

"Ist schon okay." - "Nichts ist okay! Ich koche dir sofort etwas!"

Amüsiert sah ich ihn in die Küche stolpern und sich an den Herd machen.

Wie süß...

Leise kicherte ich und setzte mich an den Fernseher.

In den nächsten Tagen schlug der Mörder immer wieder zu...

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