𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭 #𝟐 - 𝐀𝐧𝐢𝐦𝐞 𝐀𝐔 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭 (𝐈/𝐈𝐈𝐈)

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Hallöchen Leute!
Heute ist es so weit, ab heute habt ihr eine Woche Zeit (25.04.2021) mit PRIVAT eine bzw. drei stimmen abzugeben, für wen ihr seid.

Viel Spaß beim lese !

𝕆𝕟𝕖𝕊𝕙𝕠𝕥𝕤 𝕧𝕠𝕟:
Harumi-Takami
NadineBabuke
Angel30711
Schocklat
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Harumi-Takami
Kein Ship
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In einem alten zerfallenen Tempel saß die Gottheit des verfluchten Dorfes, Japans,
Es war der große König der Flüche - Sukuna.
Normalerweise kam keiner in den Tempel rein, außer Sukuna rief jemanden.

Doch dieses mal war es anders, es kamen mehrere Männer des Dorfes in den Tempel des Sukunas.
Sie knieten sich sofort auf den Holz Boden und zu Vorschein kam ein kleiner rosahaariger junge. Er starrte den König an. Er stand in der Mitte und machte keine Anstallt sich wie die anderen hinzuknien. Einer der älteren Männer stand wieder auf und packte den jungen am Arm und schlif ihn vor Sukuna und drückte ihn auf seine knie, bis er dann selbst sich wieder hinkniete.

„Großer Sukuna! Dieser Junge ist verflucht...deswegen möchten wir ihn, dir opfern." sagte der ältere Mann und lehnte seinen Kopf gegen die boden, die anderen Männer taten es ihm gleich, außer der Junge. Er sah Sukuna nur mit großen Augen an.

„Der Junge ist verflucht?" fragte die dunkle Stimme es König und musterte Amüsant die Dorfbewohner, er konnte ihre Angst deutlich spüren.

„J-Ja genau!" schrie der ältere Mann voller Angst und sah auf den Boden.

Sukuna griff, den Jungen mit einem seiner vier Arme und sah ihn an.
Der Junge starrte nur zurück, er zeigte keine Angst, was den König der Flüche auflachen ließ.

„Sag mal, wie heißt du Junge?"

„Itadori Yuji!" sagte er mit voller Stolz und ergeiz.

„Und bist du wirklich verflucht?" lachte Sukuna und beobachtete die Reaktionen der Dorfbewohner.

Es gab eine Regel im Dorf. Sukuna der König, bekam wöchentlich Opfergaben. Eigentlich immer nur Fische oder Fleisch. Und dafür bekamen die Dorfbewohner immer einen Wunsch.
Doch diesmal war es anders. Die Dorfbewohner hatten keine Fische wegen der Kälte fangen können und ihre geliebten Kühe und Schweine wollte sie nicht schlachten. Weswegen sie einen weisen als verfluchtes Kind ausgaben.

Yuji zuckte auf die Frage von Sukuna nur mit den Schultern.
Sukuna lachte auf, da er schon den Trick erkannte.

„Ich behalte ihn. Habt ihr einen Wunsch?"

„Wir möchten Gold." sagte einer der Männer.

„Ah Ich verstehe." lachte Sukuna und sah alle amüsiert an. Er hob seinen rechten Finger und strich zur linken Seite. Alle Männer des Dorfes wurden geköpft und der kleine Yuji sah schockiert dabei zu.

„Die haben sich schlecht behandelt. Sie haben es verdient."

Es vergingen 3 ganze Jahre.
Yuji hatte sich bei Sukuna perfekt eingelebt. Er hatte immer die Opfergaben vorbeigebracht. Keiner hatte es noch einmal gewagt, den König der Flüche zu täuschen.

Der rosahaarige kam mit einem Korb voller Fische wieder und setzte sich auf den Schoß von Sukuna.

„Sukuna! Wir haben heute viele Fische gefangen!" sagte er mit einem Riesigen Lächeln auf den Lippen. Er freute sich jedesmal, wenn er Sukuna eine Freude bereiten konnte.

„Ach wirklich?" sagte der rotäugigr König und sah zum Korb und grinste: „Was wünscht du dir denn Yuji?"

Der angesprochene dachte nach. Geld oder Gold wollte er nie. Sonst hatte er alles was er wollte von Sukuna bekommen. Plötzlich möchte Yuji noch breiter und sagte: „ich will eine Umarmung von dir!"

Überrascht sah er ihn an und fragte nochmal nach, ob es sein Wunsch war. Yuji nickte nur und streckte seine Arme aus.

Sukuna lachte leise und nahm ihn in die Arme.

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NadineBabuke
Levi x Eren
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Es war einmal ein etwas kleinerer schwarzhaariger Junge, der auf den Namen Levi Ackermann hörte. Er hatte strahlend graue Augen und einen ziemlich ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Die meisten Leute würden wohl denken, dass Levi ein ganz durchschnittlicher Junge war.
Seine Eltern verdienten gut bei ihrer Arbeit. Das hieß jetzt nicht, dass die Familie unglaublich viel Geld hatte und stinkreich war. Aber es war immerhin genug um zu leben.
Jedoch wussten die Leute, welche die Familie Ackermann etwas näher kannte, dass Levi kein einfacher Junge war. Er war glücklich mit seiner Familie. Wo wir gerade bei Thema Glück sind. Das war nämlich die Besonderheit an Levi. Er war ein sogenanntes Glückskind. Woran man das erkannte? Ganz einfach. An seiner linken Schulter befand sich ein kleines Muttermal in der Form eines vierblättrigen Kleeblattes. Deshalb war sein Spitzname auch immer das Glückskind.
Aber auch die Geschichte die Levi an seinem 18. Lebensjahr erlebte, war alles andere als gewöhnlich. Also hört genau zu was damals geschah und welches kleine Märchen sich in der schlichten, kleinen Stadt, Trost vor ein paar Jahren zugetragen hat.
Also es begann alles an einem eigentlich ganz gewöhnlichen Freitag und wie jeden anderen Tag auch war Levi an diesem Morgen auf dem Weg zur Schule. Nebenbei unterhielt er sich mit seinem besten Freund Furlan. „Und bist du gut vorbereitet auf den Mathe Test heute?", fragte Furlan. „Klar! Und du?" „Natürlich.", antwortete Furlan und zeigte auf seinen Arm, auf welchem sich, ein Spicker befand. Levi konnte darüber nur den Kopf schütteln und ging einfach weiter.
An der Schule angekommen erkannte Levi schon von weitem seinen Freund Eren, der am Schultor auf ihn zu warten schien. Ein breites Lächeln stahl sich auf Levis Gesicht, sobald er sich dem Jungen mit den grünen Augen näherte.  Schneller als gedacht war er bei ihm und nahm den Jungen, mit welchem er jetzt seit etwa vier Monaten zusammen war, in seine Arme.
„Guten Morgen, mein Sonnenschein.", hauchte Levi. Lächelnd sah Eren seinen Freund an und flüsterte dann ebenfalls ein: „Guten Morgen."
Im nächsten Moment zog Levi, Eren noch weiter zu sich heran und legte gefühlvoll seine Lippen auf seine. Plötzlich wurden die Beiden jedoch durch ein Räuspern unterbrochen und mit einem genervten Blick löste sich Levi und schaute zu seinem Freund Furlan.
„Was?", fragte er sichtlich gestört. „Ach, nichts. Ich wollte euch eigentlich nur mitteilen, dass ich schon mal reingehen werde. Bis später, ihr Turteltäubchen.", rief Furlan noch und war im nächsten Moment schon im Schulgebäude verschwunden. „Idiot.", murmelte Levi und sah wieder zu Eren. „Du Levi. Bist du dir wirklich sicher wegen heute Nachmittag?", fragte Eren. Entschlossen nickte Levi mit dem Kopf. „Na schön. Du bist echt durch nichts aufzuhalten.", meinte Eren leicht belustigt. „Das stimmt wohl! Aber jetzt lass uns erst einmal den Schultag überstehen", schlug Levi vor und so betraten die Beiden ebenfalls das Gebäude.
Später am Nachmittag, als die Schule endlich zu Ende war standen Levi und Eren vor dem großen Schmuckgeschäft, mit dem Namen „Das Schloss". Gleich würde Levi, Herrn Jäger, den Vater von Eren kennenlernen.  Bisher hatten sie ihre Beziehung vor Herrn Jäger immer geheim gehalten. Es war Erens Bitte gewesen. Da sein Familie beziehungsweise sein Vater einer der größten Schmuckverkäufer des Landes war und somit zur Oberschicht gehörte. Eren hatte die Befürchtung, dass sein Vater Levi nicht akzeptieren würde, da er nicht seinem Stand entsprach.
Doch nun nach vier Monaten empfand Beide, dass es Zeit war ihre Beziehung nun auch vor Erens Vater öffentlich zu machen.
Noch einmal atmete Eren tief ein und wieder aus, bevor er gemeinsam mit Levi das Geschäft betrat. Schnell liefen sie Hand in Hand durch den großen Verkaufsbereich. Ihr Ziel war das Büro von Herrn Jäger.  Vorsichtig hob Eren die Hand und klopfte an die große Holztüre. Nach dem ein „Herein" zu hören war, betraten die Beiden den Raum. Herr Jäger saß am Schreibtisch und blickte erst auf, als sich die Tür öffnete.
„Eren? Was machst du den hier? Oh und wie ich sehe hast du noch jemanden mitgebracht.", begrüßte sie Herr Jäger schon fast zu freundlich. „Ähm, also Vater das ist Levi mein Freund und Verlobter.", erklärte Eren und hielt im nächsten Moment ihre Hand nach oben, an welcher seit der Mittagspause ein silberner Ring saß.
Erschrocken weitet sich die Augen von Herrn Jäger und er ließ seinen Stift fallen. „Eren! Warum willst du so einen einfachen Jungen aus der Gesellschaft heiraten. Er ist doch deiner gar nicht würdig. Du hast wirklich etwas Besseres verdient!", meinte sein Vater nun aufbrausend. „Eren. Ich werde diese Verlobung auf keinen Fall akzeptieren. Das kann ich dir sagen!", rief er nun durch das gesamte Büro. „Aber Vater. Ich liebe Levi! Er ist klug und mutig und außerdem ist er ein Glückskind!", schrie Eren und schlug sich im nächsten Moment die Hand auf den Mund. Verdammt. Das hätte er nicht sagen sollen.
Im nächsten Moment trat ein hinterhältiges Grinsen auf das Gesicht von Herrn Jäger. „So ein Glückskind, also. Na das ändert alles.", meinte Grisha und wandte sich nun an Levi. „Also, wenn du wirklich soviel Glück hast und dazu noch so mutig ist bist, dann machte es dir doch sicher nichts aus eine kleine Aufgabe zu erfüllen um dich als würdig zu erweisen, oder?", fragte er, den Jungen und machte sich nicht einmal die Mühe den hinterlistigen Unterton in seiner Stimme zu verstecken.
Entschloss trat Levi hervor und stellte sich Grisha gegenüber. „Natürlich, bin ich bereit. Für Eren würde ich wirklich alles tun." „So, so. Alles also? Na schön Junge, dann besorg mir die drei goldenen Ringe des Bankenchefs Herrn Teufel.", forderte er. Erschrocken schaute Levi Grisha an und auch Eren konnte nicht fassen was er da gerade gehört hatte. „Vater, das ist doch viel zu gefährlich und außerdem Diebstahl!", rief er entsetzt. „Beruhige dich Eren. Herr Jäger sie wollen die drei goldenen Ringe des Teufels? Die möchte ich ihnen bringen.", verkündete Levi und begab sich auf den Weg in die Stadt Shiganshina in welchem sich die Teufels Bank befand.
Er war gerade in der Stadt angekommen und lief durch die vielen Gassen, da fiel ihm auf, dass viele Lokale, Gaststätten und Cafés geschlossen waren. Das fand Levi schon seltsam. Plötzlich entdeckte er einen Mann der vor einem der geschlossenen Lokale stand.
„Entschuldigen Sie, Sir, aber warum ist hier alles geschlossen?", fragte Levi. „Ach Junge, weißt du vor nicht allzu langer Zeit brach eine schlimme Pandemie in dieser Stadt aus und da die Ansteckung so unglaublich hoch war mussten viel Lokale ihren Betrieb einstellen. Die Bank hatte uns versprochen uns finanziell zu unterstützen. Jedoch haben die meisten bis heute kein Geld bekommen und haben jetzt keine Mittel ihre Lokale zu öffnen.", erklärte der Mann und Levi zog ein nachdenkliches Gesicht. „Machen Sie sich keine Sorgen. Ich bin gerade auf dem Weg zur Teufelsbank. Vielleicht kann ich ja etwas herausfinden.", erklärte Levi. „Das wäre wirklich eine große Hilfe. Viel Glück, Junge.", wünschte der Mann noch ehe Linus weiterging.
Doch weit kam Levi nicht, da entdeckte er eine noch recht junge Familie, die verzweifelt vor einem kleinen Haus stand.
„Entschuldigung. Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Sie sehen so traurig aus?", fragte er besorgt und erhielt somit die Aufmerksamkeit. „Ach, weißt du mein Kind wir leben zurzeit in einer sehr kleinen Wohnung am Stadtrand. Bisher haben wir uns dort zu dritt auch sehr wohl gefühlt, aber in zwei Monaten da erwarten wir unser zweites Kind und somit wir diese Wohnung zu klein. Aber dieses Haus hier wäre perfekt. Doch aus irgendeinem Grund möchte uns die Bank keinen Kredit gewähren.", erklärte die junge Mutter und man sah deutlich die Verzweiflung in ihren braunen Augen.
„Ich verstehe. Wissen Sie ich bin selbst gerade auf dem Weg zur Bank von Herrn Teufel. Vielleicht kann ich ja etwas herausfinden.", versuchte Levi der Familie Mut zu machen. „Ach mein Junge, dass währe zu schön um wahr zu sein und du würdest uns damit wirklich helfen.", bedankte sich die junge Mutter und Levi ging weiter.
Sehr weit musste Levi nicht mehr laufen, da stand er bereits vor dem großen, gläsernen Hochhaus in welchem sich die Bank befand.
Schnell betrat er das Gebäude und ging auf den Aufzug zu. Kaum öffnete sich die Tür, betrat er den Fahrstuhl und erblickte neben sich einen Mann im Anzug. Schnell drückte Levi den Knopf für die oberste Etage in welcher sich gewöhnlich das Büro des Chefs lag.
Kaum hatten sich die Türen wieder geschlossen, setzte sich der Aufzug auch schon in Bewegung. Schneller als gedacht erreichte er die oberste Etage und wollte gerade den Gang betreten, da viel ihm auf, dass sich der andere Mann noch immer in dem Aufzug befand. „Wollen Sie den nicht aussteigen?", fragte Levi den jungen Mann und sah ihn fragend an. „Wenn ich das könnte würde ich es tun, aber leider kann ich diesen Aufzug nicht mehr verlassen.", erwiderte der Mann. Etwas verwirrt schaute Levi ihn an. „Was? Warum können sie den Aufzug nicht verlassen?", fragte Levi leicht verwirrt. „Weißt du vor ein paar Wochen habe ich einen Fehler gemacht der beinah schwere Folgen für die Bank gebracht hätte. Ich hatte gedacht Herr Teufel hätte mir verziehen, aber ich habe mich getäuscht. Eines Tages rief er mich zu sich in das Büro und überreichte mir diese Brosche. Er meinte ich solle sie von nun an tragen, da ich angeblich sein bester Mitarbeiter sei. Doch als ich an diesem Tag meine Pause machen wollte und in den Aufzug stieg konnte ich wenig später den Fahrstuhl nicht mehr verlassen und Herr Teufel möchte mir nicht verraten wie ich diesem verfluchten Teil entkommen kann.", berichtete ihm der Mann und Levi nickte. „Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde versuchen herauszufinden, wie sie diesen Aufzug wieder verlassen können", versprach Levi und erhielt nur noch ein Nicken von dem Mann, bevor sich die Türen des Fahrstuhls wieder schlossen. Nun stand Levi ganz allein im Gang. Noch einmal atmete er tief durch und ging schließlich auf das große Chefbüro zu.
Zur selben Zeit, bei Erina zu Hause.
Ein Klopfen an der Zimmertür ließ den Jungen aufhorchen. Seit Levi vor etwa drei Stunden in die Nachbarstadt aufgebrochen war, hatte sich Eren in seinem Zimmer verzogen.  Doch nun schaute Eren von seinem Buch, das er bis eben gelesen hatte auf und murmelte ein leises „Herein." Zu seiner Überraschung war es Grisha der nun in Erens Zimmer stand. „Eren würdest du bitte mal mit herunterkommen. Ich habe eine Überraschung für dich.", erklärte Herr Jäger und an seiner Stimme erkannte Eren, dass er keinen Wiederspruch zu ließ. Mit einem Seufzen legte Eren das Buch weg und folgte seinem Vater nach unten.
Im Wohnzimmer erblickte Eren einen großgewachsenen, breitgebauten blonden Mann mit stechend blauen Augen. „Eren. Das ist Erwin. Der Sohn eines guten Freundes von mir und er ist dein zukünftiger Ehemann.", verkündete Grisha und Eren blieb vor Entsetzen die Luft weg. „Wie bitte? Aber Vater ich habe bereits einen Verlobten, welchen ich über alles liebe. Außerdem sagtest du, dass wen Levi dir diese Ringe bringen würde, du unsere Verlobung und Beziehung akzeptieren würdest.", brachte Eren hervor, als er endlich die Sprache wieder gefunden hatte.
„Ach Eren. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieser Bengel es schafft diese Ringe zu beschaffen. Vermutlich ist er längst bei sich zu Hause und hat dich vergessen. Und du mein liebes Kind solltest ihn am besten auch vergessen." „NEIN! So ein Junge ist Levi nicht. Er wird zurückkommen und zwar mit den Ringen und dann wirst du meine Verlobung akzeptieren müssen!", rief Eren und rannte die Treppe wieder nach oben.
Schnell ging er wieder in ihr Zimmer und schlug die Tür zu. Levi würde zurückkommen. Ganz sicher.
Zur selben Zeit wie Eren sich wieder seinem Buch widmete stand Levi nun vor einer großen Tür aus schwarzem Holz. Er wollte gerade anklopfen, da riss ihn eine kratzige Stimme aus seinen Gedanken. „Na Schätzchen. Wo willst du den hin?", fragte diese Stimme.
Erschrocken drehte sich Levi in die Richtung aus welcher die Stimme kam und entdeckte in einem kleinen Nebenzimmer eine Frau „Entschuldigen Sie, aber wer sind sie?", fragte Levi. „Tch, hat man dir nicht beigebracht, dass man auf eine Frage nicht mit einer Gegenfrage antwortet. Aber komm erst einmal zu mir.", antwortet die Frau und Levi hatte keine andere Wahl, als dieses kleine Nebenzimmer zu betreten.
Vorsichtig setzte er sich der Frau gegenüber und blickte in ihre braunen Augen. „Also? Was willst du hier und denk nicht mal daran mich anzulügen.", begann die Frau zu sprechen.
Levi seufzte. Ihm war klar, dass Lügen wirklich keinen Sinn machen würde. „Ich bin hier um die drei goldenen Ringe des Herrn Teufels zu holen. Der Schmuckhändler Herr Jäger hat das verlangt, da er sonst nicht die Verlobung von mir und seinem Sohn akzeptieren würde."; erklärte Levi und blickte niedergeschlagen zu Boden.
Die Frau würde ihn jetzt mit Sicherheit für einen Dieb halten und somit würde Herr Jäger niemals die Verlobung seines Sohns akzeptieren.
„Herr Jäger, also. Na schön ich werde dir helfen.", sprach da plötzlich die Dame und Levi blickte die Frau erstaunt an. „Wirklich?" „Ja den weißt du, ich persönlich finde das mein Chef, also Herr Teufel seine Leute nicht gerade fair behandelt. Außerdem hast du den Mut aufgebracht ganz allein hier her zu kommen. Also siehst du diesen Tee hier? In den werde ich ein Schlafmittel mischen und sobald er schläft werde ich ihm seine kostbaren Ringe abnehmen.", erklärte ihm die Dame und sah den Jungen mit einem verschmitzten Grinsen an.
Schnell nickte Levi und die Dame betrat das Büro von Herrn Teufel. Schnell stellte sie die Tasse auf den Schreibtisch des Chefs und ging wieder in das Nebenzimmer in welchem Levi wartet.  „Also, wir müssen jetzt so etwa fünf Minuten warten, dann sollte das Mittelchen wirken.", erklärte die Dame und Levi nickte. „Ach ich hätte da noch eine Bitte.", sprach Levi und die Frau sah ihn erwartungsvoll an.
Schnell erzählte Levi von all den Leuten die er auf seinem Weg getroffen hatte und die Dame versprach ihm auch dafür etwas zu tun.
Nach weiteren fünf Minuten betrat die Dame das Büro wieder und tatsächlich war der Bankenchef in seinem Stuhl eingeschlafen. Vorsichtig näherte sie sich und erblickte schon von weitem das goldene Funkeln an der Hand des Herrn Teufels.
Langsam zog sie den ersten Ring ab und plötzlich wurde der Schlafende unruhig und blinzelte. „Hanji? Was machst du hier?", fragte er beinah wie in Trance. „Ach, tut mir leid würdest du nur schnell dieses Dokument hier unterschreiben?", fragte sie so scheinheilig wie möglich und hielt ihm den Antrag für die finanzielle Unterstützung von Gastronomen unter die Nase.
Ohne Nachzufragen unterschrieb der Mann ehe er sich wieder schlafen legte.
Nun wandte sich Hanji dem zweiten Ring zu und zog auch diesen vom Finger des Mannes. Wieder schreckte Herr Teufel hoch und schaute die Dame fragend an. „Entschuldig ich habe nur vergessen dir zu sagen, dass dieses Papier hier auch unterschrieben werden muss", sagte sie wieder genauso unschuldig.
Mit einem unzufriedenen Brummen nahm Herr Teufel und unterzeichnet die Genehmigung für den Kredit der Familie. Schließlich schloss er wieder seine Augen.
Nun nahm sie auch noch den letzten Ring vom Finger des Herrn Teufels und wieder wurde er wach. „Ach, es tut mir leid, aber ich dacht nur das seit ein paar Tagen schon derselbe Mann bei uns im Aufzug festzustecken scheint. Verrätst du mir wie wir ihn loswerden können?"
Unzufrieden schnaubte Herr Teufel. „Der Dummkopf. Er muss einfach seine Brosche die ich ihm gab an einen anderen überreichen. Da nimmt dieser seinen Platz ein und er ist erlöst. Und jetzt geh und lass mich schlafen.", erklärte Herr Teufel und drehte sich von Hanji weg. Sie nickte nur und verließ das Büro.
In ihrem Zimmer wartete Levi schon ganz ungeduldig und kaum das die Dame das Zimmer betrat begannen seine Augen zu funkeln. Schnell gab ihm Hanji die drei Ringe, sowie die unterschriebenen Dokumente und berichtete ihm wie der Mann im Aufzug erlöst werden konnte. Levi bedankte sich höflich und machte sich auf den Weg zurück zu Eren.
Auf seinem Rückweg erklärte Levi noch dem Mann wie er aus dem Aufzug entkommen würde. Außerdem brachte er der Familie sowie dem Gastronomen die unterschriebenen Anträge. Sie waren ihm so dankbar, dass sowohl der Gastronom als auch die Familie, Linus eine kleine Geldspende zukommen ließen.
Levi bedankte sich herzlich und machte sich nun eilig daran zu Eren zu kommen.
Gegen Abend kam er dann vor dem großen Haus der Familie Jäger an und klingelte. Ein überraschte Frau Jäger öffnete ihm und als er ihr erklärt hatte, wer er sei lies sie ihn ins Haus. Schnell kamen auch Eren und Grisha dazu.
„Also Herr Jäger, wie versprochen sind hier die drei goldenen Ringe.", sagte Levi und legte die drei Schmuckstücke auf den Küchentisch. Erstaunt blickten die drei anderen auf den Tisch und im nächsten Moment sprang Eren um Levis Hals.
„Dann sind ja alle meine Bedingungen erfüllt. Na schön. Dann willkommen in der Familie Jäger lieber Levi, aber zunächst eine Frage. Woher hast du die Geldscheine die du da mit dir herum trägst?", fragte Grisha.
Levi grinste. „Wissen Sie Herr Jäger, in der Bank des Herrn Teufels, da gibt es einen Aufzug in welchem ein Mann arbeitet. Dieser Mann hat eine Brosche bei sich die jedem der sie trägt eine Menge Geld bringt.", erklärte Levi.
Herr Jäger nickte und schon am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zur Teufels Bank. Tatsächlich fand er den jungen Mann im Aufzug und fragte diesen direkt nach der Brosche.  Schnell übergab ihm der Mann das Schmuckstück und verließ den Aufzug. Doch als Herr Jäger ihm folgen wollte prallte er an einer unsichtbaren Wand zurück.
Von diesem Tag an lebt Grisha im Aufzug des Herrn Teufels, da keiner ihn erlösen wollte. Eren und Levi jedoch waren glücklich miteinander, Sie beendeten ihre Schule und heirateten. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

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Angel30711
Kiribaku

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Der sechsjährige Katsuki Bakugo, Prinz und Thronfolger von Drachenreich Shizuoka, schlich sich eines nachts erneut aus dem Schloss, um in das nahegelegene Dorf zu gehen.
Nach einem kleinen Fußmarsch, erreichte er das kleine Dorf Liebnez. Als er an einer dunklen Gasse vorbeikam, hörte er gedämpfte Stöhner und gequältes Keuchen. Skeptisch blickte er hinein und stockte. Eine kleine Gruppe von fünf Jungs, die größer als er waren, standen im Kreis um einen einzelnen kleinen Jungen und schlugen auf ihn ein. Schnell ging der kleine Prinz dazwischen und vertrieb so die Schläger. Danach widmete er sich dem kleinen Rothaarigen der vor ihm kauerte und ungefähr in seinem Alter zu sein schien. Vorsichtig rüttelte er an dessen Schulter. „Hey geht es dir gut? Wie heißt du? Ich heiße Katsuki", sagte der junge Prinz und lächelte den jungen aufmunternd an. Kirschrote Augen sahen erleichtert auf und es dauerte eine Weile bis der Andere antwortete.

„Eijiro. Eijiro Kirishima", antwortete er und lächelte seinen Retter glücklich an.

„Das waren gemeine Jungen, komm ich zeig dir mein Schloss, da können wir spielen", begann der junge Bakugo und zog seinen neugewonnenen Freund hinter sich her.

Selbstverständlich waren seine Eltern nicht begeistert, dass ihr Sohn schon wieder aus dem Schloss ging, nein er war auch noch so dreist und brachte jemand fremdes mit. Wie nicht anders zu erwarten, bekam der kleine Katsuki Zimmerarrest.

Aber als seine Eltern sahen wie der kleine Kirishima weinte, dass sein Freund nun wegen ihm Ärger bekam, entschlossen sie, dass er eine Ausbildung zum Leibwächter absolvieren sollte, damit im Falle eines Falles jemand an der Seite ihres Kindes war.

Und so bekam Eijiro eine strenge Ausbildung zum persönlichen Leibwächter. Die Monate vergingen und beide wuchsen zu stattliche junge Männer heran.

Mittlerweile waren sie beide Sechzehn und Katsuki musste langsam eine Frau für sich suchen um das Reich weiterführen zu können. Und so kam es, wie fast jeden Morgen zum Streit am Frühstückstisch.
„Mama aber warum?! Ich will keine Frau, ich bin erst Sechzehn und will noch so viel erleben und sehen", jammerte der Teenager.  Eijiro stand schräg hinter dem Blonden und beobachtete das Geschehen stillschweigend. Bei dieser Diskussion bekam der rothaarige Leibwächter immer ein komisches Ziehen in der Brust. Denn seit einigen Tagen bekam er immer wieder Herzrasen, wenn er mit dem Prinzen allein war.

Am Mittag lief der junge Thronfolger durch das Schloss und regte sich über seine Mutter auf, bis er plötzlich in einen abgeleiteten Gang gezogen wurde.

„Kats warum sagst du denn nicht, dass du ..."
„Schweig ...", unterbrach ihn der Blonde und sah ihn mit einem vernichtenden Blick an. Er würde einen Teufel tun und seinen Eltern gestehen, dass er schon seit einigen Wochen ein Auge auf seinen Freund und Leibwächter Eijiro geworfen hatte. Ohne ein weiteres Wort ging er am Rothaarigen vorbei und ließ ihn einfach stehen. Was dieser aber nicht wusste, war, dass es ihm nicht anders erging. Niedergeschlagen blieb der Rothaarige im Gang stehen und ließ sich gegen die Wand in seinem Rücken fallen. Eijiro wusste nicht mehr weiter, ihn machte die ganze Sache ziemlich fertig. Weshalb er sich vornahm nur noch sein Leibwächter zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.

Gesagt getan. Doch dieses Vorhaben wurde schnell von Katsuki auf die Probe gestellt.

Eines Abends rief der Prinz seinen Leibwächter zu sich, denn er wollte mal wieder in die kleine Stadt Liebniz. Doch gegen seine Erwartungen stimmte sein Freund nicht zu, sondern verweigerte ihm den Ausritt. „Spinnst du? Was ist los mit dir?!", zeterte Katsuki doch den Rothaarige interessierte es nicht, er blieb eisern in dessen Tür stehen. „Ich bin dein Leibwächter und es ist meine Aufgabe dich zu beschützen", antwortete er in einem strengen Ton. „Red kein Scheiß Eijiro, du bist auch mein Freund und jetzt komm schon", zog Katsuki das ins lächerliche. Doch er unterschätzte seinen langjährigen Freund, der ihn ohne mit der Wimper zu zucken zurück in sein Gemach drückte, als dieser an ihm vorbei gehen wollte.
Kurz darauf begannen beide eine lautstarke Auseinandersetzung.

„Was ist nur los mit dir? So kenne ich dich gar nicht", schrie der Blonde und sah ihn aus rubinroten Augen an. Der Leibwächter schwieg, mied den Augenkontakt. Er konnte ihm nicht in die Augen sehen. Plötzlich wurde er an der Schulter gepackt und gegen die Zimmertür gedrückt. „Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede", forderte er, nur langsam kam er dieser Aufforderung nach. Vorsichtig blickte er in jene Augen die ihn Nacht für Nacht im Traum erscheinen.
Seine Augen leuchteten rot, wie ein Rubin und funkelten wie Diamanten.
Wie er diese Augen liebte, er würde alles tun um diese zu beschützen.

„Eijiro rede mit mir", wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er blinzelte zweimal, dann straffte er seine Schultern und drückte den Prinzen auf Abstand.
„Prinz Katsuki, ich bin dafür ausgebildet worden Euch zu beschützen und wenn es mit meinem Leben wäre, also verzeiht mir." Sagte der Rothaarige und verschwand aus dem Zimmer, nur um Sekunden später diese zu verriegeln.
Katsuki stand währenddessen völlig baff in seinem Zimmer und starrte die Tür an, die soeben von außen abgesperrt wurde. Er konnte es nicht fassen Eijiro hatte ihn doch tatsächlich eingesperrt. Was ihm aber jetzt erst richtig bewusst wurde, er hatte ihn als Prinz angesprochen, das tat er sehr selten, eigentlich nur wenn Besuch da war. Nicht einmal vor seinen Eltern war er so Formel. Was stimmte mit ihm nicht? Grübelnd ging er auf sein Bett zu, ließ sich darauf fallen und zerbrach sich den Kopf darüber.
Zur gleichen Zeit, ein Zimmer weiter, lag Eijiro ebenfalls auf seinem Bett und schluchzte leise in sein Kissen.

Plötzlich klopfte es an der dünnen Wand und dann hörte man ein leises hey, erst reagierte der Rothaarige nicht drauf.
„Eijiro ... hey ... ich weiß, dass du da bist und du mich hören kannst", sagte der junge Prinz und klopfte abermals gegen die Wand. Träge richtete er sich auf und setzte sich aufs Bett, die Beine zum Schneidersitz.

„Eijiro bitte, was ist los mit dir? So kenne ich dich überhaupt nicht, bitte sag mir doch, was los ist?", begann der Blonde, lehnte seine Stirn gegen die Wand und balte seine Fäuste links und rechts neben seinem Kopf. Es machte ihn wahnsinnig nicht zu wissen, was mit seinem Freund los war.

Völlig in Gedanken überhörte er es fast.
„Ich kann nicht mein Prinz, ich ... es ist mir nicht gestattet, so für dich zu empfinden. Nicht von mir." Katsuki traute seinen Ohren kaum, war es wirklich das, was er dachte gehört zu haben oder träumte er etwa? War das der Grund, warum er sich so seltsam verhielt? „Bitte Eijiro mach die Tür auf", bat er, ohne auf das zuvor gesagte einzugehen. 

Es dauerte etwa fünf Minuten bis seine Zimmertür, durch ein leises Klicken, geöffnet wurde. Schnell rannte er zur Tür, riss sie auf, packte seinen Freund am Arm und zog ihn in sein Zimmer. Dieser wollte wieder zurück in das eigene Zimmer um den nötigen Abstand zu bewahren.

„Eijiro sieh mich an", sagte er harsch, doch sein Gegenüber machte keine Anstalten dieser Aufforderung nachzukommen.

Sanft legte Katsuki seinen Zeigefinger und Daumen an Eijiros Kinn und zwang ihn, ihn anzusehen. 

„Für immer Freunde, ohne Geheimnisse und Ängste, weißt du noch?", hauchte er leise und lächelte sanft. Plötzlich brach der rothaarige Leibwächter in bittere Tränen aus.

„Ich darf nicht, ich bin nicht gut genug", schniefte er und ging in die Knie. Der junge Prinz kniete sich ebenfalls hin und legte seine Arme um ihn.

„Wie kommst du denn darauf?", fragte er und kraulte ihm den Nacken.

„Weil eine Liebe zwischen uns nicht geduldet wird, Kats", hauchte sein Kindheitsfreund und sah ihn aus rot verheulten Augen an. Katsuki lächelte ihn sanft an und legte seine linke Hand auf die rechte Wange, strich dann die Tränen weg. Langsam kamen sie sich näher, bis sich ihre Lippen zart berührten.

Halt suchend krallten sie sich gegenseitig in ihre Oberteile, während ihr Kuss immer gieriger wurde. Aus Luftmangel lösten sie sich und sahen sich lange in die Augen.

"Eijiro für mich wird es keinen anderen oder andere geben, du bist alles was ich will", flüsterte der junge Prinz und lächelte seinen Freund glücklich an.

Die Wochen und Monate verstrichen und die zwei Jungen Männer hielten ihre Beziehung vor aller Augen geheim. Bis zu jenem Tag, an dem Prinz Katsuki eine Frau heiraten musste.

Den ganzen Vormittag hatte der Blonde seinen Freund nicht gesehen, was sehr an ihm nagte und seine schon gereizten Nerven noch dünner werden ließ.

Als er dann vor dem Altar stand, mit der Frau, die er sein restliches Leben verbringen sollte, hätte er am liebsten alles kurz und klein geschlagen. Denn es regte ihn auf, dass er gegen seinen Willen eine fremde heiraten musste, nein zudem hatte er seit fast einem Tag sein Freund nicht gesehen. Plötzlich wurde die Tür der Kirche aufgestoßen und eine schwerverletzte Wache betrat den großen Saal.

"Eure Majestät, Ihr werdet angegriffen", keuchte er und sackte in sich zusammen. Schnell rannte der Prinz und ein paar andere aus der Kirche.

Katsuki hatte nur ein Ziel vor Augen, Eijiro.

Dieser fand er wenig später. Er war schwer verletzt und lehnte an der Schlossmauer, die das Schloss umgab. Als der Leibwächter die Hand seines Prinzen an seiner Wange spürte, öffnete er träge seine Augen, erleichtert begann er zu grinsen.

"Du bist unverletzt ... das ist gut", brachte er schwach hervor. Katsuki bekam immer mehr Tränen in die Augen, als er begriff, dass er für seinen Freund nichts mehr tun konnte. Fest drückte er ihn an seine Brust und hielt ihn fest in seinen Armen.

"Ich liebe dich, mein Prinz", hauchte Eijiro schwach und sah zu seiner Liebe auf. Dieser erwiderte den Blick und beugte sich zu ihm hinab. "Ich liebe dich auch, Eijiro", hauchte er und verband ein letztes Mal ihre Lippen miteinander. Wenige Augenblicke später verstarb er in seinen Armen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Einige Wochen später vergiftete sich der Prinz selbst, da er den Verlust seines Leibwächters und Freundes nicht verkraften konnte. 

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Schocklat
Mha x Five nights at Freddys

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,,Endlich Freiheit!"
Erleichtert ließ der Blonde seinen Kopf auf den Tisch vor sich fallen ,nachdem sein Lehrer nach einem langen Tag endlich den Unterricht beendete. Sein weißhaariger Freund rollte nur belustigt mit den Augen und schmunzelte.
,,Dafür, dass du schon 18 sein solltest benimmst du dich wie ein Grundschüler ,der seine erste Schulwoche hinter sich hat!"

Schmollend sah der Blonde ihn an.
,,Was kann ich dafür ,dass die Schule so schwer ist? Außerdem sagen die Abkürzungen doch schon alles!", rechtfertigte er mit verschränkten Armen.
,,Ach ja? Und die wären Birdi?"

Gespielt schockiert sog sein Gegenüber die Luft ein. ,,Sag bloß du kennst sie nicht?!
School= Six Crul Houers Of Our Live ,
Math= Mental Abuse To Human und
Homework= Half Of My Energie Wasted On Random Knowledge!"

Jetzt konnte er sich das Lachen nicht mehr verkneifen.
,,Das ist nicht lustig ,sondern ein eiskalter Fakt Toya!"
,,Ja ja wen du meinst. Wir sollten jetzt aber wirklich losgehen. Her Schmidt schaut uns schon ganz böse an weil wir trödeln."
Keigo zuckte zusammen als er den Todesblick seines Lehrers sah und began hastig zusammen zu packen was Toya im gleich tat.

Keigo und Toya sind unzertrennlich seit dem Toya vor drei Jahren auf diese Schule kam ,wozu er übrigens von seinen Eltern genötigt wurde.
Auch mit den anfänglichen Schwierigkeiten ging es doch am Ende gut aus. Abgesehen von zu vielen Vogelwitzen ,Fangirls und der Chicken Nugget-Sucht des blonden ,was meistens die Streitthema Nummer eins bis drei waren, kam es nie zu Unstimmigkeiten zwischen ihnen.

Generell machten sie seit dem fast alles zusammen und haben viel Spaß zu zweit.

Das alles zusammen und ein paar unangekündigte Gefühle für seinen Vogel führten schließlich dazu ,dass Toya vor zwei Monaten endlich den Mut dafür fand den anderen zu fragen ob er mit ihm ausgehen wolle.
Nie hätte er damit gerechnet das er ja sagen würde, aber er tat es und es war das erste mal seit langen das er so glücklich war.

Das erste Date war zwar bei einem KFC wogegen er sich erst streubte, aber schließlich nachgab weil es Keigo glücklich machte.

,,Und was sind deine Pläne fürs Wochenende?" Toya wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah in Goldene Augen.
,,Ach nichts besonderes vermutlich die Kreditkarte meines Vaters klauen und meine Brüder nerven. Du weißt schon das übliche eben." Bei der Vorstellung musste er fies Grinsen.

Mit einem mal blieb Keigo stehen.
,,Du ich weiß das kommt jetzt ein wenig plötzlich ,aber ich würde gerne mal deine Familie kennen lernen."

Toya stockte der Atem und er wurde ein wenig blass. ,,W-Wiso das den?"

,,Du kennst Meine Mutter schon seit dem wir das erste mal bei mir waren und ich würde echt gern mal wissen mit wem du so wohnst."

Das Keigo neugierig ist kann er verstehen. Sie waren bisher kein einziges Mal bei ihm zu Hause gewesen und er hatte bisher nur wenig über seine Familie erzählt.
Das lag daran ,dass er und seine Familie ein wenig speziell waren und er nicht wusste wie er es Keigo mitteilen sollte.

,,Ich weiß nicht so recht Birdi..."
,,Ach komm schon Babe. So schlimm können sie doch garnicht sein!"

Ach Birdi ,wenn du nur wüsstest ,dachte Toya und strich Keigo eine Strähne aus dem Gesicht.

,,Okay ,ich werde mit ihnen darüber reden. Meine Eltern hassen unangekündigte Besucher", was einen bestimmten Grund hatte.
,,Wirklich! Danke To." Mit einem Lächeln umarmte der blonde ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Worauf hin der größere ihn auf den Mund küsste ,was sie beide genossen.
Als sie sich lösten lächelten beide.

,,Ich werde dir dann nachher schreiben was sie gesagt haben ok?"

,,Oki, ich hoffe es klappt!"

,,Ja ich Auch."
Er sagte es zwar aber hoffte innerlich das Gegenteil. Er hatte Angst! Angst davor was passieren würde wenn er das erfahren würde was er ihm die ganze Zeit verschwigen hatte.

Nach einer weiteren Umarmung verabschiedet sich die beiden und gingen ihre getrennten Wege nach Hause.
Von seiner Schule bis zu seinem Zuhause war es nicht weit ,weshalb Toya nur wenig später auch schon vor seinem Haus stand und die Tür auf schloss.

,,Bin wieder da!"

Stille.

Toya zog sich seine Schuhe aus und gerade als er sich aufrichtete.
Wurde die Stille von einem leisen zischen unterbrochen ,was von dem Objekt ausgelöst wurde das wie ein Blitz auf ihn zu kam.

Toya spürte einen stechenden Schmerz als das Objekt ihn mitten auf der Stirn traf.
Er sah nur wie etwas rotes sein Gesicht hinunter lief und ein paar Haarsträhnen vor ihm zu Boden fielen.

Langsam zog er das Etwas was sich als ein Messer herausstellte aus seinem Schädel.

,,AU!"

Er konnte sich schon denken wer der Übeltäter war.

,,Wirklich Shoto? Ich bin zwar schon Tot ,aber ich kann immer noch schmerzen spüren! Außerdem war ich erst gestern beim Friseur!"

Wie aus dem Nichts stand ,beziehungsweise schwebte, sein kleiner Bruder vor ihm.
,,Schade. Dachte es würde nochmal klappen und deine Frisur sieht doch sowieso immer aus wie ein Wischmop", sprach Shoto monoton.

,,Weiß du was es gibt wichtigeres als das.
Könntest du bitte so nett sein und die anderen holen?"

,,Warum?"

,,Tu es einfach?"

,,Genau so wie du ,als du meinen Kopf ,an meinem neunten Geburtstag, einfach in den Mund eines Animatronics gestopft hast?"

Toya atmete einmal tief ein und aus bevor er sich an Shoto vorbei ,in die Küche, schob ,wo er sich auf einen Stuhl fallen ließ.

Ja das war es ,das Geheimnis was er Keigo verschwieg. Seine ganze Familie inklusive ihm selbst waren tot und nicht nur das.

Angefangen damit das seine Vater ein Mechaniker/Geschäftsführer von Freddy's und gesuchter Kinder Mörder war und oft mit Rumi aus seiner parallelKlasse auf Kill-Turen ging und die Geister seiner Mutter und Schwester Animatronics besetzten ,die sein Vater gebaut hatte.

Er selbst und sein kleiner Bruder eine Art Engel sind und er Shoto aus versehentlich umgebracht hatte und dieser nun mit seinen Albträume zusammen war.

Und Natsuo...

Er war eine laufende Leiche ohne Organe in dem ein Spagehtti Monster lebte ,das ebenfalls in seine Para ging und Exotische-Butter liebte.

Ja ,sie waren schon eine kleine abgefuckte Familie. Der einzige Grund warum sie noch nicht erwischt worden ,war weil jeder von ihnen sich in seine Menschliche Gestalt verwandeln konnte.
Warum es möglich war? Keine Ahnung!
Vielleicht war das einfach so ein Tot sein Ding.

,,Du wolltest mit uns reden Schatz?" Fragte seine Mutter ,als sie und seine Geschwister den Raum betraten gefolgt von Rumi.

,,Ähm, ja. Was machst du hier Rumi?"

,,Ach ich und Enji gehen nachher wieder auf Tour."

,,Ok? Jedenfalls , ihr wisst doch, dass ich einen Freund habe..."

Alle im Raum:,, Ja und?"

,,Aus einem mir unerklärlich Grund will er euch Idioten kennen lernen und ich will nicht das er erfährt dass wir Tot sind. Das heißt ,kein rum geschwebe,kein Messer rum gewerfe und Shoto und Natzuo werden ihre Boyfriends endlich mal unter Kontrolle kriegen! Verstanden!"

Alle im Raum: ,,Verstanden!"

,,Gut. Wir wollen ja nicht das mit ihm dasselbe passiert wie mit dem letzten Postboten und Pizzeria Lieferant. Hab ich nicht recht meine herzallerliebsten Brüder!"

,,Was kann ich dafür das Shigaraki einfach ohne Vorwarnung aus mir rausgekommen ist?"

,,Oder ich wen Nightmare(Katzuki) plötzlich hinter mir steht wen ich die Tür öffne?"
Mit einem eiskalten Blick sah Toya die beiden an.

,,Kannst du uns eigentlich mal ein Bild von deinem Süßen zeigen ,damit wir wenigstens wissen wie er aussieht?"
Fuyumi grinste und wackelte mit den Augenbrauen während Toya leicht rot wurde und sein Handy hervor holte.

Fuyumi: ,,Der sieht ja süß aus!"

Natzuo+Shoto: ,, Er sieht aus wie ein Hühnchen."

Rumi:,, Der kommt mir irgendwie bekannt vor."

,,Weil er in deine Parallelklasse geht ?!"

,,oh.."

,,Sollen wir Dad eigentlich noch davon berichten?"

,,Nein!"

,,Ok."

,,Und übrigens ,falls einer von euch es vermasselt und der alte Sack Keigo umbringen muss ,solltet ihr nachts anfangen mit offenen Augen zu schlafen!"

,,Haha ,the jokes on you, das tuh ich bereits", rief Shoto.

,Das kann ja was werden ',dacht Toya.

-------Einen Tag später-------

,,Und bist du nervös Birdi?"

Keigo und er befanden sich gerade auf dem Weg zu seinem Haus.

,,Ein Wenig ,aber ich freue mich auch."
Keigo lächelte.

,,Gut ,denn wir sind bereits da."

,,WAS?!"

Toya kicherte leicht und sie betraten zusammen das Haus.
Niemand war zu sehen.

,,Wo sind den alle", fragte Keigo beim durchs Haus wandern.

,,Bestimmt in ihren Zimmern. Hast du Hunger", lenckte er schnell ab.
Goldene Augen begannen zu strahlen.
,,Ja ,ich hatte heute noch nichts und ich könnte grad ein ganzes Huhn verdrücken!"

,,Dann folge mir mein armes Vögelchen."

,,Warum halten mich alle immer für einen Vogel?"

,,Weil du so viel davon isst ,dass du schon selbst einer sein könntest Babe."

Schmollend folgte Keigo seinem geliebten Freund in die Küche. Wo Rei saß und einen Tee trank.

,,Hi Mom."
,,Hallo Mrs. Todoroki."
,,Hi Toya und du musst Keigo sein."
,,Ja das bin ich!"
,,Schön dich kennen zu lernen und du kannst mich ruhig Rei nennen.
Mein Sohn hat viel über dich erzählt."
Toya sah leicht rosa zu Boden.
,,Ach wirklich und wa-"
,,Wie wollten dir doch was zu Essen besorgen!"

,,Da hab ihr aber Glück ich wollte gleich mit dem Kochen anfangen ,ihr könnt euch ja solange anders beschäftigen." Sie lächelte sanft.
Ein ,Was gibts den zu Essen' konnte sich Keigo aber nicht verkneifen.

,,Hähnchen curry."

Und das war der Moment in dem der blonde Toya's Mutter ins Herz geschlossen hatte.

Am Arm wurde er dann von seinem Boyfriend mit nach oben in sein Zimmer gezogen.
Alle Türen die er auf den Weg dorthin sah, waren verschlossen.
Alle bis auf eine ,die einen Spalt offen stand.

Im Zimmer stand ein junge mit zwei verschiedenen Haarfarben und Flügeln auf seinem Rücken. Vor ihm stand eine große schwarze Gestalt. Sie sah aus wie ein Bär und hatte viel Spitze Zähne und trug einen gelben Hut und Fliege.

Es ging so schnell das er nichts genaueres erkennen konnte. Ehe er sich versah ,saß er schon auf Toyas Bett und bekam einen Kontroller in die Hand gedrückt.

,,Alles Ok Babe? Du siehst aus als ob du einen Geist gesehen hättest."

,,N-Nein alles gut To. Hab mir bestimmt nur was eingebildet..."

,,Wenn du meinst... Bock Smash Bros zu spielen?"

,,Oh ja ,ich mach dich fertig Elsa!"

,,Ey wen nennst du hier Elsa du Hühnchen!"

So zockten sie eine paar Runden ,von denen die meisten Keigo ,wegen mangelnden Skils, verlor ,aber sich nicht unterkriegen ließ und es tapfer weiter versuchte.

,,Du, ich müsste mal kurz euer Bad benutzen."

,,Klar.
Die Tür geradeaus den Flur runter."

,,Danke."

Schnell verschwand er aus dem Zimmer und in die genannte Richtung.
Er wollte gerade vorsichtshalber anklopfen ,als er von innen zwei Stimmen und komische Geräusche hörte.

,,Wie oft muss ich es die noch sagen ,dass du mich vorwarnen sollst wen du aus mir raus kommst!"

,,Endschuldigung Prinzessin ,dass ich keine Lust habe die ganze Zeit in dir zu hocken und auch mal raus will!"

,,Das tust du doch sowieso schon jeden Tag wenn du zur Schule gehst und ich zuhause wortwörtlich verotte!"

,,Schule zählt nicht!"

,,Doch und könntest du jetzt bitte wieder rein gehen ,bevor uns noch jemand sieht."

,,is ja gut Zombie."

,,Verbrannte Spaghetti ,wegen dir darf ich mir jetzt ein neues Shirt anziehen."

,,Gern geschehen."

,,Wenn das nochmal passiert Shiggy ,gibt's keine Exotische-Butter mehr für dich!"

,,Ich hab's ja verstanden Mom."

Keigo wich von der Tür zurück.
Was zu Hölle meinten die beiden damit?
Wie sollte der eine aus dem anderen rauskommen und der andere verotten?
Mit einem komischen Gefühl im Magen ging der blonde zurück zu seinem Freund.

,,Und Kei- geht es dir gut? Du siehst so blass aus?"

Schnell Toya zu ihm und legte eine Hand auf seine Stirn.

,,M-Mir g-gehts gut. Ist nur immer noch der Hunger..."

Toya wusste das sein Vögelchen nicht die ganze Wahrheit sagte. Er sah es an Keigo's lächeln ,das eindeutig erzwungen war. Etwas stimmte nicht.
Irgendwas muss passiert sein, den Keigo sagte ihm eigentlich immer die Wahrheit.

Ihm stockte der Atem.
Was wen Keigo etwas gesehen hat was er nicht sollte und einer seine Geschwister versagt hatte oder noch schlimmer sein Vater hätte..
Weiter darüber nachdenken konnte er auch nicht den seine Mutter rief sie zu Tisch.

Wenig später saßen er ,Keigo ,seine Geschwister und Mutter gemeinsam am Tisch.
Keigos Blick direkt auf das Essen gerichtet und er hätte schwören können Sterne in seinen Augen funkeln gesehen zu haben.

,,Du datest also unseren großen Bruder."
Began Shoto monoton mit verschränkten Armen.

Keigo wurde leicht nervös. Das war doch der Junge mit den Flügeln gewesen.
,,Ja das tue ich." Er ergriff Toyas Hand und verschränkte ihre Finger mit einander.

,,Ich kann echt nicht verstehen was du in ihm siehst. Er ist doch nun echt nichts besonderes."

Zu gern hätte der ältere grade ein Messer nach ihm geworfen.

,,Ich finde das nicht so! Toya ist die meiner Meinung nach liebens würdigste Person ,die ich kenne. Er ist einfühlsamen und hilft mir wen es mir schlecht geht.ich würde auch niemand anderen außer ihn haben wollen.
Ich liebe ihn und er macht mich glücklich!"

Das brachte die anwesenden zum Lächeln.

,,Ok Test bestanden."

,,Wie Test?"

,,Den 'bist du gut genug für meinen Bruder Test'."

,,Ok Leute wir sollten jetzt Essen bevor es noch kalt wird" sprach Rei sanft und bekam ein einstimmiges Nicken.

Alle im Raum: ,,Guten Appetit."

------

,,Wow das war echt köstlich Mrs To-
Ich meine Rei!"

,,Das freut mich."

*Ping*
Keigo zog sein Handy aus seine Tasche.

,,Wer hat dir Geschrieben?" Fragte Fuyumi.

,,Meine Mutter. Sie sagt das ich nach Hause muss ,bevor es dunkel wird."

,,Dan müsstest du aber jetzt los ,den die Sonne geht schon unter."

,,Tja da mach ich mich wol lieber auf den Weg. Es war schön euch kennen zu lernen."

Alle (-Toya):,, Gleich falls."

Der weißhaarige brachte seinen geliebten noch zu Tür und umarmte ihn.
,,Und wie warst Birdi?"

,,Es wahr angenehm, außer..."

,,Außer?"

,,Ach nichts. Vergiss einfach was ich gesagt habe."

,,Wenn du meinst...
Hab einen sicheren Heimweg Babe."

,,Werd ich."

Sie umarmte sich noch eine Weile, bevor der blonde das Haus verließ und sich auf den Heimweg machen wollte ,als er sah wie ein schwarzes Auto auf den Grundstück der Todoroki's parkte.

Aus dem Auto stieg ein Mann. Er war groß und hatte rote Haare.
Sein Gesicht sah er nicht ,bis er mit seinen blauen Augen in Keigos Richtung blickte.

Keigo wurde star und sein Atem wurde schwer.
Dieses Gesicht...
Dieses Gesicht hätte unter hunderten wiedererkannt, weil es ihn in seinen Albträumen verfolgte.

So schnell er konnte drehte er sich um rannte nach Hause.
Außer Atem kam er an und schloss die Tür auf.

,,Mom!" Rief er als er die Wohnung betrat.

,,Hallo mein Schatz wi-"

,,Mom weißt du noch wie du gesagt hast dass wir ihn nie finden werden?"

,,Keigo! Du sollst doch nicht mehr darüber reden!"

,,Ich weiß das ich es hinter mir lassen sollte ,wie du gesagt hast ,aber..."

Keigo schluckte und sah seiner tief in die Augen.

"Ich habe ihn gefunden!
Den Mann der uns das angetan hat!
Der Mann ,der uns..."
Auf Keigos Rücken erschienen langsam weiße Flügel.

..ermordet hat!"

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Im nächsten Teil gehts weiter!

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