𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭 #𝟏 - 𝐀𝐧𝐢𝐦𝐞 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭 (𝐈/𝐈𝐈𝐈)
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Hallöchen Leute!
Heute ist es so weit.
Ich werde drei Kapitel veröffentlichen, wo je 4 Geschichten sind.
Eure Aufgabe:
1. Es lesen
2. Mir privat Schreiben, für wen ihr seid.
Ihr habt zwei stimmen. Und ihr könnt euch selbst überlegen, ob ihr einer Geschichte eine Stimme oder zwei gibt. Nur ihr dürft nicht für euch selbst stimmen.
Stimmen in den Kommentaren werden nicht gezählt!
Bitte schreibt mit per Wattpad, Telegram, WhatsApp oder Instagram.
Die Bilder, die ihr sehen werdet, habe ich für alle selbst gemacht.
Sooo dann gehts jetzt los:
𝕆𝕟𝕖𝕊𝕙𝕠𝕥𝕤 𝕧𝕠𝕟:
Harumi-Takami
NadineBabuke
x7AprilCherryx7
knoefeltier
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Harumi-Takami
Sukuna x Megumi
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„Es ist okay" sagte der rosahaarige und sah den jüngeren schwarzhaarigen an.
Normalerweise zeigte der König der Flüchen keine Gefühle, doch bei Megumi Fushiguro war es komplett anders und Sukuna wusste selbst nicht einmal, wieso es so war.
Er wollte nicht das Megumi immer seine Gefühle versteckte, dass er dieser Kalter Junge war.
Er wollte einen Megumi voller Emotionen sehen. Auch wenn nur einmal. Das war sein Wunsch, der Wunsch der schließlich in Erfüllung ging.
Der jüngere lag in seinen Armen und biss sich auf die Lippe während ihm leise die Tränen flossen.
Der schwarzhaarige hatte, die Frage von Sukuna immer noch nicht beantwortet, was geschehen war und Megumi hatte auch nicht vor, ihm die Frage zu beantworten.
Er hasste es über Gefühle zu sprechen oder sie zu zeigen.
Sukuna war bis jetzt der erste, der seine Gefühle sah und mitbekam.
Er würde aber auch der letzte bleiben.
Nachdem sich der Schwarzhaarige langsam beruhigte, schloss er mit einem Seufzer seine Augen und genoss nun endlich, die Umarmung des rosahaarigen.
„Megumi-Kun...Was ist passiert?" fragte Sukuna zum hundertsten Mal und strich dem kleinen durch die schwarzen Haare.
„Darf ich denn nicht einfach mal, weinen?" antwortete Megumi, als Gegenfrage und blickte schließlich zu Sukuna.
Dunkel blaue Augen trafen auf rote Augen.
Rote Augen, die sonst so gefährlich aussahen, doch diesmal Voller Mitleid waren.
„Ich brauche kein Mitleid Sukuna." sagte der schwarzhaarige plötzlich Kalt, was den König zum Lachen bringt: „Kein Mitleid? Gerade eben hast du noch wie ein Baby geheult."
Und schon wieder, machte sich jemand über ihn lustig, er hasste es.
Er hasste es, wie die Pest.
Ständig, passte es jemanden nicht.
Ständig, lachte einer über ihn.
Und gerade wo, Megumi dachte, dass Sukuna anders war, merkte er wie lächerlich dieser Gedanke war.
„Lächerlich." sagte der Schwarzhaarige leise und löste sich zu Sukunas griff.
„Wohin willst du?" fragte der größere und beobachtete, wie schwarzhaarige Aufstand.
„Wie man sieht, möchte ich weg."
„Nein bleib." erneut griff Sukuna, nach seinem Arm und zog ihn in sein Schoß.
„Bleib bei mir Megumi Fushiguro. Für immer."
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NadineBabuke
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Der Hauptgefreite Levi, hatte nie ein einfaches Leben gehabt, weder in seiner Kindheit noch jetzt. Doch, dass änderte sich als der junge Soldat Eren Jäger in sein tristes Leben trat und sie sich in einander verliebten.
Dennoch vermisst er seine Mutter, die er bereits sehr früh verloren hatte. Doch wen er sie zu sehr vermisste, versucht er sich einfach an die schöne Zeit zu erinnern, die er noch mit ihr haben durfte. Es waren manchmal nur Kleinigkeit, an die sich der Schwarzhaarige dann erinnert. Aber gerade diese Kleinigkeiten machten die Erinnerung so wertvoll wie einen Schatz für ihn. Auch heute war wieder einer dieser Tag, an denen sich Levi an seine Mutter erinnerte.
Erinnerung
Müde schlug der kleine schwarzhaarige jung seine grau blauen Augen auf. Mit verschlafenem Gesich setzte er sich erst einmal auf. Er streckte sich einmal und versucht sich zu orientieren. Er wusste nicht genau wie spät es war. Da er sich in der Untergrundstadt befand, konnte man auch die Sonne nicht sehen Und so konnte Man auch nur sehr schwer herausfinden, wo es Tag oder Nacht war. Jedoch gewöhnte man sich da irgendwann dran.
Nachdem er sich dann auch den letzten schlaf aus den Augen gerieben hatte, stellte er fest, dass er ganz allein im Bett saß. Vorsichtig tastete er die decke ab und stellte fesst, dass die Decke schon kalt war. Also musste seine Mutter wohl schon vor einer ganzen Weile aufgestanden sein. Seltsam. Wo war den seine Mutter hingegangen.
Langsam kletterte der kleine Junge aus dem Bett und begann die kleine Wohnung, die seine Mutter und er besaßen, nach ihr abzusuchen. Er schaute zuerst in die Küche, aber da war sie nicht. Dann blieb eigentlich nur noch das Badezimmer. Doch auch dort fand er seine Mutter nicht. Komisch, dann musste sie wohl raus gegangen sein. Aber so früh schon? Normalerweise wäre er ihr nachgegangen, jedoch hatte ihm seine Mutter verboten allein in den Gassen des Untergrunds umher zu streifen, da für kleine Kinder, wie er es nun mal noch war, wohl viele Gefahren lauern würden. Also blieb ihm nichts anderes übrig als alleine zu warten, bis seine Mutter wieder kam.
Lange musste er jedoch nicht warten, da öffnete sich schon die Tür und eine schwarzhaarige Frau, die genauso aussah wie Levi nur mit langen Haaren betrat die Wohnung. "Mama!", rief der Junge stand vom Stuhl in der Küche auf und sprang seiner Mutter in die Arme. "Hallo, mein Sonnenschein, du bist ja schon wach.", meinte Kuchel lächelnd und wuschelte ihrem Sohn durch die Haare.
"Ja irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen. Aber als du nicht da warst, da hab ich mir Sorgen gemacht und nach dir gesucht.", erklärte der Junge, was seiner Mutter ein weiteres Lächeln auf die Lippen zauberte. "Ach, Levi mein Schatz, du musst dir doch keine Sorgen machen. Ich war nur ein paar Weihnachtseinkäufe machen."
Nun blickte der kleine schwarzhaarige Junge seine Mutter fragend an. "Weihnachten? Mama, sag was ist den Weihnachten?" Etwas überrascht schaute Kuchel, ihren Sohn an. Stimmt. Sie hatte ihm ja noch nie erklärt was Weihnachten ist. Na dann wird es aber Zeit.
"Weißt du mein Liebling Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit.", begann Kuchel ihre Erklärung. Sie hob ihren Sohn hoch und ging zum Bücherregal. Dort suchte sie nach einem ganz besonderen Buch, dass sie mal von ihrem Bruder bekommen hatte. Danach setzte sie sich auf das Bett und ihren Sohn auf ihren Schoß.
"Weißt du, an Weihnachten herrscht eine Zeit des Friedens und der Liebe. Und es heißt immer wenn Kinder wie du ganz brav waren bekommen sie Geschenke. Das wichtigste an Weihnachten, sind jedoch die Menschen, mit denen man dieses Fest verbringt.", erklärte Kuchel und Levi hörte ihr die ganze Zeit sehr interessiert zu. Als Kuchel ihre Erzählungen beendet hatte brannte dem Jungen eine sehr wichtige Frage unter den Nägeln.
"Du Mama, war ich den dieses Jahr ein braves Kind?" Plötzlich brach seine Mutter in Gelächter aus. "Mhm mal überlegen.", sagte seine Mutter gespielt ernst. Etwas zweifelnd sah Levi seine Mutter an und nun konnte Kuchel das Lächeln nicht länger verstecken. „Natürlich mein kleiner Sonnenschein. Du warst ein braves Kind. Immerhin schaffst du es beinah jeden Tag ein Lächeln auf deinem Gesicht zu tragen und das obwohl wir hier leben." "Dann bekomm ich auch ein Geschenk?" "Da bin ich ganz sicher."
"Mama, was ist das eigentlich für ein Buch?" "Ach weißt du, das hat mir mal ein sehr guter Bekannter geschenkt, als ich ungefähr so alt war wie du. Hier sind Bilder drinnen, die Weihnachten etwas beschreiben. Wenn du magst können wir es uns gemeinsam ansehen." "Ja."
So saßen die Beiden den ganzen Nachmittag gemeinsam auf dem Bett und lasen das Buch. Levi stellte viele Fragen über das Thema Weihnachten. Zum Beispiel Was ein Weihnachtsbaum ist oder was es genau mit dem Weihnachtsstern auf sich hat. Und seine Mutter erklärte ihm alles mit einer Engelsgeduld.
Spät in der Nacht wurde Levi, plötzlich von einem hellen Licht geweckt. Verwirrt blickte er auf den Gegenstand der mitten im Raum schwebte. "Das ist doch so ein Adventskalender.", murmelte er und näherte sich langsam dem Gegenstand. Vorsichtig öffnete er den Kalender und ein kleines licht schwebte auf ihn zu. Kurz schwebte es über seiner Hand, ehe es sich in eine Kette verwandelte. Den Anhänger der Kette bildeten zwei ineinander geschwungene Flügel. „Danke.", flüsterte er noch in die Dunkelheit.
Erinnerung Ende
"...vi, Levi. Hey" Langsam schlug der Schwarzhaarige die Augen auf und blickte in ein paar grünleuchtender Augen. "Guten Morgen, mein Engel.", hörte er die sanfte Stimme von Eren. "Morgen.", murmelte er. "Du hast im Schlaf gelächelt, hast du was Schönes geträumt?", fragte sein Freund. Verträumt lächelte Levi und nickte dann. Sanft tastet er nach der Kette die er immer um den Hals trug und genauso wie seine Erinnerungen, wie einen Schatz hütete. Ja, er hatte mal wieder von längst vergangenen Tagen geträumt.
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x7AprilCherryx7
Kein Ship!
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Es war ein schöner Tag in Tokio als Dazai Osamu, ein Detektiv aus einer Detektei mit übernatürlichen Kräften nach einem anstrengenden Fall auf dem Weg zu einer Bar war, wo er seine Mittagspause verbringen wollte.
Nach einer Viertelstunde war er da endlich angekommen, doch statt seine Mittagspause zu genießen, musste er erneut einen weiteren Mordfall aufklären.
Ein Gast in der Bar wurde nämlich tot mit Toilettenpapier stranguliert im Gästebad aufgefunden.
„Na toll, und schon wieder habe ich es mit verrückten Klopapieren-Mördern zu tun.. Ob das vielleicht ein guter Selbstmordmateriall wäre?", dachte Dazai halb genervt und halb verträumt. Jedoch beschloß er dann, dass er mit sowas keine Mittagspausezeit verschwenden wollte und diesen Fall lieber an Ranpo überlässt, da der Typ sich sowieso nur langweilt. Also bestellte sich Dazai allein unter den heulenden und kreischenden Gästen was zum Trinken und lauschte ganz entspannt die ernsten Stimmen des Polizisten, die sehr verwirrt wegen des komischen Mordes waren.
Während er an seinem Getränk nippte, hörte er schon wie Ranpo fröhlich den einen Mordkomissaren grüßte und ein paar Witze aufreißte, bevor er sich auf dem Weg zum Bad begeben wollte.
Fünf Minuten später merkte Dazai, wie jemand sich zu ihm setzte. Verwirrt stellte er fest, dass es Ranpoo war. Huh?
"Wir haben hier einen Sonderfall, Osamu-Kun.", sagte er.
Fast verschluckte Dazai sich, "Nanu? Wer bist du und was hast du mit Edogawa-Kun gemacht?", witzelte mit seiner ernsten Stimmlage. "Du hast keine Ahnung wer es gewesen war?", "I-", "Ooooder willst du mir erzählen, dass das ein Selbstmord war!?", Dazais Augen glänzten aufgeregt. "Mann, hat der Typ einen schrägen Geschmack!", "Dazai, dass war kein Selbstmord! Da bin ich mir völlig sicher."
Dazai schmollte etwas und nahm darauf noch einen Schluck von seinem Getränk."Dann gibt es nur eine Person die das getan haben muss..", "Ja und ich kann mir schon denken an wen du da denkst. Hifumi Kaneki wurde vor einer Woche ermordet bevor er seinen letzten Opfer mit Klopapier strangulieren wollte, also können wir ihn ausschließen. Und wir hatten schließlich festgestellt, dass er alleine arbeitete und somit keinen Killer-Partner oder sowas ähnliches hatte..", Ranpo seufzte. "Ich glaube, dass dahinter nur Kira sein kann."
"Kira? Wie kommst du auf den?",
"Naja, dieser Strangulierte im Bad war einer von denen, den die Polizei lange gesucht hat, also ein Krimineller. Und in letzter Zeit stiegen die Todesfälle von Häftlingen schon wieder enorm hoch, also kann es nur Kira sein. Aber naja, ich werde ihn mir schon vorknöpfen, so weit kann er uns diesmal nicht entkommen..",
"Najaaa, was auch immer Ranpo. Ich gehe dann mal, ich habe ja noch meine Pause. Byee.",
Nachdem sich Dazai hastig verabschiedete, ging er die Treppe runter die zu dem Ausgang führten. Bevor er die Bar verlassen wollte, entdeckte er ein schwarzes auffälliges Heftchen, welches an der Ecke des hellen Raumes aufblitzte.
Könnte es denn einen von den Gästen gehören, oder vielleicht sogar dem.. Mördern? Er kniete sich vor dem Heft hin und begutachtete es, bis er eine weiße Schriftzug erkannte. "Death Note?", las er laut vor. Dazai musste bei dem Anblick schmunzeln. "Wäre Kira denn wirklich so tollpatschig und würde so was Hübsches fallen lassen? Mal schauen, was es damit auf sich hat."
Nach diesem Satz, er griff nach diesem Heft und stand wieder auf. Er strich über das schwarze Stoff des Buches, ehe er es öffnen wollte, doch plötzlich erklang hinter ihm eine fremde tiefe Stimme.
"Ehmm, hättest du vielleicht ein paar Äpfel übrig?".
Rasch drehte sich Dazai um und zuckte beim Anblick des Gestaltes die zu ihm sprach. Huh? Sowas hatte er ja noch nie gesehen! Das etwa zwei Meter großes, dunkel gekleidetes Etwas starrte ihn mit beiden riesigen Augen an während seine schwarze Haare nach oben streckten.
"Warum seid ihr Menschen nur so schreckhaft? Mein Name ist übrigens Ryuk.", stellte sich Ryuk halb beleidigt vor. Erneut musste Dazai schmunzeln, "Ich bitte um Verzeihung, ich bin Dazai Osamu.", sagte er höflich. "Das weiß ich auch, was wäre ich eigentlich für ein Todesgott, wenn ich die Namen aller Lebenden nicht wissen würde? Übrigens, gehörte dieses Heft ursprünglich mir, aber da du es nun in deinen Händen hälst, muss ich dir jetzt die folgenden Regeln erzählen-", "Ooh Momentchen, heißt das, dass du der Kira bist, Ryuk?", unterbrach Dazai ihn. Also hätte ich ihn mir niemals vorgestellt... "Ach nein, ich halte mich bei sowas schon lange raus. Der sogenannte Kira hat gerade bemerkt, dass er sein ehemaliges Besitz verloren hat und ist nun auf dem Weg hierhin~".
Dazai kicherte, "Na wunderbar, und bis er angekommen ist, kann ich das Heft besser untersuchen...",
"Ehm, ich will ja nicht zu eindringlich werden, aber ehmm.. hast du denn einen Apfel dabei oder nicht?", sagte Ryuk mit einem hungrigen Blick. Ohne vom Heft aufzusehen, deutete Dazai mit dem Finger nach oben, "An der Bar hatte ich eine Kiste voller Äpfel, da bei den Getränken gesehen." Er merkte wie er rasch alleine gelassen wurde und nun endlich das ganze Heft untersuchen konnte!
Direkt entdeckte er schon die ersten Regeln auf der ersten Seite: " 'Der Mensch, dessen Name in dieses Heft geschrieben wird, stirbt.' Ha, noch verständlicher geht es nicht, ich brauche die anderen Regeln nicht!", Dazai blätterte ein paar Seiten weiter, bis er eine Liste voller Namen des Toten fand. "Ach und sieh mal. Hifumi Kaneki ist ja auch auf der Liste..Er soll an Selbstmord gestorben sein, obwohl die Polizei seinen Tod als Mord feststellte? Na, das ist ja ein Werk Gottes, dieses Ding.. Ich soll es mal austesten, denn Ryuk hätte mich auch verarschen können."
Dazai fischte aus seinem Mantel einen Kugelschreiber und blätterte auf eine leere Seite.
Mit der schwarzer Tinte fing er mit dem Schreiben an:" C..Chu-",
" Scheiße!".
Dazai blickte auf und schaute verwundert den jungen Mann an, der ihn mit weit aufgerissenen Augen erblickte. "Junger Mann, gibt es irgendwas, womit ich behilflich sein kann?", fragte Dazai stuzig. Der Hellbraunhaariger trat einen Schritt zurück während er unsicher mit dem Kopf schüttelte, "N-Nein.", stotterte er. Dann ging Dazai plötzlich das Licht an, "Ahh, du willst das hier zurück. Nicht wahr, Kira?", sagte Dazai schelmisch und deute auf das Death Note, was er immer noch in der Hand hielt. Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck von dem Jungen zu einem Grinsen. "Wie ich sehe, hast du dich schon mit meinen Death Note bekannt gemacht, hm?", sagte er, als ob es seinen Schrecken niemals gegeben hätte. Dazai schielte zurück auf das Heft und sagte seufzend :" Naja, wenn du mich nicht unterbrochen hättest, hätte ich auch herrausgefunden, ob das Ding überhaupt echt ist.",
"Das ist waschecht und das kann ich dir auch zeigen, wenn du es mir zurück geben würdest. Wen wolltest du da überhaupt aufschreiben?", sagte er mit seiner zuckersüßen Stimme. Dazai schlug das Heft zu und steckte seinen Kugelschreiber zurück in seinem Mantel, "Ach Kira, wenn du bloß wüsstest, wer ich bin, würdest du bereuen was du mir gerade erzählt hast." Er zückte seinen Ausweis und hielt es vor Kiras Augen, "Du bist ein Detektiv also?", sagte Kira immer noch grinsend. "Jep und jetzt wo du auch noch meinen Namen lesen konntest, wird dieses Heft vorsichtshalber bei mir bleiben", "Oh natürlich, aber weißt du, jetzt wo wir beide das Besitz des Buches teilen, würde ich dich doch niemals umbringen, ich bin doch schließlich nicht verrückt, Dazai.", Kira näherte sich zu Dazai während dieser anfängt zu kichern, "Kira, ich kenne inzwischen deine Spielchen, und woher soll ich denn wissen, dass es vielleicht nicht doch einen zweiten Death Note gibt? Oder den dritten? Weiß Ryuk, wie viele es davon gibt, aber eins sage ich dir, du hast das Spiel schon längst verloren und alles was dir übrig bleibt, ist nur noch aufzugeben." Und genau in dem Moment stürmte die Polizei schon die Treppen runter.
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Bisschen Smut!
Aizawa x Denki
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„Denki kommst du heute mit wir haben doch Wochenende und wollen feiern gehen." rief Kiri während er sich an den blonden lehnte. „Geht leider nicht, du weißt doch dass ich mir was zum Schulgeld, dazu verdienen muss. Und am Wochenende muss ich leider arbeiten." der blonde ließ den Kopf hängen und traute sich nicht in die Augen des Rothaarigen zu schauen. „Ah komm Denki, wir haben doch gesagt wir unterstützen dich." Kiri lächelte Denki wie immer mit seinem breiten Haifisch grinsen an, doch wie immer verneinte der blonde und wurde auch so gleich an der Schulter von dem Rothaarige weggezogen. „Hey Pikachu weg von meinem Freund." Hörte der blonde es neben sich knurren und sah in die Rubinroten Augen seines Kumpels Baku. „Kein Angst, ich lass dir dein Teddybär in Ruhe." Grinste Denki und schüttelte den Kopf als sich Kiri an seinen Partner schmiegte. Doch das treffen wurde gestört als die Schulglocke ertönte und alle wieder zum Unterricht mussten. Herr Aizawa beendet genauso verschlafen den Unterricht wie er ihn begonnen hat. „Also wir sehen uns Montag wieder, ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende." Damit beendete er die Stunde und wir packten unsere Sachen und verließen den Raum.
„Also wir sehen uns dann am Montag." Meinte Denki und winkte seinen Freunden zu. Kiri winkte noch zurück eh der blonde hinter der nächsten ecke verschwunden war. „Katzki ich mache mir sorgen um Denki, wir kennen uns jetzt schon so lange und er will mir immer noch nicht verraten wo er arbeitet, ich habe Angst das er abrutscht." Meinte der Rothaarige und schmiegte sich an seinen Partner, dieser gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Keine angst, wenn er mit uns reden will dann tut er es auch und solange sind wir für ihn da. Und heute haben gehen wir mal wieder richtig feiern." Grinste Katzki und schlang seine arme um seinen Freund und Küsste ihn liebevoll.
Pov Denki
Es tat mir schon leid das ich Kiri immer vertrösten musste, aber der Job machte mir Spaß und ich verdiente gutes Geld, das ich auch dringend brauchte. Als ich zu Hause ankam war wie immer niemand zu Hause, ich schmiss meine Tasche in die ecke und machte mir fix etwas zu essen. Dann nahm ich mir auch schon meine 2 Tasche und machte mich auf den weg zum Club in dem ich arbeite. Ja auch als Schüler darf man da arbeiten, doch ich tanze nur an der Stange und ab und zu einen Lapdance mehr ist es auch nicht, da ich leider erst 17 bin. Aber da ich eh noch Jungfrau bin ist es vielleicht nicht so schlimm die besonderen dienste noch nicht anbieten zu können.
Ich grinste auf dem ganzen weg den auch wenn ich gerne Zeit mit meinen Freunden verbrachte, mochte ich die Blicke der Männer.
Schließlich erreichte ich das <Blue Moon> und wurde auch gleich von meinem Chef freudig begrüßt, „Hallo Denki, es freut mich dass du dieses Wochenende einspringst und ich habe noch eine Überraschung, eine Junggesellen Gruppe hat sich angekündigt und den Vip Raum plus dich gebucht. Du weißt ja was das heißt." Grinste er mich an und ich konnte mein glück nicht fassen, nicht nur dass es eine ehre war nein es bedeutete auch mehr Geld. Mit einem noch größeren grinsen machte ich mich auf den weg in meine umkleide und zog mich um, ich zog meine goldene Panty an mit den Cut Outs an den Seiten an, dazu legte ich mir ein Blaues Halsband um was mit schnüren an meinem Körper befestigt wurde. Durch das mehr als knappe Outfit kamen auch meine beiden Tattoos in form von 2 Blitzen auf meiner Hüfte gut zu Geltung.
Ich zockte noch etwas am Handy als mein Chef mich auch schon holen kam, „Also Pika, mach unserem Laden ehre." Grinste er mich an und ich betrat die abgedunkelte Bühne, ich stellte mich mit dem rücken zu der Stange und lehnte mich leicht gegen, als die ersten Töne des ersten Liedes erklingen. Ich schloss meine Augen und ließ den Rhythmus in meinen Körper fahren, ich bewegte mich im perfekten Einklang zur Musik und machte mein Publikum wirklich heiß. Ich bemerkte das es 6 Männer so um die Dreißig waren die mir immer wieder Geldscheine zu werfen oder sie in mein Outfit steckten. Als ich kurz vor ende mit dem Rücken zur Stange stand und gerade die Beine spreizte kam mir ein bekanntes Gesicht entgegen, „Hallo Pika, heiß siehst du aus." Schnurrte mir mein Lehrer entgegen, ich wurde knallrot und wollte eigentlich nur noch weg, doch er hielt einen Hundert Dollar schein in der Hand, „Mach die beine Breit ich will es dir zu stecken." Ich konnte das Gefühl nicht einordnen doch es machte mich an, als mein Lehrer langsam seine Hand weiter hoch gleiten ließ und mir den Schein ins Höschen schob. „Das machst du sehr gut, nachher neben Zimmer ich will dich auf mir tanzen sehen." Knurrte Herr Aizawa und ich konnte nur noch nicken, viel zu sehr gefiel mir das Gefühl das mein Lehrer mich wollte.
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Im nächsten Kapitel, kommen die nächsten Vier Storys!
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