Ich erinnere mich an den Moment in dem es in meinen Leben anfing alles auseinander zu bröckeln. Wir zogen von Busan nach Seoul, weil unsere Mum sich von unserem Vater scheiden ließ, als sie erfuhr welch ein Mann sich hinter dem Liebevollen Ehemann und Vater verbarg.

Ein Mörder.

Ein Serienmörder.

Ein Psychopat.

Mein Vater.

Seo Sangwon, ein Mann um den die Nachbar Frauen immer schwärmten, durch sein gutes aussehen und die Höflichkeit die er besaß. Er hatte einen gut bezahlten Beruf, eine wohlhabende Familie, eine Ehefrau und drei Kinder, eigentlich alles was ihn Glücklich macht. Nur war es das was er uns die ganzen Jahre vorspielte und nicht wussten was sich hinter diesen Mann befand.

Erst fing alles damit an, das in Busan Frauen und kleine Mädchen verschwanden, später wurden sie Tot an den straßenränder Busans gefunden. Ein schreckliches auffinden.
Ein grausamer Anblick. Ich weiß noch das ein kleines Mädchen aus meiner Nachbarschaft auch eines dieser Kinder war.

Grade mal 4 Jahre alt. Meine Mutter ließ Aeri, Jungkook und mich nicht mehr aus den Augen und kontrollierte jeden Schritt den wir machten. Mein Vater baute Alarmanlagen und sicherheits schlösser ins Haus ein, doch wies dies nur unnötiger Aufwand zu.

In der Nacht des 15.06.2007 verschwand unsere ältere Schwester ohne ein Ton und wurde bis heute nicht gefunden.
Sie musste das letzte Opfer des Mörders gewesen sein, den zu weiteren Morden kam es nie mehr.
Eines Tages fuhr mein Vater mit mir in dem kleinen Kanu rauß auf den See und Angelten dort, so wie wie es sonst immer machten. Wir beide liebten das Angeln, so wie die Atmosphäre auf dem Wasser doch diesmal war es anders. Mein Vater wirkte abweisend und keifte mich bei jeder Kleinigkeit an und als ich dan mein Gleichgewicht auf dem Kanu verlor, hielt ich mich an ihm fest, doch er schüttelte mich nur von sich und ich fiel ins Wasser.

Du dem Zeit Punkt konnte ich noch nicht schwimmen und rief ihm nach Hilfe. Er sah nur stumm zu mir runter für einige Zeit, bis er meinen Kopf unter Wasser drückte und ich nicht mehr auftauchen konnte. Wie ich mein Bewusstsein verlor. Ich wachte später in einem Krankenhaus auf, meine Mutter und Jungkook mit geröteten Augen und einen mir völlig Fremden Mann. Er stellte sich als mein Retter raus, der an dem im See Tauchen gegangen war und mich mit meinen Vater beobachtete.
Mein Vater wurde wegen versuchtem Mordes und Morden an 29 Frauen und 17 Mädchen festgenommen.
Seine Aussage war, das er bei Frauen mordlust verspürte und sie bis zum letzten Atemzug quälen wollte.
Er gestand alle Morde, nur verlor er kein Wort gegenüber Aeri und was mit ihr passiert ist. Nicht einmal wo ihre Leiche ist, wenn sie nicht noch am Leben sei.
Unsere Mutter ließ sich schneller scheiden, als ein Wimpernschlag.

In Seoul fing unser Leben teilweise neu an, wir kannten niemanden dort und Jungkook und ich liefen auf dem Schulhof nur gemeinsam herum. Irgendwann klingelte eine freundliche Frau mit ihrem Sohn an unserer Haustür und stellte sich vor, sie meinte sie hätte sich gerne früher vorgestellt aber sie war sehr beschäftigt.
Wir befreundeten uns schnell mit ihrem Sohn Jae-on an und als wir 14. Jahre alt waren, entfand ich für ihn mehr als nur einen guten Freund. Er hatte mir die Jahre in denen wir in Seoul lebten mir wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und zeigte mir wie ich wieder den richtigen Weg in meinen Leben fand. 
Womit ich niemals gerechnet habe, ist, als er das selbe für mich empfand und mich fragte ob ich seine feste Freundin sein möchte. Wir waren verliebte Teenager und verbrachten unsere meiste Zeit miteinander. Ich lernte dann auch seinen besten Freund Mingyu kennen, der ihn schon seid Kindergarten Zeiten kannte.

Mingyu interessierte sich sehr für meine Freundin Gina, mit der ich immer zu Mittag aß. Jae-on und ich hatten dan unser erstes Date, wo wir an den Strand mit dem Zug gefahren sind und haben an einen kleinen Foodtrack gegessen. Am Abend saßen wir in einen der Strandkörbe und genossen den Sonnenuntergang, bis er seine Hand auf meine Wange legte und mich küsste.
Dieser Moment war der schönste in meinen Leben und auch das ich diesen Moment mit ihm Teilen durfte.
Irgendwann verloren wie unsere Unschuld auf einer der Partys seiner Freunde, wo wir in das Schlafzimmer der Eltern seines Freundes geschlichen sind. Er war so zerrtlich gewessen und schaute mich mit so viel liebe an, das ich es mir nur erträumen konnte. Mein Leben war Perfekt, unsere Mum hatte wieder geheiratet und zwar den Mann der mich gerettet hatte. Sie traffen sich in Seoul wieder, als er seine Arbeit im Big Hit Entertainment nach ging. Jungkook und ich haben unser altes Leben völlig hinter uns gelassen.

Doch auch die schönen Momente kammen immer wieder ins bröckeln. Durch meinen Trainee Plan hatten wir weniger Zeit für einander, doch Jae-on freute sich für mich und sagte er würde bei unserem ersten konzert mit einen Plakat in der ersten reihe stehen und schreihen das es seine Freundin ist die auf der Bühne steht.
Es motivierte mich mehr hart für meinen Traum als Idol zu arbeiten und dan kam das was ich nie vergessen werde. Gina stand mit dicken Tränen vor meinen Spind und hielt mir ein Bild von mir und einen jungen vor die Nase, wie wir uns umarmen. Sie meinte ich hätte sie angelogen und wäre hinter ihrem Rücken mit Mingyu zusammen. Ich rannte darauf hin zu Mingyu damit er es Gina erklärt doch in dem Moment sah Jae-on uns und sagte das es doch wahr ist. Er nannte mich eine Schlampe, ein Miststück und sagte ich solle ihm nie wieder unter die Augen treten. Mingyu verstand gar nicht was in Jae-on vorging oder was er da von sich gab. Ich wollte es ihm erklären, das es nicht so ist wie er denkt, doch als er sagte er mache schluss mit mir, hatte ich das Gefühl meine Welt würde zusammen brechen, ab da bekam ich kein Wort mehr über meine Lippen. Nur wegen einem Missverständnis ging unsere Beziehung dem Bach runter und ich wollte mit niemanden reden. Ich verbrachten meine meiste Zeit in dem Entertainment des neuen Ehemannes meiner Mutter, in dem Jungkook und ich Trainees waren. Ich schlenderte die Flure entlang, bis ich eine Klavier melodie aus einer der Musikräume hörte und dieser lauschte. Sie klang traurig, aber zugleich so kraftvoll und mit voller Emotion. Ich sah dort nur einen Mann am Klavier sitzen, der seine Finger wie Federn über das Klavier bewegte. Er hatte etwas mysteriöses an sich, was mich neugierig auf ihn machte. Als ich den Mut hatte ihn anzusprechen, sah er mich mit seinen dunkel braunen Augen an, die mich an das Fell eines grizzlys erinnerten. Seine Haut porzellan farbig und seine Haare so schwarz wie die Tasten des Klavieres.
Er hatte ein markelloses Gesicht, doch spürte ich etwas in seinen Augen als ich ihn genauer betrachtete. Glasige Augen mit so viel Wut und Schmerz, das es ihn schon fast Umbrachte. Er stellte sich als Yoongi vor. Min Yoongi. ,,Deine Melodie finde ich schön, könntest du sie mir noch einmal vorspielen?" Hatte ich ihn gefragt, was ihm seine Mundwinkel nach oben zucken ließ und er seine Finger über die Klaviertasten schweben ließ, bevor er sie niederließ und ich diese Melodie in meinen Ohren hören konnte. Ich schloss meine Augen und öffnete meinen Mund, um zu seiner Melodie zu singen.

,,We only saw hearts breakin'
Nothin' like movie scenes, but you're always showin' me
Love's not pain and
Patterns don't all repeat, fixin' my broken wings
Mean it that I'll love you for a lifеtime (Ooh)
I'm looking in your eyes and I know why, ooh
Lovе's not pain and there'll be mistakes
But love's not, love's not pain…"

Seid diesem Tag treffen Yoongi und ich uns immer öfters und mir gefiel es sehr in seiner Nähe zu sein. Er redete zwar nicjt viel aber gab mir das Gefühl für mich da zu sein und passte auf mich auf. Ich erzählte ihm von Jae-on und unserer Trennung, was ihm überraschte, denn ihm ging es genauso wie mir. Er zog nach seiner Audition von Daegu nach Seoul zusammen mit seiner Freundin, doch mussten sie erst einmal eine Wohnung finden und wohnten derzeit in einen kleinen Motel fast am Ende der Stadt. Er erzählte das er seine Freundin mit einem seiner Trainee Freunde nackt im Bett sah, als er sie damit überraschen wollte das er eine Wohnung für sie zwei fand. Er war schneller aus dem Motel rauß, als er vor Freude reinkam.
Als er mir seine Geschichte erzählte, hatte ich das Gefühl wir verstanden uns danach noch viel besser als davor. Wir wurden richtige Freunde und hingen meistens in dem Musik Raum ab, wenn wir kein Unterricht oder unseren Trainee Plan folgten. Ich erinnere mich nicht mehr wirklich wie es passiert ist, aber als wir bei ihm in seiner Wohnung waren und uns traffen, küsste er mich auf meine Lippen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, also erwiderte ich seinen Kuss nur und schloss meine Augen. Es blieb für einige Zeit bei dem Kuss, doch… irgendwann führte das eine zum anderen. Yoongi sagte mir das er mir mit dem Kuss sagen wollte das er mich mehr als nur auf freundschaftlicher Basis mag. Er wusste nicht ob es Liebe war oder doch einfach nur mögen. Die Angst wieder verletzt zu werden, machte ihm Sorgen und Angst. Wieder mit gebrochenem Herzen Leben zu müssen. Auch ich hatte Angst davor, den selben Schmerz erleben zu müssen und dennoch wagte ich diesen Schritt mit Yoongi zu gehen. Es war anders als meine Beziehung mit Jae-on und so wie ich für Yoongi empfand, habe ich nicht einmal für Jae-on empfunden.
Und dennoch setzte es mir ein Stich ins Herz, als ich ihn vor mir mit einer anderen Frau sah. Nicht irgendeine Frau, sondern Choi Iseul.

Yoongis Ex-Freundin.

,,Iseul Liebling, ihr seid schon zurück?" Fragte Mr. Choi an seine Tochter Gewand und sie wand den Blick, den sie auf mich gerichtet hatte, von mir zu ihrem Vater.

,,Der Film war schneller zu Ende als vermutet, aber sag mal. Ist das Jeon Sohyun, ehemaliges BTS Mitglied?"

,,Ehemaliges BTS Mitglied?" Sahen ihre Eltern sich untereinander verwirrt an, aber dan verstanden sie es und fingen an mich anzulächeln. ,,Dan kennst du ja' unseren geliebten Yoongi. Ein guter Junge, schade das er und Iseul sich wegen dem Entertainment trennen mussten." Mrs. Choi verzog traurig ihr Gesicht, aber verspielte es mit einen kleinen Lächeln.

Ich hatte den Chois nicht wirklich zugehört weil meine Augen immer noch auf Jae-on lagen, der versuchte meinen Blick zu ignorieren. Jaehyun stoß mich unter dem Tisch mit dem Fuß an, worauf ich den Blick von Jae-on nahm und das ältere Paar ansah. ,,Ja, es geht ihm sicherlich gut. Ich habe lange nichts mehr von ihnen gehört." Log ich und lächelte die beiden an.

,,Jae-on, wie lief dein vorsprechen heute?"

,,Hm? Oh, ja, super, sie werden sich bei mir melden wenn sie sich gemeldet haben."

,,Das ist aber schön, hörst du Iseul, dein Verlobter hat doch etwas fürs Buisness über."

Verlobter?

Mein Blick flog wieder zu Jae-on, der mich mit großen Augen ansah und ich sah wie sich sein Kehlkopf beim Schlucken bewegte.

,,Dad, er wäre als Tänzer genauso großartig."

,,Baby, ich glaube das mir das Buisness mehr Chancen bietet als wenn ich Tänzer wäre."

,,Es ist schon spät, ich sollte mich langsam auf dem Weg machen." Meinte ich, erhob mich von meinem Platz und nahm mir meine Handtasche. ,,Ich sollte auch gehen." Jaehyun tat er mir gleich und erhob sich von seinem Platz. ,,Ich danke Ihnen für Ihre Einladung." Verbeugte ich mich dankend vor Mr. Choi und Mrs. Choi.

,,Ich werde Mr. Park über unsere zusammen Arbeit informieren und auch über ihre weiterführende Karriere."

Ich verließ den Esssal zusammen mir Jaehyun und lief ohne ein Blick auf Jae-on an ihm vorbei. Ich zog mir noch meinen Mantel an, während Jaehyun weiter zur Haustür lief.

,,Miss Jeon warten sie."
Hörte ich die Stimme Iseuls hinter mir und drehte mich zu ihr um. Ich sah einen Brief in ihrer Hand auf dem ich eine Nummer erkennen konnte und ihren Namen darunter. ,,Könnten sie diesen Vielleicht an Yoongi weiter leiten, wenn sie ihn irgendwann sehen solltest? Es bedeutet mir viel wenn er ihn liest."

,,Ich werde sehen was ich tun kann."

,,Ich danke Ihnen Miss Jeon." Ein Breites Lächeln zierte ihre vollen Lippen und sie verschwand hinter den großen Wänden.

Als ich bei meinem Auto ankam blickte ich runter auf dem Brief in meiner Hand und ein ironisches auflachen entfloh meine Lippen.

,,Was denkt sie sich eigentlich wer sie ist…?" Ich raufte mir die Haare, als ich mir ihre Nummer auf dem Brief an sah und ein Herz hinter ihrem Namen stand.

,,Ich fasse es einfach nicht." Wütend kickte ich den best nächsten Stein vor mir weg und mein Griff um den Brief verstärkte sich, bis er anfing zu knittern. ,,Da scheint jemand aber wütend zu sein. Über einen Brief."
Jaehyun lachte und lehnte sich gegen mein Auto.

,,Ein Liebesbrief für ihren Idol oder was?"

,,Du meinst ihrem Ex-Freund, den sie vor seinen Augen betrogen hat." Spuckte es mir schon fast aus dem Mund und es machte mich rasend vor Wut. Ich meine was denkt sie sich eigentlich?
Jaehyun verstummte für einen Moment und blickte dan wieder zu mir. ,,Und es macht dich wütend das du jetzt den Postboten spielen musst?"

,,Nein. Es ist… ach man. Wie kann sie es sich erlauben noch überhaupt an ihn zu denken, wenn sie… du weißt schon.
Sie hat doch ihren Jae-on, wieso sollte sie wollen das Yoongi einen beschießenen Brief von ihr liest?"

,,Ich weiß nicht vielleicht steht da ja ihre Begründung drinnen oder so. Ich meine, sie hat den nicht in innerhalb von zwei Minuten geschrieben.

,,Aber als würde sie denken das Yoongi immer noch an ihr hängen wird, so ein Schwachsinn. Wer denkt sie wer sie ist?
Seine Seelenverwandte, das er sie ja' nicht vergessen konnte? Bullshit." Keifte ich und mein griff verstärkte sich um das stück Papier.

,,Dafür das du mit ihm anscheinend befreundet bist, scheinst du dich wie seine Freundin aufzuführen die gleich vor Eifersucht durchdreht." Schertze Jaehyun lachend und schüttelte seinen Kopf.

Mein so wütender Gesichtsausdruck erstarrte bei seinen Worten. ,,Eifersucht? Ich?…" Ich lachte auf und sah zu Jaehyun. ,,Ich bitte dich, ich finde es lächerlich wie sie sich aufführt. Ich meine, sie hat ihn betrogen, als könnte ein Brief das wieder gut machen."

,,Wie dem auch sei, wir sehen uns bestimmt nochmal. Fahr gut nach Hause."
Verabschiedete er sich und wollte in sein Auto steigen, als ich ihm hinter her rief.

,,Ist zwar komisch, aber könnte ich vielleicht deine Nummer für eine Freundin bekommen?" Jaehyun sah mich erst verwirrt an, doch zog er ein Stift und ein kleines Blatt aus seinem Auto und schrieb seine Nummer darauf auf, schließlich gab er ihn mir. ,,Ich wünsche dir einen wundervollen Abend." Sprach er lächelnd und stieg in sein Auto, um vom Hof zu fahren. Ein leichtes schmunzeln schlich sich auf meine Lippen als ich auf den kleinen Zettel sah. Chaewon hat ihren Single daddy schon so gut in der Tasche. Zufrieden stieg ich in mein Auto und steckte den Zettel samt dem knittrigen Brief in meine Handtasche. Bei dem Brief seuftze ich und lehnte mich nach hinten gegen die Kopflehne bevor ich den Motor startete und los fuhr.

,,Dafür das du mit ihm anscheinend befreundet bist, scheinst du dich wie seine Freundin aufzuführen die gleich vor Eifersucht durchdreht."

Mir kammen Jaehyuns Worte wieder in den Kopfgeschossen und abwertig schüttelte ich meinen Kopf. Eifersüchtig? Sicherlich nicht. Iseul führte sich einfach nur lächerlich auf. Wie konnte sie Yoongi sowas antun und dan nach über Jahren wollen das ich einen Brief an ihm weiter reiche? Ich meine, wieso sollte sie einen Brief für Yoongi geschrieben haben? Sie hat doch Jae-on als ihren Verlobten.

Jae-on.

Es kommt mir unreal vor das er jetzt schon verlobt ist und das auch noch mit Iseul. Als wäre das ein falscher Film. Wieso musste ich ihn ausgerechnet so wieder sehen?
Im Haus seiner Schwieger Eltern, in dem seine Verlobte und Ex-Freundin aufeinander treffen.

Ich hörte wie mich das dauerhafte Klingeln meines Handys aus meinen Gedanken zog und ich Yoongis Namen auf dem Bildschirm meines Autos stehen sah.
Als ich an der Ampel stand nahm ich den Aneuf entgegen und hörte nur seine besorgte Stimme.

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,,Sohyun du musst so schnell wie möglich kommen. Miyeon weint die ganze zeit und sagt nicht was sie hat. Bitte beeile dich."
Yoongis Stimme zitterte beim Sprechen und ich hörte wie Miyeon im Hintergrund lautstark weinte.

,,Ich bin sofort da."

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Als die Amplel wieder auf Grün sprang drehte ich um und fuhr die Strecke entlang aus der ich kam.

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➳ 2815 Wörter
➳ 08.12.2024