✰06✰

13.10.2021


Dicke Regen Tropfen rieselten gegen das große Fenster und flossen die Glas Scheibe hinunter.
In dem Raum, welches ein großes Büro war, war es dunkel und nur das kleine Lämpchen auf den braunen Holztisch beleuchtete den Raum mit seinem Warmen Licht. Auf dem Tisch lagen viele Unterlagen, völlig durch einander, zerknickt und einwenig eingestaubt und eine heiß dampfene Tasse Kaffee stand auf dem Tisch.

„Es ist schön dich wieder willkommen zu heißen, Mrs. Jeon."

Erklang eine Junge Frau die an der Tür stand und ihre Brille auf der Nase richtete. Meine Mundwinkel erhoben sich zu einen Lächeln und nickte ihr zustimmend zu. „Ich freue mich ebenfalls wieder hier zu sein. Die Auszeit war eindeutig zu lang, jetzt darf ich meine Unterlagen entstauben." Kaum merkbar lachte ich etwas und hob einige Blätter hoch und
seufzte leise.

„Geht es dir den jetzt besser?" Fragte meine Assistentin und musterte meine linke Schulter, an dem eine Narbe von meiner Schulter runter so meinen Arm entlang zog und da ich nur ein T-Shirt trug, sichtbar war.

Es war eine schlechte Wahl bei so einen Wetter so kurze Sachen anzuziehen. Zum Glück hatte ich mir meine Jacke mitgenommen und musste so nicht später erfrieren, obwohl es hier im Büro ganz schön warm war.

„Viel besser, danke dir. Hab ich in der Zeit in der ich weg war, etwas verpasst? Wie ich schon gehört habe, hat sich meine Assistentin endlich mit ihren Freund verlobt und niemand hat mir vorher bescheid gesagt"

Neugierig stütze ich meinen Kopf auf meiner rechten Hand ab und sah sie mit Wackelnden Augen an. Die Angesprochene sah peinlich berührt runter zu ihren Füßen und sah mit rosa Wangen zu mir.

„Ich wollte sie nicht unnötig Anrufen, Mrs. Jeon."
„Unnötig? Kayoung du wirst Heiraten und ich als deine Freundin muss das doch wissen." Beleidigt schob ich die Unterlippe vor und verschränkt meine Arme vor der Brust.

„Und hör auf mit diesem Mrs. Jeon. Sohyun ist mein Name. Du lässt mich ja richtig alt klingen." Uns beiden entfloh ein Lachen aus der Kehle und sahen uns breit grinsend an.

„Ich gratuliere euch, Kayoung. Vergiss nicht uns auf die Gäste Liste zu schreiben."

„Keine Sorge, die Gäste Liste ist schon fertig und ihr stehst ganz oben." Sprach sie und kam mir näher, um mir einen kleinen Brief auf meinen Tisch zu legen. Mit großen Augen blickte ich sie an und mir klappte der Mund auf.

„Ist das etwa..." Ich nahm den Brief in die Hand und öffnete ihn.

„Die Einladung zur unserer Hochzeit. Du bist die erste die diese Einladung erhält." Ich hielt eine Weiße Karte mit zwei Ringen drauf gedrückt in den Händen und begang gleich an zu lesen. „Kayoung das ist der Warnsinn." Ich stand von meinem schwarzen Büro Stuhl auf und umarmte meine Freundin. „Ihr kommt hoffentlich, oder?"

„Natürlich, kommen wir. Ich würde mir sowas nicht entgehen lassen, du wirst die schönste Braut auf Erden sein." Sie schloss mich in ihre Arme und legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter. „Glaubst du Nan-do wird es auch so sehen?"

„Du zweifelst doch jetzt nicht daran oder?" Sah ich sie mit zusammen gezogenen Augenbrauen an und legte meine Hände auf ihre Schulter.

„Ein wenig, es is..."

„Stop. Ich will davon nichts hören." Schüttelte ich den Kopf und begab mich zurück auf meinen Stuhl. „Wenn du zweifeln willst kannst du gehen, denn das ist definitiv die falsche Einstellung." Zeigte ich mit meinen Finger auf die Tür und strenge mich an Ernst auszusehen.
Kayoung schmunzelte und nickte da mit dem Kopf. „Ich habe sowieso noch viel zu tun." Streckte sie mir die Zunge aus, bevor sie lachend mein Büro verließ und ich nur den Kopf schüttelte.

Wieder bei dem Anblick von den Haufen Unterlagen wünschte ich mir das ich noch länger Krankgeschrieben wäre oder erst gar nicht diesen Unfall gehabt hätte.

Seufzend begang ich die einzelnen Seiten in die Akten ein zu sotieren und legte sie geordert in die großen Regale an der Wand.

Ich arbeitete noch bis spät am Abend an den Akten und Unterlagen, die ich aufholen musste und als ich auf die Uhr blickte, stellte ich erschreckend fest das es kurz nach 9. Uhr war.
„Verdammt!" Zischte ich vor mich hin und zog mir meine Jacke an, nahm meine Tasche und verließ mein Büro.
Grade als ich durch die Tür nach draußen zum Auto laufen wollte, hielt mich die Sekretärin auf.

„Mrs. Jeon, warten sie."

Ich drehte mich zu der Frau und erblickte ein Schreib Brett und einen Stift in ihren Händen. „Sie müssen sich noch austragen." „Ach stimmt." Ich kniff die Augen zusammen und ging auf sie zu, um ihr das Schreib Brett und den Stift aus der Hand zu nehmen. Ich legte das Schreib Brett auf den Tresen und schrieb meinen Namen und Uhrzeit drauf.

„Das Datum darf nicht fehlen." Erinnerte mich die gute Frau daran, aber als ich grade schreiben wollte fiel mir auf das ich nicht einmal weiß was heute für ein Datum ist. Ich sah bei meinen Kollegen nach dem Datum und hielt kurz inne.

Jimins Geburtstag.

Ohne noch weiter darüber nach zu denken, schrieb ich das Datum auf und übergab es der älteren Frau.
„Haben sie einen schönen Feierabend, Mrs. Jeon." Lächelte sie mich an und legte die Sachen aus ihrer Hand weg.

„Ihnen auch." Erwiderte ich ihr Lächeln und drehte mich um, um zu gehen doch blieb ich stehen und Wand mich zu der guten Frau.

„Wissen Sie vielleicht ob der Yuan Yu Laden noch geöffnet hat?" Fragte ich sie, worauf sie erst mal irritiert schien doch Dan nickte. „Bis halb 10. Sie müssten sich beeilen wenn sie noch schnell hin wollen." „Danke ihnen." Ich verbeugt mich vor ihr und ging mit schnellen Schritten zu meinem Auto. Meine Tasche stellte ich auf den Bei Fahrer ab, schnalte mich mit dem Gurt an und fuhr los zum Yuan Yu Laden.

Dort angekommen nahm ich meine Tasche und stieg aus dem Auto. Das Schild von den kleinen süßen Laden strahlte in der Dunkelheit auf und funkelte in den verschiedensten Farben. Die kleine Glocke oben an der Tür erleuterte, als ich den Laden betratt und mir stieg sofort der Geruch von den süßen Leckereien in die Nase.

„Sohyun? Wie schön dich zu sehen!"

Eine Gute Freundin von mir kam auf mich zu und schloss mich in ihre Arme. „Es ist so schön dich zu sehen." Sprach sie, als sie sich von mir löste und mich lächeknd ansah. „Mich auch Mirae. Wie geht es deinem Vater?" Fragte ich sie und ging mit ihr zu dem Tresen hinter welchen sie sich stellte.

„Ganz gut soweit und dir? Hast du dich gut erholt nach dem Unfall?"

„Wie du siehst geht es wieder. Es war zwar schwer am Anfang, aber es wird besser. Ich war heute das erste Mal wieder Arbeiten und ich kann nur sagen, es war schlimmer, als ich es mir vorgestellt habe. Ich glaube ich lass mich morgen krank schreiben." Mittlerweile lag mein Kopf auf den Tresen und meine Arme hingen wie Spagetti an den Seiten runter.
„Jetzt hab dich nicht so, die nächsten Tage werden besser und jetzt nehm deinen Kopf von dem Tresen." Schmollend herob ich den Kopf und sah mich im Laden um.

„Was führt dich eigentlich hier her? Kann ich dir bei irgendwas Helfen?" Fragte mich Mirae und ich biss mit leicht auf die Unterlippe.

„Kannst du mir etwas für einen Geburtstag einpacken?"

„Sicher doch, was darfs den sein?" Sie holte eine süß gedruckte Kiste hinter dem Tresen hervor und sah mich abwartend an. „Hast du vielleicht noch Mochis da?" „Sicher, ich hol sie." Sie legte die Kiste kurz bei seite und eielt nach hinten, wo die Herzhaften Süßigkeiten hergestellt werden. Kurz danach kam sie schon wieder und stellte die Kisten auf den Tresen.
Es waren viele Sorten und so süß wie sie aussahen wollte ich sie alle nehmen. Ich suchte mir ein paar Mochis aus und achtete darauf sie nicht wegen dem aussehen zu nehmen, sondern das Jimin diese auch mag. Als ich alle hatte die ich haben wollte, packte sie mir Mirae als Geschenk ein und ich kramte schon mal das Geld heraus. „Für wenn sind sie eigentlich? Soweit hat niemand von uns Mädels Geburtstag oder ist es für deinen neuen Freund." Wackelte sie mit den Augenbrauen und grinste mich frech an.

„Für Jimin." Sprach ich und legte das Geld auf den Tresen vor ihr. „Für Jimin? Warum?"

,,Ich weiß es selber nicht, aber irgendwie muss ich es tun. Es ist nichts großes, bloß habe ich sie ihm auch immer Geschenkt bevor..."

Ich schluckte kurz und schüttelte Dan den Kopf. „Wie auch immer, wir sehen uns. Den Rest kannst du behalten." „Machs gut Sohyun." Winkte sie mir noch hinter her, bevor ich den Laden mit den Süßigkeiten verließ und ins Auto einstieg. Meine Tasche stellte ich mit der Kiste Mochis auf den Bei Fahrer sitz und startete den Motor. Ich fuhr vom Parkplatz auf die Straße und schaltete das Radio an, worauf hin Musik im Auto ertönte. Ich legte meinen Kopf gegen die Kopflehne und lauschte der Musik.

Es war nicht lange hin zu der Wohnung von Jimin und parkte das Auto etwas weiter weg von seiner Wohnung. Einige Zeit blieb ich still im Auto sitzen und sah wie gebannt auf das Wohngebäude links auf der anderen Straßen Seite. Ich war verunsichert ob ich es wirklich tun oder doch lieber nach Hause fahren sollte. Wie kam ich mir den bitte vor? Ein seufzen fuhr mir über die Lippen und sah zu der Schachtel Mochis.
Ich wollte grade den Motor zum los fahren starten, als mein Handy klingelte und mein Blick zum Bildschirm huschte.
Vorsichtig nahm ich mir mein Handy und drückte auf den Hörer.

•••✦•••


„Hey Dad."

„Sohyun, seid wann bist du wieder in Seoul? Wieso hast du mich nicht angerufen?"

„Habs vergessen durch den stress, tut mir leid."

„Wie geht es Miyeon? War sie heute wieder im Kindergarten?"

„Sicher, geht's ihr gut. Sie hat sich heute morgen so gefreut in den Kindergarten zu gehen."

„Das freut mich. Sag mal, wer holt morgen meine Prinzessin ab? Ich könnte sie morgen Nachmittag abholen und bei mir im Büro spielen lassen. Ich habe meine kleine Monate lang nicht in den Armen gehabt."

„Dad, du weißt da-."

„Sie sind morgen nicht hir. Bitte lass mich morgen auf Miyeon aufpassen."

Nagut, ich hole sie nach der Arbeit bei dir ab. Ich werde den Betreuern Miyeons Tasche geben mit den Sachen die sie braucht."

„Danke dir."

„Wir sehen uns morgen hab dich lieb Dad."

„Ich dich auch."

•••✦•••

Mein Handy legte ich auf den Bei Fahrer sitz und lehnte meinen Kopf gegen die Kopflehne. Noch einmal schaute ich zu dem Wohngebäude und blickte hoch zu dem brennenden Licht in Jimins Wohnung. Ich erkannte eine Person die aus dem Fenster blickte, doch erkannte nicht wer es war.

Die Person hatte die eine Hand in der Tasche und hielt etwas in der anderen Hand. Ich sah wieder zu der Schachtel Mochis und überlegte kurz, bevor ich sie in die Hand nahm und aus dem Auto Ausstieg. Ich lief vorsichtig und leise zur Eingangstür und versuchte möglichst keine Geräusche zu machen, was mit den High Heels nicht so einfach war. Grade in dem Moment als ich Klingeln und die Schachtel vor die Tür stellen wollte, ging die Tür auf. Mein Herz hörte in diesem Moment bestimmt auf zu schlagen und erschrocken blickte ich eine etwas ältere Dame an.

„Oh, habe ich sie erschreckt? Das tut mir unfassbar leid." Die Frau verbeugt sich entschuldigt doch ich schüttelte nur den Kopf.

„Nein, ist schon gut."
Schenkte ich ihr ein Lächeln welches sie erwiderte.

„Kann ich ihnen Helfen? Wollen sie zu jemanden?"

„Nein nicht wirklich..." Ich dachte etwas nach und hielt ihr die Schachtel mit Mochis vor.

„Könnten sie diese vielleicht einen Park Jimin geben?" Etwas perplex sah sie mich an und nahm mir sie ab.

„Sicher, aber warum? Wollen sie sie ihm nicht selber geben? Er würde sich bestimmt freuen."

„Vielleicht ein anderes Mal, einen schönen Abend ihnen." Ich verbeugt mich leicht vor ihr und ging ohne ein weiteres Wort von ihr zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

Ich stand grade mal in der Tür Schwelle, als ich schnelle Schritte die Treppe runter laufen hörte.
Mein Blick verfolgte das kleine Mädchen, welches mit einem Lächeln auf mich zu rannte.
„Eomma! Eomma!" Ich stellte meine Handtasche neben mich auf den Boden und ging in die Knie, um das Mädchen in die Arme zu nehmen.

„Warum bist noch nicht im Bett, Peach?"

„Ich wollte dir doch noch Gute Nacht sagen und einen Kuss von dir haben." Ein Lächeln huschte mir auf die Lippen und strich Miyeon mit meinen Daumen über ihre zarte Wange.

Sie ist genauso anhänglich wie er...

„Geh schon mal in dein Zimmer, ich muss noch mit Oppa reden. Sag mal, wo ist er den?" „Er ist auf der Couch eingeschlafen." Kicherte sie und rannte die Treppe noch oben in ihr Zimmer. „Lauf nicht so schnell, sonst fällst du noch." Rief ich ihr hinter her und schüttelte meinen Kopf.
Hinter mir schloss ich die Haustür und ging in unser Wohnzimmer, wo ich den gesuchten Mann schlafend auf der Couch fand.

„Ich Fass es nicht."

Ich ging auf ihn zu und zog ihm die Wolldecke weg, wodurch er seine Füße an seinen Körper zog. „Eomma, gib mir die Decke wieder, mir wird kalt." Murmelte er ihm Schlaf und griff mit seinem Arm um sich herum, bis er meinen Mandel griff und mich zu sich zog. Auf einmal fiel ich auf ihn und er schlug seine Arme um mich.

„Danke Eomma."

„Lass mich sofort los, Kim Mingyu."

Zischte ich ihn an und Blitz schnell Schlug er seine Augen auf. Im nächsten Moment schubste er mich von sich runter, so dass ich auf dem grauen Teppich fiel. „Was machst du schon hir?" Fragte er geschockt und immer noch erschrocken, während ich vom Boden aufstand.

„Schon? Hast du mal auf die Uhr geschaut? Warum schläfst du eigentlich? Sollte Miyeon nicht schon im Bett sein, wenn ich wieder komme?"

Ich setze mich neben ihm und zog meinen langen Mantel aus. „Miyeon hat mit mir den ganzen Nach Mittag Baby Born gespielt und mich herum kommandiert. Ich habe ihr zwei verschiedene Gerichte gekocht und trotzdem hat sie nichts davon gegessen. Kannst du dir vorstellen wie fertig man danach ist?"
Überdramatisch blickte er mich an, worauf ich ihn mit einer Augenbrauen hoch gezogen anblick.

„Und ich dachte du wärst ein starker Mann geworden."

„Was soll das den heißen?"

„Gar nichts, ich geh mal hoch zu Miyeon ins Bett bringen, weil es kein starker Mann Geschaft hat."

Empört blickte er mir hinter her, als ich das Wohnzimmer verließ und nach oben in Miyeons Zimmer ging. Dort lag sie in ihrem Bett und schlief anscheinend schon. Leise setzte ich mich auf ihr Bett und bewunderte ihr schlafendes Gesicht.

Sie hat eindeutig mehr Gemeinsamkeiten mit ihm, als ich erwartet habe.
Die selben Augen und dieses selbe süße Lächeln wenn sie mich ansieht.

Meine Hand legte ich auf ihren Kopf und Strich mit meinen Finger Spitzen über ihr seidig Schwarzes Haar. Langsam gingen ihre Augen auf und ich nahm meine Hand von ihr. „Eomma?" Da war es wieder.
Dieses Lächeln welches sie von ihm hat. So wunderschön. „Ja Peach?"
„Ich hab dich lieb." Sprach sie und musste vor Müdigkeit gähnen.
„Ich hab dich noch mehr lieb." Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. „Gute Nacht, Peach." „Gute Nacht Eomma." Sie lächelte mich noch kurz an, bevor sie ihre Augen schloss und weiter schlief.
Ich zog die Decke zu ihren Schultern und verließ ihr Kinderzimmer. Grade als ich ihre Zimmertür ran lehnen wollte, stand Mingyu neben mir und blickte zu dem schlafenden Mädchen.

„Sie wird dich irgendwann nach ihm fragen."

Ich seufzte leise und blickte zu meinem besten Freund hoch.

„Ich weiß, aber was soll ich tun? Ich kann ihr doch nicht ihrem Vater geheim halten und so tun, als gäbe es ihn nicht. Sie weiß ganz genau das sie einen Vater hat." Ich lehnte meinen Kopf gegen Mingyus Brust und blickte von der Seite zu Miyeon. Meine Arme schlug ich um seinen Bauch und schloss meine Augen. Er legte seine Arme über meine Schultern und zog mich näher an sich. „Ich hab gar nicht gefragt wie dein erster Arbeits Tag war." Sprach er und blickte zu mir runter.

„Anstrengend. Ich muss auch noch Miyeons Tasche packen, wenn mein Dad sie morgen abholt."

„Dein Dad holt sie morgen ab? Nehmt er sie etwa mit ins Entertainment?" Fragte er irritiert und gleichzeitig besorgt. „Er hat mir versichert das sie morgen nicht da sind und außerdem hole ich sie nur ab."

„Soll ich sie nicht lieber abholen?"

„Nein, ist schon gut. Ich habe Dad lange nicht gesehen und so passt es doch auch." Sprach ich und öffnete meine Augen, um zu ihm hoch zu sehen. „Ich geh ins Bett. Du solltest auch nach Hause fahren und dich aus ruhen. Ich danke dir fürs Aufpassen."

„Das tu ich gern. Ich Pack sonst schon mal Miyeons Tasche und du legst dich hin." Lächelte er was ich erwiderte und mich von ihm löste.

„Danke, Gute Nacht." „Gute Nach Sohyun." Ich winkte ihn noch kurz zu bevor ich in mein Schlafzimmer ging und einfach so ins Bett ging.

••••♡••••

2874 Wörter

29.10.2013

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top