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Deputy Shoupe hält das Polizeiauto vor einem Krankenhaus, wo direkt Krankenschwestern rauslaufen und Peterkin auf eine Liege liegen. Zwei andere Cops befehlen mir auszusteigen und zerren mich in ein anderes Auto.


Diesmal halten wir vor dem großen Polizeigebäude und einer der Männer greift mich, wie Shoupe es vorhin tat, grob am Arm, während der anderen seine Waffe auf mich richtet.

Drinnen angekommen bleibe ich kurz vor schock stehen, werde aber sofort von den Polizisten nach vorne geschuckt. Der Grund wieso ich stehen blieb?

John B. steht am Empfang aber die Frau hinter der Scheibe scheint noch beschäftigt zu sein. Als er mich sieht läuft er direkt auf mich zu, wird aber von einem Cop weggedrückt. Bevor ich etwas sagen konnte werde ich auch schon durch eine Tür gedrückt.

Ich sitze in einem Verhörraum, ein grelles Licht scheint auf mich und brennt mir in den Augen, meine Hände sind an dem Tisch gefesselt und meine Handgelenke sind schon wund wegen den Handschellen.

Wäre ich nur mit den anderen drei Pogues weggerannt, dann wäre ich nicht hier. Gott wie blöd muss man sein!

Die Tür wird aufgerissen und Deputy Shoupe schlägt voller Zorn auf den Tisch, sodass ich zusammen zucke.

„Wieso hast du das gemacht? WIESO?!", brüllt er mich an. Ich schlucke schwer. Er haut erneut auf den Metalltisch und schreit mich an, dass ich was sagen soll.

Ich muss an die Drohung von Ward denken. Wenn ich die Wahrheit sage, ist meine Familie am Arsch. „Kann ich bitte meine Eltern anrufen?"

Shoupe lacht ironisch auf, „Ist dir bewusst was du und dein Freund getan haben? Ihr habt Scheriff Peterkin ermordet! Denkst du Mami und Papi können dir da helfen?", er setzt sich auf den Stuhl gegenüber von mir, „Ich dachte immer, dass du ein anständiges Mädchen bist Alexandra. Vermutlich warst du das auch, aber jetzt bist du eine eiskalte Mörderin."

„Ich bin keine Mörderin!"

„Du kannst froh sein, dass die Todesstrafe abgeschafft wurde.", das sind seine letzten Worte bevor der die Türe zuknallt.


Ich werde ich eine Einzelzelle gesteckt und auf dem kleinen Bett liegt ein üblicher Orangefarbener Häftlingsoverall. Auf dem wurde die Nummer '12898' bestickt.

Die Handschellen wurden mir beim Betreten meiner Zelle abgemacht und ich schlüpfe aus meinen Sachen, nur um das grässliche Ding anzuziehen.

Ein Wachmann schließt die Gittertüre auf, er läuft mit schnellen Schritten auf mich zu und schlägt mit voller Wucht in meinen Bauch. Ich schreie auf, falle auf die Knie und krümme mich. „Du hast nicht nur irgendjemanden umgebracht, du hast Sheriff Peterkin getötet. Sie war eine jahrelange Freundin!", tretet er mir gegen die Rippen.

„Es tut mir leid, Sir. Sie müssen mir glauben, ich habe ihr nichts angetan!", presse ich unter Schmerzen hervor.

Wie auch nichts anderes zu erwarten glaubt er mich nicht. Ich kassiere Schläge in meinem Gesicht und erneut ihm Bauch, bevor er die Zelle wieder verlässt und absperrt. 


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Hey! 

Wow, unglaubliche 19K Leser!

Danke für jeden einzelnen! :D


Wie findet ihr es, dass Alex jetzt ihm Gefängnis ist für etwas, dass sie gar nicht getan hat?

Ich hoffe ihr habt noch einen schönen Morgen/Mittag/Abend, wann immer ihr das hier ließt!:)

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