𝐎𝐍𝐄
𝐒𝐚𝐦𝐬𝐭𝐚𝐠, 𝟏𝟖.𝟎𝟕.𝟐𝟎𝟐𝟎
𝐑𝐞𝐦𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐨𝐮𝐫 𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝𝐡𝐨𝐨𝐝?
~ Seelenscript
*****
Ihre Augen gleichen wie die eines Engels. So braun, wie die Blätter im Herbst, wie eine Tafel Vollmilch Schokolade. Ihr Herz so strahlend warm, wie die Sonne.
Ihr Lächeln so schön, man meine sich darin verlieren zu können. Elegant, elegant, wie ein Schwan, spielt sie sich durch das Leben.
Jede Bewegung ist schwungvoll. Jeder Schritt ist bedacht. So bedacht, damit kein einziger Fehler unterläuft. Denn das würde die Melodie des Lebens zerstören.
Sie schleicht durch die Gänge, in der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Die Zusammenhänge zwischen Freude und Melancholie vermischt sich immer mehr.
Wer wird gewinnen? Das Gute oder doch eher das Böse? Ist es nicht schon klar? Das Böse wird immer und immer wieder Hand erobern.
Das Gift schießt in ihren Körper. Sie wird schwach. Schwächer als es eigentlich geht. Der Schmerz breitet sich in ihren Gliedern aus. Verzweifelt sucht sie nach einer Lösung. Ihre langen braunen Haare peitschen ihr ins Gesicht.
Sie sucht vergeblich nach Hilfe. Sie will schreien, doch, wer wird es hören? Wer will es hören? - Keiner. Keiner wird kommen.
Barfuß und in ihrem weißen Gewand läuft sie panisch aus ihrem Käfig heraus. Der Käfig, der sie seit ihrer Geburt einsperrt. In ihr herrscht Krieg, doch von außen denkt man es sei ein Schauspiel.
Zuflucht, sie denkt sie würde Zuflucht sehen, doch es ist nur Einbildung. Sie erhofft sich Frieden, doch eigentlich holt sie der Schmerz immer mehr ein.
Sie bleibt stehen. Sie sieht sich selbst. Ihr Äußeres spiegelt sich anhand des Meeres. Was eine Kunst, was eine Melodie!
Auf den Wellen tanzen Cremefarbene Rosen. Ihre Blätter drehen sich in jede Richtung, als würden sie ein Theaterstück vorspielen.
Verlockend sieht es aus. Ein Schritt, ein einzigen Schritt hinein, was würde es ändern?
Sie blickt sich um. Der schwarze Sturm kommt immer näher. Sie hatte ihre Zuflucht gefunden...oder?!
Sie hält sich die Nase zu und springt. Grinsend fällt sie tiefer und tiefer. Doch wie soll sie zurückkommen?
Erst nach Sekunden wird ihr bewusst, dass sie verloren hatte. Im Schatten der Nacht versank sie und verbarg sich hinter dem Mond.
Sie hätte kämpfen müssen, denn jetzt würde sie sterben.
Moral der Geschichte:
Vergiss niemals die Kriegerin in dir, denn sonst wirst du verlieren.
*****
Ich beendete meine Schreibvorgänge und schloss mit einem zufriedenen seufzen mein Notizbuch. Worte können so vieles ausmachen. Die Denkweise, die Gefühle und Emotionen, eigentlich alles.
Man kennt mich nicht so, aber ich liebe es kleine Geschichten, die in meinem Kopf herumschwirren zu erweitern, zu gestalten und ganz wichtig; die Moral oder den Sinn der Geschichte zu beachten. Ansonsten versteht es ja keiner.
Mein Notizbuch packte ich in meinen Jutebeutel und stand auf, um mir meine Schuhe anzuziehen.
Ich wollte zu Flora ~ wie immer, sonst hatte ich auch nichts zutun.
Flora oder eher gesagt Florence ist meine beste Freundin. Schon im Kindesalter waren wir unzertrennlich und dass wird auch so bleiben.
Mit Flora's Bruder verstehe ich mich nicht wirklich. Atlas ist so gefühllos und er bringt ständig irgendwelche dummen Kommentare über mich und ist dann genervt wenn ich kontere.
Also eigentlich mag ich ihn gar nicht. Er mich höchstwahrscheinlich auch nicht, aber das interessiert mich nicht wirklich. Es gibt lediglich wichtigere Dinge in meinem Leben, als ihn.
Dennoch habe ich das Gefühl dass er tief in seinem inneren eigentlich nichts gegen mich hat. Jedes Mal wenn ich ihn mustere, in seine dunkelbraunen - fast schwarzen Augen blicke, dessen Pupille ich nicht einmal mehr sehe, in denen ich mich selbst spiegeln kann, nehme ich einen Faden voll mit Schmerz wahr.
Irgendetwas beschäftigt ihn ~ seit Jahren. Ich weiß dass. Dennoch bin ich kein Mensch der jedem hinterherläuft. Atlas und ich haben nie wirklich Kontakt gehabt.
Natürlich gibt es ein »Hallo« und »Tschüss«, aber dass ist der Grundsatz von einem Mensch, zumindest sehe ich das so.
Atlas ist wie ein leeres Buch. Unbenutzt, leer, einsam. Doch wenn man genauer hinschaut erkennt man die ganzen Innenschriften, die Muster, welche im ganzen Buch herumwandern.
Doch man muss Zeit, Kraft, Mut und Geduld hineinstecken, um dieses Buch zu verstehen, um es zu entziffern. Ich denke nicht, dass jemals jemand soviel Aufwand aufbringen wird, um Atlas zu verstehen.
*****
Ich blicke auf mein Handy.
15:45, in 15 Minuten sollte ich bei Flora sein. Ich brauche normalerweise 25 Minuten. Tja, dann muss sie heute halt länger warten.
Ich nahm meinen Jutebeutel und lief in den Flur um mir meine Sneaker anzuziehen. Klamotten brauchte ich nicht mitzunehmen, die sind eh gefühlt alle bei Florence.
Ungeduldig schloss ich die Tür ab, setzte mir meine Kopfhörer auf und startete meine Playlist. Bis zur Bushaltestelle waren es ungefähr vier Minuten.
Entspannt führte ich meinen Weg fort, bis ich ankam. Mein Bus ließ nicht lange auf sich warten, weswegen ich mich nach fünf Minuten auf irgendeinem hinteren Platz fallen ließ und durch das Fenster starrte.
Die Straßen rasten an mir vorbei. So schnell dass mein Auge sie nicht einmal richtig wahrnehmen konnte. Vor meinem Auge bildete sich ein pastellfarbenes Gemälde aus allen Straßen zusammen.
Die typische Busstimme hallte in meinen Ohren, welche mir sagte an welcher Haltestelle ich angekommen bin.
Vorsichtig stand ich auf und hielt mich an den Stangen fest um nicht umzufallen. Die Tür öffnete sich automatisch und ich stieg aus.
Das erste was ich tat, war meine Hose hochzuziehen (ein Ritual, welches ich gefühlt alle zehn Minuten durchführe). Ich habe nämlich ständig das Gefühl dass mir meine Hose ansonsten herunterrutscht.
Und wenn ich schon dabei bin meine Hose hochzuziehen kann ich doch auch im selben Atemzug mein Oberteil etwas nach unten zu ziehen. Zufrieden strich ich über mein enganliegendes Top.
Plötzlich spürte ich wie mich jemand leicht nach vorne schubste. Ich fing mich schnell, setzte meine Kopfhörer ab, welche ich in meine Tasche packte und drehte mich wütend um.
»Was fällt dir eigentlich ein? Ich hätte mich verfickt nochmal verletzen können!«, schrie ich der Person vor mir ins Gesicht.
»Musstest mal aufwachen. Wie kann man bitte zehn Minuten lang sein Outfit richten, meine Fresse?«, zischte er mich an.
»Fick dich, Atlas.«, murmelte ich, während ich an ihm vorbeiging und ihn mit meiner Schulter hart an seine stieß.
»Raff dich, Mariposa.«, antwortete er grinsend.
Hatte er mir gerade wirklich den spanischen Kosenamen für „Schmetterling" gegeben? Was fiel ihm eigentlich ein? Auf was für einem Trip war er denn jetzt schon wieder?
Ich verdrehte meine Augen und lief in die Richtung von Flora's Haus. Vor dem Tor, atmete ich kurz aus. Irgendwie hatte ich das Ganze noch nicht so ganz verarbeitet.
Zwischen Atlas und mir lief noch nie so ein langes Gespräch. Eigentlich müssten wir beide dafür einen Pokal bekommen.
Mit meiner rechten Hand öffnete ich das Tor und lief zur Haustür. Kurz bevor ich meine Hand zu der Klingel führte, wurde die Tür mit solch einer Wucht geöffnet dass ich den Wind in meinem Gesicht spürte. Es war Florence's und Atlas Mutter, Camila Sánchez.
»Oh, hallo Kind, komm rein. Hast du Atlas gesehen?«, überfiel sie mich panisch.
»Hallo Camila, ja, ich habe ihn gesehen. War keine schöne Begegnung.«, antwortete ich ihr in einem ruhigen Ton.
»Och Mensch, habt ihr euch gezankt?«, löcherte sie mich mit Fragen.
Ich schüttelte den Kopf und ging ihrer Frage aus dem Weg, indem ich ihr sagte, wo ich ihn gesehen hatte.
Zum Schluss dankte sie mir kurz und informierte mich darüber dass Flora in ihrem Zimmer sei. Ich bedankte mich höflich und ging an ihr vorbei, um das Haus zu betreten.
Drinnen zog ich meine Schuhe aus und lief die Treppen hoch in Flora's Zimmer. Ich klopfte nicht an, sondern lief einfach direkt rein.
Flora saß auf ihrem Bett. Als ich reinkam hob sie ihren Kopf und fixierte mich mit ihren grünen Augen.
»Schön dass du deinen hübschen Hintern auch mal wieder hierhin bewegen wolltest«, lachte sie herzlich.
»Wenn dein Scheiß Bruder nicht im Weg gestanden hätte, dann wäre ich auch schon längst da gewesen.«, haute ich beleidigt raus.
»Was hat er denn jetzt schon wieder gemacht? Mamá sucht ihn auch schon, weil etwas verbrochen hat.«, staunte sie.
»Ich bin aus dem Bus gestiegen und du weißt ja dass ich da so eine Art Syndrom habe. Ich muss ständig und überall meine Hose hochziehen. Da ich ja eh meine Hose hochgezogen habe, habe ich einfach gleich auch mein Oberteil zurecht gerückt. Auf einmal stand Atlas hinter mir und hat mich geschubst. Ich hab fast den Boden geküsst, Flora!«, sprudelte ich drauf los.
Flora's Miene veränderte sich nicht. Kurz bevor ich weiter reden wollte, prustete sie auf einmal los. Ich verdrehte wieder einmal die Augen (ebenfalls eines meiner Rituale) und schlug ihr beleidigt auf die Schulter.
»Ich hätte es so gerne gesehen, oh Gott.«, lallte sie, nachdem sie sich beruhigt hatte.
»Darf ich jetzt weiterreden? Dankeschön. Na ja, auf jeden Fall habe ich ihn angeschrien und ja.«, den Rest wollte ich ihr irgendwie nicht erzählen. Ich wüsste nicht wie sie reagieren solle.
Florence hob ihre Augenbraue: »Mehr nicht?«
Ich lächelte böse: »Doch, mehr will ich dir nur nicht sagen.«
Dafür handelte ich mir einen Schlag auf meinen Oberschenkel ein.
»Was machen wir jetzt eigentlich? Ich habe nichts geplant... .«, fragte Florence mich.
Ich Band mir meine Haare zu einem Zopf zusammen und stemmte meine Hände in die Hüften: »Also als allererstes gehe ich deinem Bruder eine Lektion erteilen. Dieser Bastardo denkt doch nicht wirklich dass er mir einfach so davon kommt!«
Florence beäugte mich skeptisch: »Vale, was hast du vor? Wenn Atlas mitbekommt dass du das warst, dann kannst du das Weite suchen gehen!«
»Pah! Vor dem ziehe ich doch nicht die Eier ein. Darauf kann er lange warten! Ich werde sein ganzes Zimmer auseinandernehmen.«, feixte ich herum.
Flora schüttelte den Kopf und ich machte mich auf den Weg zu Atlas Zimmer. Florence folgte mir.
Ich Stoß seine Tür auf und blickte herum. Bücher, Bücher, Bücher. Man die kann ich nicht zerstören. Ich liebe Bücher! Vor allem die Bücher in seinem Regal... .
Was finde ich denn noch? Ich lief durch das halbe Zimmer und schaute in seine Schubladen. Bilder. Kleine Bilder. Hmm, eigentlich sind sie ganz hübsch ~ gleich nicht mehr.
»Vale, nicht die Bilder! Er liebt sie!«, warf Flora hektisch ein.
Ich drehte mich um: »Ach wirklich? Ich möchte sie nur ein bisschen verschönern, Flora. Nichts wildes!«
»Jaja und am Ende kriege ich den Ärger. Oh Gott, dass kann was werden!«, Florence packte sich frustrierend am Kopf.
Schnell drehte ich mich wieder um, schnappte einen Stift und malte quer über das Bild einen Schwanz. Um mein schönes Endergebnis zu betrachten hielt ich das Bild einmal kurz hoch und grinste.
Hinter mir starb Flora gefühlt. Was soll denn passieren? Soll er mich doch anmeckern!
»Man Vale! Warum denn sein Lieblingsbild!«, nörgelte Florence herum.
Oh, ups. Passiert.
Das Bild schmiss ich wieder in die Schublade und ließ sie leicht offen. Seine Bettdecke feuchtete ich mit Wasser an und legte sie falsch herum wieder auf das Bett.
Die Klamotten in seinem Schrank riss ich von den Kleiderbügeln und die Hoodies besprühte ich mit Furz Spray. Zu guter Letzt kippte ich Salz in sein Wasser.
Zufrieden mit meinen Werken machte ich mich mit Flora im Schlepptau zurück in ihr Zimmer. Wir entschieden uns, dass wir uns erst einmal bettfertig machen.
Meine Sachen waren ebenfalls in Flora's Schrank, weswegen ich mir diese erstmal herausholte. Nachdem wir unsere Abendroutine beendet hatten, kuschelten wir uns in Flora's Bett und schalteten einen Film an.
Mitten im Film, stand ich kurz auf um uns ein paar Snacks zu besorgen. Müde lief ich in die Küche und suchte erst mal ein paar Schränke ab.
Ich schaute in dem Schrank über dem Kühlschrank und fand eine riesige Auswahl an Süßigkeiten und Snacks.
Ich holte mir eine Packung Tortilla Chips und zwei Packungen Cookies heraus. Die Chips füllte ich in eine Schüssel um, sowie die Cookies.
Im Kühlschrank waren noch Getränke, weswegen ich mir eine Fanta und Florence eine Sprite herausholte.
Aus dem nichts beugte sich ein Arm an meiner Schulter vorbei und griff nach einer Cola. Verwirrt drehte ich mich um. Natürlich, der Bastard selbst.
»Willst du gleich ein Foto von mir machen? Mach den Kühlschrank zu!«, grummelt er.
Beleidigt äffte ich ihm nach. Ich nahm mir die beiden Schüsseln und ging nach oben, um sie Flora schon mal in die Hand zu drücken.
In der Hoffnung dass Atlas bereits weg war, lief ich zurück nach unten um die Getränke zu holen. Falsch gedacht. Als ich die Küche zum zweiten Mal betrat, stand er mit einer Dose in der einen Hand angelehnt am Tresen. Die andere steckte in seiner Hosentasche.
Mit gesenktem Kopf lief ich in seine Richtung. Die Getränken standen nunmal dort. Hatte er schon sein Zimmer gesehen? Ich denke nicht.
Ich öffnete die Dosen und füllte Eis hinein. Anschließend öffnete ich erst Flora's und dann meine Dose. Danach öffnete ich den Schrank und holte zwei Stanley Cups heraus.
Atlas hatte bis jetzt noch nichts gesagt ~ Gott sei dank. Ehrlich gesagt, wollte ich nicht dass er redete. Ich hatte Angst vor ihm, manchmal. Vielleicht lag es genau daran, weil er nie redete, aber nun gut.
Die Flaschen waren gefüllt. Die Dosen mussten noch weg. Ich drehte mich um und checkte die Küche ab. Ich fand nichts.
Sollte ich die Dosen da etwa stehen lassen oder was?
»Gib her, ich bringe die weg. Kannst ja sowieso nichts.«, flüsterte er leise, als könnte uns jemand hören.
Langsam drehte ich mich zu ihm und drückte ihm die Dosen in die Hand: »Vielleicht habe ich nur so getan als wüsste ich nicht wohin, damit du sie nimmst.«
Er lachte. Was ein schönes Lachen! So wunderschön... . Meine Blicke hafteten an seinem Lächeln. Seine Grübchen waren zum Anbeißen.
Okay, krieg dich ein, Valeria, mein Gott.
Kurz schüttelte ich meinen Kopf und schnappte mir die Stanley Cups um nach oben zu gehen. Kurz bevor ich die Küche verließ, hörte ich wieder seine sanfte Stimme.
»Verarsch wen anders, Mariposa.«
Oh Gott, stark bleiben, Valeria. Du gehst jetzt einfach nach oben. Einfach nach oben gehen. Warum bewegen sich meine Beine nicht wenn ich sie bauche, Mierda (verdammt)!
Ohne dass ich es wahrnahm spürte ich seine Präsens plötzlich ganz nah hinter mir. Er bückte sich leicht und sein Atem streifte mein Ohr.
»Kannst du jetzt nicht mehr gehen oder was ist los?«, flüsterte er.
Ich nickte nur leicht.
»Die Sprache hat es dir auch verschlagen. Ich sollte dich nicht mehr Mariposa nennen.«, grinste er.
Empört drehte ich mich um und setzte an. Doch was wollte ich sagen? Wieso störte mich das? Ich bin nicht seine Freundin!
»M-mir doch egal was du sagst. Lass, lass mich einfach in Ruhe!«, stotterte ich drauflos.
»Mhm, alles was Mariposa will.«
Culo. Bah. Pendejo. Bastardo.
(Arschloch. Bah. Wichser. Bastard)
Schnell lief ich nach oben. Im Zimmer legte ich die Dosen ab und legte mich wieder zu Florence, welche mich skeptisch anschaute, doch ich ignorierte sie komplett.
Jetzt nicht, mein Herz musste sich einmal kurz beruhigen.
Gott sei dank stellte sie keine weiteren Fragen mehr und wir schauten in Ruhe den Film zu Ende. Danach lästerten wir noch über irgendwelche Mädchen aus unserer Schule, bevor wir Seite an Seite einschliefen.
Doch in meinem Kopf hing das Lachen von Atlas immer noch...
Das erste Kapitel ist fertig 💗
Hoffe dass es euch soweit gefällt 💗
Ballert die Kommis voll und vergisst nicht zu Voten!!
Eure Cece
2545 Wörter
18 Seiten
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