see you in the shower babe

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Jungkook P.o.V.
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Gelangweilt ließ ich meinen Blick durch das schnöselige, überteuerte Restaurant gleiten, in dem ich gerade eben mit fünf meiner Arbeitskollegen und meinem Chef saß. Diese diskutierten schon seit einer geschlagenen Stunde über irgendwelche Aktien oder sonst einen Kram, sodass ich mir ziemlich überflüssig vorkam. Ich konnte nicht einmal Trost in meinem Essen finden, denn wir waren mittlerweile schon beim Dessert angelangt, das in mindestens zwanzig Minuten erst an den Tisch gebracht werden würde.

Forschend sah ich mich weiter um, da das jetzige Gespräch nicht im Geringsten meinen Interessen entsprang. Doch mein Chef hatte wohl eine andere Ansicht, denn plötzlich wurde die Meinung meiner Wenigkeit erfragt.
"Herr Jeon, was halten Sie von dem Vorschlag?"

"Ehh...", gab ich nur von mir, merkte, wie mir das Blut vor Scharm in den Kopf schoss. Hätte ich bloß den Langweilern zugehört, dann würde ich jetzt nicht so in der Klemme stecken...
"Schau, sehen Sie. Jeon findet die Idee genauso wenig gut, wie wir!", warf auf einmal einer meiner Kollegen - ich denke sein Name war irgendwas mit Kumpelmuck Bhuhu - ein, welcher direkt neben mir saß und rettete mich somit unbewusst aus meiner peinlichen Lage.

Erleichtert schenkte ich ihm einen dankbaren Blick, den er sanft lächelnd erwiderte und leicht die Augen verdrehte, als die anderen nicht hersahen. Anscheinend fand er die Unterhaltung genauso für die Tonne, wie ich.

Die nächsten zehn Minuten vergingen, in denen ich mehr schlecht als recht dem Gespräch folgte und an der Tisch Deko herumzupfte. Gäbe es diese nicht, wüsste ich tatsächlich nicht, was ich gerade mit meinem Leben anfangen sollte...
Doch wie als hätte es das Schicksal gerochen, zog plötzlich ein Mann, der genau hinter den Stühlen meiner Kollegen vorbei lief, meine komplette Aufmerksamkeit auf sich.

Er trug einen feinen, grauen Anzug, ein weißes Hemd darunter, eine schwarze, runde fake Brille und eine einfache Krawatte.


Sein gesamtes Gesicht konnte ich leider nicht sehen, sondern nur sein wunderschön, markantes Seitenprofil. Doch irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, diesen attraktiven Mann zu kennen.

Und spätestens als sich der Mann genau gegenüber von mir an seinen Tisch setzte, wusste ich auch warum mir mein Verstand versuchte, etwas mitzuteilen. Denn derjenige, der mich gerade eben frech angrinste und sich scharf auf die Unterlippe biss, war kein anderer, als mein Exfreund Park Jimin.

Ihn hier wiederzusehen, hätte ich mir nie im Leben getraut, vorzustellen. Doch anders als ich es erwartet hatte, verspürte ich keinen Hass oder Wut gegen ihn, sondern nur das altbekannte Gefühl, das mich immer, wenn ich auch nur in seiner Nähe war, verspürte. Diese Geborgenheit, dieses Gefühl, von zuhause sein...

Leicht musterte ich ihn und musste leider feststellen, dass er noch immer genauso heiß und sexy war, wie zu der Zeit, als wir noch ein Paar waren. Wie sehr ich doch die alten Zeiten vermisste... wie sehr ich ihn doch vermisste. Ich dachte, wir wären für immer, aber als ich vor einem halben Jahr dann ein Jobangebot hier in Tokyo bekam, das ich nicht ausschlagen konnte, war das unser Ende...

Doch gerade eben blickte er mich auf geradem Wege so an, als wären wir nie ohne einander gewesen, dachte wahrscheinlich nicht einmal daran seine Augen von mir abzuwenden, so, wie ich auch nicht daran dachte. Das Gespräch meiner Kollegen war somit auch schon wieder für mich abgeschrieben, denn ich verbrauchte meine gesamte Aufmerksamkeit für eine einzige Person hier im Raum, welcher mich nach einem halben Jahr Trennung immer noch so ansah, als wäre ich sein Eigentum.

Ein Kellner kam zu ihm herüber, verbeugte sich höflich - meiner Meinung nach, etwas zu nah zu Jimins Gesicht - und fragte ihn, was er denn gerne bestellen möchte. Jimin grinste mich noch einmal wissend an, wendete dann aber sein Augenmerk auf den jungen Kellner, den er ganz schön anschmachtete. Das macht er doch mit Absicht!

"Ich würde gerne gleich zu dem Dessert kommen, wenn das möglich ist", hörte ich ihn sprechen. Seine Stimme hatte noch immer denselben Klang, wie vor sechs Monaten. Zärtlich weich, charmant und einfach nur Gänsehaut erregend.

"Natürlich, für dich mache ich alles möglich", zwinkerte ihm der Kellner zu, siezte ihn dabei nicht einmal. Nein! Hat er nicht gemacht, dieser Penner! Flirtet der einfach mit meinem Jimin!! Und dieser springt auch noch total darauf an! Hat er-? Hat er gerade seine Hand 'unauffällig' berührt?!!

"Okay, dann hätte ich gerne einmal Tiramisu", erwiderte Jimin und schaute plötzlich wieder direkt in meine Richtung, weswegen ich etwas rot anlief, da er mich beim Starren erwischt hatte. Dass er genau dasselbe, wie ich bestellt hatte, war ihm natürlich bewusst, immerhin waren wir drei Jahre zusammen und kannten uns gegenseitig in und auswendig.

"Klar, kommt in zehn Minuten, Sweetie~", hauchte der Jüngere noch Jimin zu und verschwand darauf auch schon wieder hinter einer Tür. Als ob Jimin nur zehn Minuten warten muss?! Genau dann kommt auch mein Essen, nur dass ich dafür eine halbe Stunde insgesamt gewartet habe!? Sinn?!

Weitere zehn Minuten vergingen, in denen ich zwanghaft versuchte, den Blicken meines Ex' zu entkommen. Denn wenn ich einmal damit angefangen hatte, ihm in die Augen zu sehen, konnte ich mich nicht mehr von ihnen losreißen. Es war dann immer so, als wäre die Zeit stehen geblieben, als würden Jimin und ich uns in einer gemeinsamen Blase befinden, die niemand durchbrechen konnte.

Zum Glück fing in diesen zehn Minuten, BamBam - so wie ich ihn nennen sollte - ein Gespräch mit mir an, sodass ich mich etwas von der überraschenden Begegnung mit meinem Ex ablenken konnte.

"Sir, Ihr Tiramisu", ertönte plötzlich die Stimme des Kellners neben mir, der mir netterweise meine Nachspeise vor die Nase stellte. Er wollte sich gerade von mir abwenden und wieder gehen, als ich ihn am Handgelenk aufhielt und ihn bedeutete, sich zu mir herunter zu beugen. Verwirrt blinzelte er mich an, bis er meiner Aufforderung nachging.

Leicht zog ich ihn noch etwas näher an mich heran, fokussierte über seine Schulter hinweg meinen Ex und zischte bedrohlich: "Er ist mein Freund hast du gehört? Er ist ganz allein Mein, also mach dich ja nicht noch einmal an ihn ran oder ich kastriere dich!"
Erschrocken sprang der Jüngere zurück, stammelte noch etwas von wegen 'es würde ihm leidtun' und verschwand mit hochrotem Kopf um die Ecke. Ich schaute ihm noch kurz hinterher und feierte meinen Triumph, als ich meinen Blick wieder auf Jimin richtete, der anscheinend auch gerade sein Tiramisu bekommen hatte.

Leicht musste ich schlucken, als er mich intensiv musterte, sich währenddessen einen Löffel Tiramisu an die Lippen hielt und diesen leicht stöhnend in den Mund nahm. Seine plumpen Lippen umschlossen den Löffel, ließen mein Herz für einige Sekunden aussetzen, nur um danach dreifach so schnell weiter zu schlagen.

Räuspernd wendete ich mich meiner eigenen Süßspeise zu und aß ebenfalls den ersten Bissen. Genießerisch die Augen schließend, nahm ich den zauberhaften Geschmack wahr, ließ mir die Speise auf der Zunge zergehen und gab ein angetanes Seufzen von mir.

Ein weiteres Mal belud ich meinen Löffel, fokussierte dabei wieder Jimin und nahm die Portion bedächtig langsam in den Mund. Ich sah, wie sich sein Kehlkopf deutlich bewegte als er schluckte, sein Griff sich um sein Besteck festigte und seine Augen ein geheimnisvolles Funkeln annahmen. Shit, wie sehr mich doch dieser Blick anmacht...

Betörend umspielte ich den Löffel mit meiner Zunge, saugte genussvoll stöhnend an ihm, verdrehte leicht die Augen, mit dem Wissen, dass es ihn verrückt machen würde. Und als ich meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn richtete, wurde mir gerade eben wieder so richtig bewusst, wie sehr es ihn doch reizte...wie sehr ich ihn reizte.

Meine stille Herausforderung annehmend, begann er so erotisch wie möglich seinen Nachtisch zu essen, was verdammt nochmal sehr gut bei mir wirkte. Aber nicht nur mich schien das Ganze nicht kalt zu lassen. Seine Augenfarbe verdunkelte sich mit jedem weiteren Bissen, den ich in meinen Mund beförderte. Öfter leckte er sich mit der Zunge über die Lippen, schaute mich lasziv an oder kniff unauffällig die Oberschenkel zusammen. Ein Kribbeln zog sich durch meinen Unterleib, als er seinen Kopf kurz in den Nacken legte und ihn dann quälend langsam wieder herunter gleiten ließ, wobei er sich heiß auf die Unterlippe biss. Fuck.

Doch nicht einmal zehn Sekunden später passierte leider etwas, was keiner vorhersehen konnte. Der Mann, welcher mir schräg gegenüber saß - den Namen hatte ich wieder vergessen - stieß aus Versehen sein Glas Wein um, als er nach seiner Serviette greifen wollte. Und wie könnte es auch anders sein, ergoss sich die rote Flüssigkeit vollkommen auf mir und meinem weißen Hemd, das nun nicht mehr ganz so weiß war.

Erschrocken keuchte ich auf, zuckte wegen der plötzlichen Kälte etwas zusammen und richtete meinen starren Blick auf den Dunkelhaarigen, wegen dem mein Hemd nun nass auf meiner Haut klebte.

"Oh mein Gott Herr Jeon, mir tut das unglaublich Leid!", entkam es ihm bestürzt, war gerade dabei von seinem Stuhl aufzuspringen, als ich ihn mit einer einfachen Handbewegung aufhielt.

"Schon gut, es war sowieso nicht mein teuerstes Hemd", winkte ich nur ab, obwohl das eine gewaltige Lüge war.
"Ich erstatte Ihnen natürlich die Kosten dafür!", meinte der Ältere.
"Alles gut...", murmelte ich nur etwas angesäuert, schluckte meine aufkommende Wut aber wieder herunter.
"Naja, ich denke, ich werde dann mal auf mein Zimmer gehen...", fügte ich noch hinzu und steckte den letzten Happen meines Essens in den Mund. Ein letztes Mal warf ich Jimin vielsagende Blicke zu, zwinkerte ihm einmal zu und wendete mich an meinen Chef.

"Wenn es in Ordnung ist, würde ich dann gleich auf meinem Zimmer bleiben, es ist immerhin doch schon ziemlich spät geworden und ich würde mich gerne duschen..."
Da dieses Restaurant in einem Hotel integriert war, in dem wir zufälliger Weise auch noch übernachteten, musste ich zum Glück nicht noch ewig mit versautem Hemd heimfahren.

"Oh natürlich Herr Jeon. Es hat mich sehr gefreut, dass Sie an unserem Geschäftsessen teilgenommen haben. Ich hoffe, es hat Ihnen geschmeckt?", fragte er nach und sah mich abwartend an.
"Ja es hat mir wirklich außerordentlich gut geschmeckt, Sir."
Ich denke, ich bin somit offiziell auf meiner eigenen Schleimspur ausgerutscht.
"Perfekt. Dann wünsche ich Ihnen eine angenehme Nacht. Wir sehen uns dann ja Morgen um halb zwölf beim Frühstück", meinte er noch und lächelte mich nett an.

Nachdem ich der ganzen Runde noch eine gute Nacht gewünscht hatte, stand ich dann von meinem Platz auf, strich mir einmal die Haare zurück und warf noch einmal einen Blick zu Jimin, der mich hungrig musterte. Oh damn!

"Ach ja und Jungkook?", hielt mich BamBam vom Gehen auf.
"Welche Zimmernummer hast du?", blinzelte er mich neugierig an. Ich wüsste zu diesem Zeitpunkt nicht, warum ich ihm das sagen sollte, aber als er dann mehr als deutlich in Jimins Richtung schielte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er machte das gerade mit Absicht, damit ich Jimin somit mitteilen könnte, welches Zimmer ich hatte.

Er war so schlau!

"Ich hab die Nummer Hundert Vierundzwanzig!!!", sprach ich lauter, als benötigt, grinste ihm einmal dankbar zu und verließ dann ohne einen weiteren Blick an Jimin zu verschwenden, den Speisesaal. Etwas nervös, ob Jimin die Botschaft mitbekommen haben könnte, stieg ich in den Aufzug ein und fuhr auf die dritte Etage nach oben. Dort angekommen, spazierte ich den Gang entlang, bis zu meinem Zimmer, welches ich mit einer Karte öffnete und eintrat.

Sofort sprang mir ein großes Bett ins Blickfeld, das sich direkt gegenüber von der Tür befand. Nach kurzem Überlegen, entschied ich mich dazu, meine Zimmerkarte einen Spalt breit unter der Tür hervorstehen zu lassen, damit Jimin sie einfach herausziehen könnte und die Tür danach entriegeln könnte.

Da mich gerade aber mein klebendes Hemd so dermaßen störte, beschloss ich, mich jetzt schnell duschen zu gehen und dann auf Jimin in meinem Bett zu warten. Ob das so eine gute Idee war? Wahrscheinlich nicht, aber was soll's.

Rechts in den einzig weiteren Raum tretend, welcher sich als Badezimmer offenbarte, begann ich mich vollständig zu entkleiden, nachdem ich die Tür angelehnt hatte. Meine Anziehsachen auf einem Haufen werfend, stellte ich mich unter die große Regendusche, schaltete das Wasser ein und wartete darauf, dass es endlich wärmer werden würde.

Genießerisch schloss ich meine Augen, fuhr mir einmal durch die Haare und wusch meinen Oberkörper, damit ich endlich das unangenehme Gefühl loswurde. Doch plötzlich, während ich dabei war, noch etwas Duschgel auf meine Hand zu geben, hörte ich, wie meine Zimmertür aufging und eine Person in den Raum hereintrat. Mein Herz pochte unglaublich schnell, meine Atmung ging ebenfalls flacher.

Ich hörte, wie sich Schuhe abgestriffen wurden, ein Gürtel geöffnet wurde und die Tür zum Badezimmer ebenfalls geöffnet wurde. Doch anstatt mich umzudrehen, stand ich mit dem Rücken zu ihm, tat einfach so, als hätte ich nichts bemerkt und seifte meine Oberarme ein.

Plötzlich hörte ich, wie das letzte Stück Stoff zu Boden fiel, eine deutlich spüre Präsenz sich hinter mir aufbaute und immer näher an mich herantrat. Ein Schaudern durchfuhr mich, als mich zwei Hände hauchzart an den Schulterblättern berührten, sanft über meine Haut strichen und sich an meiner Taille ablegten.

"Wie sehr ich das vermisst habe", raunte er plötzlich gegen meinen Hals, was mir eine heiße Gänsehaut bescherte. Zu wissen, dass wir hier beide nackt standen, er alles mit mir tun konnte, was er wollte, ließen mich erregt wimmern.

Jimins Hände kniffen leicht in meine Taille hinein, bis sie weiter runter zu meiner Hüfte wanderten.
"Gott, wie sehr ich dich vermisst habe, Jungkook~", hauchte er in mein Ohr, trat noch ein paar Schritte auf mich zu, sodass ich nun seine Brust gegen meinen Rücken gepresst fühlte. Aber nicht nur diese Stellen trafen aufeinander. Auch spürte ich, wie sich sein halbsteifes Glied leicht gegen meinen Hintern drückte, was mich wohlig aufseufzen ließ.

"Ich hab dich auch sehr vermisst, Jimin~ nghh~", keuchte ich, als er wie aus dem Nichts seine weichen Lippen auf meinen Nacken setzte und leicht zu Saugen begann. Immer wieder nahm er meine Haut zwischen seine Zähne, ließ sie mit einem leisen Ploppen wieder aus seinem Mund gleiten und begann intensiv die Stelle zu küssen, sodass ich angetan meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte.

"Mhh~ noch immer so empfindlich, Baby~", knurrte er und leckte ein letztes Mal über die Stelle, welche jetzt wahrscheinlich eine leicht rötliche Farbe eingenommen haben sollte. Mein gesamter Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Seine Stimme erregte mich wirklich sehr, so, wie seine in den Wahnsinn treibenden Berührungen.

Quälend langsam glitten seine großen Hände über meine Lenden, bis hin nach vorne zu meinem Oberkörper. Sachte strich er über mein leichtes Sixpack, fuhr immer weiter runter, bis er plötzlich mein Glied in seine Hand nahm und begann, es zu massieren. Überrascht stöhnte ich laut auf, biss mir darauf aber gleich wieder auf die Lippe.

"Hmm~....Jimin~ahh", entfloh es mir wieder, als seine Finger über meine empfindliche Spitze strichen. Wollend drückte ich mich ihm noch mehr entgegen, wobei ich natürlich nicht bedacht hatte, dass ich somit seinen Penis an meinen Eingang pressen würde.

"Fuck~.. Jungkook~...", stöhnte er tief in mein Ohr, verschnellerte dabei seine Bewegung um meinen Schaft und ließ mich so unglaublich gut fühlen, sodass ich es nicht schaffte, mir weitere Stöhner zu unterdrücken. In gleichmäßigen Abständen entkamen meinem Mund süße Töne, von denen ich wusste, dass sie Jimin anmachen würden.

"Hmnhh...hmnhh~", wimmerte ich immer wieder, merkte, wie nah ich schon wieder an meiner Grenze war und nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen.
"Jimin stopp~!", keuchte ich mit rauer Stimme und legte dabei meine Hand auf seine.
"Baby, was ist?", fragte er etwas verwirrt, mit tiefer, dominanter Stimme, die mein Glied erregt zucken ließ.

Kurz versuchte ich meine hektische Atmung unter Kontrolle zu bekommen, als ich mich mit einem frechen Grinsen zu ihm umdrehte und ihn erotisierend anschaute. Meine Augen waren halb geschlossen, mein Mund ein Spalt breit geöffnet und an meinen Haaren perlten Wassertropfen hinab.

"Ich möchte durch deinen Schwanz kommen, Jimin~", schnurrte ich gegen seine Lippen, über die ich kurz gierig leckte. Dass sich seine Augen bei meinen Worten komplett schwarz verfärbten und sich seine heißen Bauchmuskeln deutlich anspannten, entging mir natürlich nicht.
Begierig streichelte ich jeden seiner Abs nach, bis hinunter zu seinem Schwanz, welcher komplett erhärtet war und das nur durch mein Stöhnen.

"So groß~", wisperte ich, als ich meine Hand um seinen Penis schloss und ihn mit etwas Druck auf und ab fuhr.
"Gott~Jungkook~~", knurrte er in mein Ohr, zog es zwischen seine Zähne und keuchte ein weiteres Mal laut, als ich das Tempo etwas steigerte. Doch das schien ihm nach einer Weile nicht mehr zu genügen, denn er legte dominant seine Hand auf meine und führte sie somit.

Dass mich das hier gerade total anheizte, brauchte ich Jimin wohl gar nicht mehr mitzuteilen, da meine Augen wahrscheinlich lodern sollten, wie brennende Flammen.
"Baby~", entkam es ihm noch einmal, bis er auf einmal meine Hand von seinem Schwanz entfernte und mich düster anblickte. Kräftig schluckend, versuchte ich seinem Blick Stand zu halten, scheiterte aber kläglich daran.

"Baby, get down on your knees~", raunte er mit sexy Stimme in mein Ohr und leckte lasziv darüber, was mich vollkommen um den Verstand brachte. Ein Ziehen durchfuhr meinen Unterleib und mein Glied begann heiß zu pochen, sodass sich schon leichte Adern abzeichneten.

Ihm seiner Aufforderung nachgehend, kniete ich mich langsam vor ihm nieder, hatte seine Mitte direkt vor meinem Gesicht und blickte trotzdem hoch zu seinen Augen, damit er mir Anweisungen gab. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während das Wasser wie ein Regenschauer auf uns niederprasselte.

"Nimm ihn in den Mund Baby~", befahl er mir und musterte mich abwartend. Mir über die Lippen leckend, richtete ich meinen Blick auf sein großes Glied, setze einen sanften, liebevollen Kuss auf seine Spitze und nahm schließlich seine Eichel in den Mund, was ihn scharf die Luft einziehen ließ. Kurz saugte ich mich dort fest, ließ sie immer wieder aus meinem Mund gleiten, nur um sie darauf wieder wollend mit meinen Lippen zu umschließen.

"Ohh...Jungkook~", stöhnte er, als ich immer mehr seines Schwanzes in den Mund nahm und begann, ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Immer wieder saugte ich an ihm, bewegte meinen Kopf vor und zurück und massierte währenddessen mit der einen Hand seine Hoden, während ich mich mit der anderen Hand in seinen Oberschenkel krallte.

"Mhh~ du machst das so gut~", entkam es ihm ein weiteres Mal. Erregt legte er seinen Kopf in den Nacken, während ihm ein kehliges Stöhnen entkam, als ich Schluckbewegungen nachahmte. Seine Hände wanderten dabei in meine klatschnassen Haare, zogen leicht an ihnen und bewegten meinen Kopf letztendlich selbstständig. Ich spürte, wie sehr sich Jimin gerade zusammenriss, um nicht in meinen Mund zu stoßen, wofür ich ihm aber mehr als dankbar war.

"Jung..kook~", raunte er, als er eine Ladung Precum in mir ergoss. Doch das war der Zeitpunkt, wo er mich wieder zu sich nach oben zog und begehrlich seine Lippen auf meine legte. Dass meine Lippen noch nach ihm schmeckten, störte ihn anscheinend nicht, denn kurz darauf begann er auch schon, ohne mich vorzuwarnen in meinen Mund mit seiner Zunge einzudringen.

Erschrocken fiepte ich, erwiderte aber danach sofort sein Zungengefecht. Während wir uns so leidenschaftlich küssten, wanderten meine Hände über sein Sixpack, was ihm eine Gänsehaut verschaffte und legte sie beide direkt auf seiner Brust ab.

Seine Hände krallten sich in meine Hüften, pressten unsere Unterleibe immer wieder gegeneinander, sodass unsere harten Mitten aneinander striffen, was uns beide mehr als anturnte. Und als ich dann auch noch begann, mit seinen Nippeln zu spielen, sie mit meinen Fingern zu umkreisen und an ihnen zu ziehen, war Jimins Verstand wohl so dahin.

Dominant schupste er mich gegen die kalte Duschwand, sodass mir ein leises Wimmern entkam, was ihn entschuldigend lächeln ließ.
"Sorry Baby, aber ich kann mich nicht länger zurückhalten..."
"Ist schon in Ordnunghhh~", stöhnte ich laut, als er mit einem Finger begann, meinen Eingang zu umspielen.

Erregt öffnete ich meinen Mund einen Spalt breit, begann gedämpft zu Stöhnen, als er mir drei Finger in den Mund drückte.
"Mach sie schön feucht, Baby~", zischelte er mir zu und beobachtete mich ganz genau dabei, wie ich seinen Fingern einen Blowjob gab.
"Shit~", keuchte er angetan und entzog mir darauf auch schon wieder seine Finger.

"Das könnte jetzt etwas weh tun Baby, aber das weiß du ja schon", warnte er mich trotzdem netterweise vor, bis er mich rasch umdrehte, meinen Oberkörper gegen die eisige Duschwand presste und meinen Hinter zu sich herzog. Vorsichtig drückte er eine Fingerkuppe in mich, um zu sehen, wie ich darauf reagierte.
"Mach gleich zwei, Jimin", gab ich mit etwas heiserer Stimme von mir und reckte ihm mein Becken noch etwas mehr entgegen.

"Immer noch so needy, so wie ich dich kenne."
Darauf tat er auch schon das, was ich von ihm verlangte und drang mit zwei Fingern in mich ein. Leise zischte ich schmerzerfüllt auf, merkte, wie ich mich deutlich anspannte.
"Shhh~ Baby, es wird gleich besser, das verspreche ich dir~", hauchte er beruhigend gegen meine Haut und begann damit, meinen Rücken mit Küssen zu verzieren, die mich von meinem Schmerz ablenkten.

Nach einer Weile des Gewöhnens, gab ich ihm das Zeichen, dass er seine Finger jetzt bewegen könnte. Behutsam ging er meiner Aufforderung nach, drückte seine Finger immer wieder in meine heiße Enge, spreizte sie scherenartig und strichen meine Innenwände entlang. Anfangs war es noch ein komisches Gefühl, aber mit der Zeit wandelte es sich immer mehr in Lust um, weshalb ich schon bald zu Stöhnen begann.

"Hmnh~...hmm~....hmm~"
Immer mehr hohe Töne entkamen mir, bis er plötzlich auch noch seinen dritten Finger in mir versenkte und mich weiter dehnte. Diesmal tat es zum Glück auch nicht so weh, da meine zunehmende Lust an Überhand gewann.

"Jimin, ich will dich~", schnurrte ich mit zittriger Stimme, die vor Erregung immer mehr an Stabilität verlor.
Natürlich bewirkten meine Worte genau das, was sie sollten und Jimin drehte mich sofort dominant zu sich um, griff unter meine Oberschenkel, deutete mir an, zu springen und drückte meinen Rücken gegen die Wand.

Fest schlang ich meine Beine um ihn, drückte mich ihm wimmernd entgegen und nahm ein Häufchen Duschgel auf die Handfläche, mit der ich Jimins Schaft benetzte.
"Du kannst", teilte ich ihm ungeduldig mit und drückte mich seinem Schwanz schon fast selbst entgegen.
"Baby, ich bestimme, wann ich in dich...oh fuck~", knurrte er, als ich sein Glied an meinen Eingang setzte und mich darauf niederließ.
"Zu spät~ und jetzt nimm mich endlich...~"

Fest stieß Jimin in mich, zog sich komplett aus mir heraus, nur um sich danach wieder komplett in mir zu versenken. Uns beiden entkam ein lautes Keuchen, da wir den jeweils anderen so sehr vermisst hatten.
Leicht lehnte ich mich etwas nach vorne, startete einen feurigen Kuss, was uns beide seufzen ließ. Seine Hände hatte er dabei in meinen Oberschenkel und Hüfte gekrallt, was mir ein angenehmes Prickeln verschaffte.

Unsere Lippen trafen immer wieder aufeinander, versuchten einen harmonischen Kuss auszufechten, was uns aber wegen der sündhaften Laute, die wir beide von uns gaben, nicht gelang. Es war eher so, als würden unsere Münder aufeinander einpeitschen, nur um den Namen des anderen in erregender Weise von uns zu geben.

"Du bist immer nghh~...noch so eng Baby~...", stöhnte er in mein Ohr, als er sein Tempo beschleunigte und immer gezielter und härter in mich stieß.
"Nur für di...ahh~ genau daa~", schrie ich um Oktaven höher, als er direkt auf meine Prostata traf und mich um den Verstand brachte. Erregt verdrehte ich meine Augen, lehnte meinen Kopf an der Wand hinter mir an und brachte immer im gleichen Abstand liebliche Klänge von mir.

"Oh Jungkook, wenn du nur wüsstest, wie verboten heiß du gerade aussiehst~", raunte der Ältere und bescherte mir eine Gänsehaut nach der nächsten. Ein letztes Mal beugte ich mich zu ihm vor, bewegte ihm meine Hüften entgegen, legte unkontrolliert meine Lippen auf seine und kam schließlich laut stöhnend zwischen unseren Oberkörpern.

Auch Jimin war nach einigen gezielten Stößen soweit und spritze mit einem tiefen Knurren seine gesamte Ladung tief in mir ab. Geschmeidig ritt er noch unsere Orgasmen aus und zog sich dann schließlich komplett aus mir heraus. Vorsichtig stellte er mich wieder am Boden ab, doch trotzdem wäre ich fast weggeknickt, wenn er mich nicht aufgefangen hätte.

"Das war...das war-"

"Unglaublich~", vollendete er meinen Satz und verband danach unsere Lippen wieder miteinander. So zärtlich, so voller Gefühl, sodass ich schon fast glaubte, er würde bei mir bleiben...


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Yeah das war der 1. Teil des Twoshots xD
Der nächste Smut, der kommt, wird etwas anders als dieser xD

Ich hoffe, es hat euch gefallen ☆ bis zum nächsten Teil ma friends 🖤🍸

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