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Am nächsten Tag wurden wir mit Regen überschüttet. Coda schüttelte immer wieder den Kopf, um die Wassertropfen aus seiner dunklen Mähne zu verscheuchen, doch es half nichts. Wir waren alle nass bis auf die Knochen.
Selbst Gandalf konnte nichts gegen das Wetter tun und sagte, wenn wir wollten, dass es zu regnen aufhörte, müssten wir uns einen anderen Zauberer suchen. So kamen wir über die vier weiteren Zauberer, neben Gandalf, ins Gespräch. Radagast den Braunen erwähnte er zum Schluss.
"Ist er ein großer Zauberer oder ist er... mehr so wie du?", fragte Bilbo, worauf ich leicht schmunzelte.
Gandalfs Antwort bekam ich nicht mehr mit, da Kili im selben Moment neben mir auftauchte. "Ähm... Hey." Ich sah ihn kurz an, hob eine Braue. Kili räusperte sich. "Wegen gestern Abend... Es tut mir leid, falls ich dich-"
"Kili."
"Ja?" Mit großen Augen sah er mich an.
"Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, wird das Nächste, was aus ihr rauskommt, deine Zähne sein."
Der Zwerg schluckte und ließ sich zurückfallen, um wieder neben seinem Bruder zu reiten. Zufrieden setzte ich meinen Weg fort.
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Das Wetter hatte sich gebessert und wir fanden einen guten Platz um zu rasten. Thorin gab jedem Anweisungen und Aufgaben, derweil gingen Gandalf und ich auf ein zerfallenes Haus zu. Das heißt, was davon noch übrig war.
"Ein Bauer und seine Familie haben hier gelebt", murmelte Gandalf, mehr zu sich selbst, bevor er sich an Thorin wandte. "Ich glaube, es wäre klüger, weiterzuziehen. Wir könnten zum Verborgenen Tal reiten."
Die beiden begangen, zu diskutieren, und ich schaffte es, mich rauszuhalten - bis Thorin den Verrat an seinem Großvater und Vater erwähnte.
"Ihr seid keiner der beiden", sagte ich und konnte sehen, wie Gandalf genervt die Augen schloss. Ich ignorierte ihn. "Gandalf hat recht, Thorin, die Elben könnten uns helfen!"
"Sie haben meinen Vater und Großvater verraten!", widerholte Thorin nun etwas lauter. "Beide waren ehrbare, große Männer und dennoch haben die Elben nichts getan, um ihnen zu helfen."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Also erstens mal denke ich, Eure Vorfahren waren eher klein, in Anbetracht der Tatsache, dass sie, nun ja... Zwerge waren. Und zweitens", fuhr ich schnell fort, als Gandalf Anstalten machte, mich zu unterbrechen, "hätten sie doch bestimmt nur das Beste für ihr Volk gewollt. Ich bin sicher, Ihr werdet nicht bereuen, die Elben um Hilfe zu bitten."
Thorin kochte vor Wut, doch bevor wir einander an die Gurgel springen konnten, haute Gandalf mir mit seinem Zauberstab auf den Kopf. Nicht doll, aber fest genug, dass es sicher eine Beule geben würde. "Hey!", entrüstete ich mich.
"Tiaret, sei einmal still, ich bitte dich!", fuhr er mich an. Daraufhin verdrehte ich die Augen und wandte mich ab. "Wie du willst. Viel Glück dabei, diesen Sturkopf zu überzeugen." Gereizt drehte ich mich um und stapfte ich auf Coda zu.
Bofur kam zu mir. "Hey, alles in Ordnung?"
"Ist Thorin eigentlich immer so... so... Aaahh!", rief ich schließlich aus, wodurch Coda sich leicht erschreckte und mich anklagend anfunkelte.
Bofur lachte leise. "Ja, meistens. Aber wenn du ihn erst einmal richtig kennengelernt hast, ist er nicht mehr so... so."
Ich wollte gerade etwas erwidern, da sah ich, dass Gandalf an uns vorbeilief und in Richtung Wald ging. "Wo willst du hin?", fragte Bilbo, bevor ich es konnte.
"Ich suche die Gesellschaft des Einzigen, der hier noch bei klarem Verstand ist."
"Und wer ist das?"
"Ich, Herr Beutlin! Das waren genug Zwerge für einen Tag..."
Ich hab's ja gesagt. Mit einem Sufzen lief ich Gandalf nach und als ich ihn einholte, stellte ich mich ihm in den Weg. "Willst du mich etwa hierlassen? Bei diesem Verrückten?" Ich nickte in Thorins Richtung.
"Du hattest recht, Tiaret, Thorin hat die Vernunft verlassen. Ich muss nachdenken. Bis ich zurück bin, musst du bitte ein Auge auf sie haben."
"Aber-"
"Tiaret."
"Na schön", gab ich mich geschlagen und während Gandalf seinen Weg fortsetzte, ging ich zurück zu den anderen. Coda war inzwischen bei den Ponys, Fili und Kili, und zu letzterem wollte ich gerade ebenfalls nicht.
Als Bilbo mich fragte, ob Gandalf wiederkommen würde, antwortete ich: "Wenn er schlau ist, bleibt er solange weg, wie er kann." Damit setzte ich mich neben Bombur, der versuchte, ein Feuer zu entfachen, und half ihm dabei. Er begann, Essen für uns zu kochen, und bei Einbruch der Nacht hatten wir alle ein Schälchen warmen Eintopf.
"Er ist schon ziemlich lange weg", bemerkte Bilbo.
"Wer?", fragte Bofur.
"Gandalf."
"Er ist ein Zauberer! Der tut, was er will. Hier." Er drückte Bilbo zwei Schüsseln in die Hand. "Tu mir den Gefallen und bring das den Jungs."
Ich spürte Thorins stechenden Blick auf mir, als ich aufstand und Bilbo eine Schüssel abnahm. "Ich helfe dir. Oder vertraut Ihr mir selbst hierbei nicht mehr?" Provokant erwiderte ich Thorins Blick.
"Ich habe Euch noch nie vertraut. Die Tatsache, dass wir Euch im Schlaf nicht angezündet haben, zeugt nicht von Vertrauen", erklärte er ruhig.
Ich verdrehte bloß die Augen und zog Bilbo am Ärmel mit mir. "Komm, lass uns gehen."
"Danke", sagte er aufrichtig.
"Keine Ursache", erwiderte ich und nebeneinander gingen wir zu Fili und Kili, die nach wie vor auf die Ponys aufpassten. Oder zumindest sollten sie das. Denn als Bilbo und ich bei ihnen ankamen, starrten sie bloß angespannt auf das Gatter.
"Ernsthaft?", fragte ich, da ich mir bereits denken konnte, was passiert war. Erschrocken drehten die beiden sich zu uns um, wobei ich Kilis Schüssel auf einem Baumstamm abstellte. "Wie viele habt ihr verloren?"
"Was? Wir haben sie nicht-"
"Spuck's schon aus, Kili." Ungeduldig tippte ich mit dem Fuß auf und ab.
Schuldbewusst seufzte er. "Wir hatten sechzehn Ponys... Jetzt sind es vierzehn."
"Großartig", murmelte ich und massierte mir die Schläfen. Warum war ich nicht doch Gandalf hinterhergegangen?! Diese Zwerge raubten mir noch den letzten Nerv!
Als Bilbo vorschlug, es Thorin zu sagen, schüttelten Fili und ich gleichzeitig die Köpfe. "Belasten wir ihn nicht damit", sagte der Blonde schnell.
"Ja", stimmte ich zu. "Der ist ja jetzt schon so gereizt, als wäre er hochschwanger."
Kili und Fili sahen mich amüsiert an und hätten vermutlich gelacht, wären sie sich nicht bewusst, dass sie an ihrer Aufgabe gescheitert waren.
Ich wurde ernst, als mir ein Licht auffiel. "Jungs, da drüben!", flüsterte ich und deutete in die entsprechende Richtung. Fili nickte und wies uns an, ihm zu folgen. Wie sich herausstellte, war das Licht Ursprung eines Feuers, welches wiederum von Trollen gemacht worden war. Wir schlichen uns näher heran und beobachteten, wie ein Troll Myrtle und Minzi zu dem Feuer schleppte.
"Sie werden sie fressen, wir müssen etwas unternehmen!", zischte Bilbo. "Ja!", stimmte Kili zu und stieß ihn nach vorn. "Unternimm was!"
"Was?", zischte ich und schlug ihn gegen die Schulter, worauf er mich mit einer Mischung aus Irritation und Gereiztheit ansah. "Wofür war das denn?!"
"Du willst den Hobbit allein zu den Trollen schicken? Bist du noch ganz dicht?" Wie verantwortungslos konnte man sein? Immerhin waren sie es doch gewesen, die auf die Ponys hatten aufpassen müssen, und sie waren es auch, die sie verloren hatten.
"Bergtrolle sind langsam und dumm, und Bilbo ist so klein! Die werden ihn nie-"
"Ich?" Entsetzt schüttelte Bilbo den Kopf. "Nein, nein, nein!"
"Dir passiert nichts! Wir sind direkt hinter dir", versicherte Kili, worauf ich schnaubte und den Kopf in die Hände legte. Einatmen, ausatmen... Als Fili Bilbo dann auch noch die Schüsseln aus der Hand nahm, die er mitgebracht hatte, und ihn mit den Worten "Wenn's Ärger gibt, mach zweimal Schuhu wie eine Schneeeule und einmal wie eine Schleiereule!" praktisch den Löwen - oder in unserem Fall, den Trollen - zum Fraß vorwarf, riss mir der Gedultsfaden. "Ihr seid unverbesserlich!" Ich stand auf und wollte Bilbo folgen, doch Kili hielt mich zurück. "Was tust du da? Das ist gefährlich!", zischte er, sodass Bilbo ihn nicht hören konnte.
"Ach, wirklich?" Ich schob den Zwerg zur Seite schlich mit Bilbo näher an die Trolle heran. Sie waren zu dritt und saßen um ein Feuer herum, hinter ihnen waren die Pferde eingezäunt. Wir versuchten, das Tor zu öffnen, das Problem dabei war, dass ich meine Waffen im Lager gelassen hatte. "Verdammt", fluchte ich leise, da fiel mir das Messer in meinem Stiefel ein, das immer dort drin war. Mit dem würde es zwar eine Weile dauern, dieses riesige Seil durchzutrennen, aber immerhin.
Ich zog es hervor und wollte Bilbo gerade sagen, was ich vorhatte, da entdeckte ich ihn hinter einem der Trolle. Er versuchte, ihm unbemerkt einen Säbel abzunehmen. Ich schnappte nach Luft und hoffte, sie würden ihn nicht erwischen.
Doch natürlich musste es schiefgehen und als der Troll nach hinten langte, um sein Taschentuch zu nehmen, griff er stattdessen nach Bilbo und putzte seine Nase an ihm.
Angewidert verzog ich das Gesicht. Bilbo war voller grünem Schleim und bei dem Anblick wurde mir schlecht.
Als sie den Hobbit zu fassen bekamen und fragten, ob noch mehr von seiner Sorte hier herumliefen, überlegte ich fieberhaft, wie ich ihn befreien konnte. Kurzerhand tat ich das Einzige, was mir einfiel, und warf mein Messer nach dem Troll, der Bilbo verkehrtherum über dem Boden baumeln ließ. "Lasst ihn sofort runter!", verlangte ich. Leider hatte das keine große Wirkung und ehe ich's mir versah, packte einer der Trolle mich am Haar und zog mich vor seine Freunde.
"He-hey", stotterte Bilbo. "Lass s-sie in R-ruhe!"
Tapferer kleiner Hobbit.
"Lass mich los, du Mistvieh!", keifte ich nun und trat nach ihm, so gut ich konnte. "Lass. Mich. Los!"
"Seht mal, was ich da habe - ein Mädchen!", rief der Troll, völlig unbeeindruckt von meinen Befreiungsversuchen. "Ein hübsches noch dazu! Vielleicht sollten wir-"
Sein Vorschlag wurde unterbrochen, als Kili wie ein Wilder aus einem der Büsche sprang und mit seinem Schwert auf das Bein des Trolls einschlug. "Habt ihr die Lady nicht gehört?" Kokett schwang er sein Schwert und stellte sich den Trollen entgegen. "Sie sagte: Lasst sie runter! Und zwar beide!"
Tatsächlich warfen die Trolle Bilbo Kili entgegen, worauf die beiden aufeinander und zu Boden fielen.
"Mein Held", murrte ich. Zum Glück kamen da die anderen Zwerge und attackierten die Trolle, wodurch ich mit einem dumpfen Aufprall zu Boden fiel. Dabei fand ich auch mein Messer und hob es auf.
"Tia, fang!", rief Bofur und warf mir ein Schwert zu. Dankbar nickte ich ihm kurz zu, holte aus und schlitzte einem der Trolle das Bein auf, da er beinahe Thorin überrumpelt hätte. Dieser nickte mir knapp zu, was ich erwiderte, und der Kampf ging weiter - Bis zwei der Trolle Bilbo packten und drohten, ihn in Stücke zu reißen. "Bilbo!", rief Kili und wollte zu ihm, doch die anderen hielten ihn zurück.
Wütend funkelte ich die Trolle an und überlegte schon, meine Gabe einzusetzen, sah dann aber ein, dass das Bilbo nur in Gefahr bringen würde. Außerdem vertraut Thorin mir sowieso schon nicht... Und wenn er merkt, dass ich das vor ihnen verheimlicht habe, wird mir das auch nicht helfen.
Dem Zwergenprinz blieb nichts anderes übrig, als seine Waffe fortzuschmeißen, wir anderen taten es ihm widerwillig gleich. Wenig später fanden wir uns in Säcke gestopft wieder, wobei die Trolle mich einfach auf den Haufen zu den anderen Zwergen warfen, welche nicht am Spieß überm Feuer gekocht wurden. Dadurch landete ich auf Kili, und zwar so unpraktisch, dass sein Gesicht und meines nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Er grinste und wackelte mit den Augenbrauen. "Siehst du, es hätte schlimmer kommen können!"
"Das bezweifle ich", sagte ich trocken und versuchte, mich von ihm herunterzurollen. Das gelang mir auch, dafür quetschte ich versehentlich das Bein eines anderen Zwerges unter mir ein. "Upps, tut mir leid!"
"Schon gut", keuchte derjenige.
Die Trolle rätselten derweil, ob sie uns kochen, braten oder zu Sülze verarbeiten sollten. "Vergesst die Gewürze", sagte einer von ihnen irgendwann. "Es wird nämlich bald Tag, und ich habe echt keine Lust, zu Stein zu werden!"
Ich wechselte einen Blick mit Bilbo, der in meiner Nähe lag und scheinbar dasselbe dachte, wie ich. Darum rief er: "Wartet! Ihr macht gerade einen furchtbaren Fehler!"
"Mit denen kann man nicht reden, das sind Einfallspinsel!", rief Dori von über dem Feuer aus.
"Einfallspinsel? Und was sind wir dann?", konterte Bofur und pustete immer wieder das Feuer an, so als würde er es dadurch löschen können.
Bilbo ließ sich nicht aufhalten und schaffte es irgendwie, sich aufzustemmen und auf die Trolle zuzuhüpfen. "Ich meinte, was die Gewürze angeht!"
"Ja? Was ist mit den Gewürzen?", fragte einer der Trolle.
"Habt ihr mal an denen gerochen? Da braucht ihr schon was Kräftigeres als Salbei, wenn die auf den Teller kommen sollen", behauptete Bilbo, worauf die Zwerge empört protestierten.
"Was weißt du schon vom Kochen von Zwergen?", schnaubte ein anderer Troll, doch der erste wollte, dass Bilbo zu Ende sprach. Fieberhaft überlegte er, was er nun sagen sollte, und behauptete schließlich, man müsse sie erst einmal häuten.
Der Protest wurde lauter, aber auch die Trolle diskutierten nun.
Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Ich wandte den Kopf und konnte Gandalfs Hut zwischen ein paar Bäumen erkennen, sowie den heller werdenden Himmel. Bald geht die Sonne auf!
Ein Troll griff nach Bombur und behauptete, ein Happen für zwischendurch könne nie schaden. Aus Panik rief ich: "Nimm nicht den da! Der ist verseucht!" Erschrocken sah der Troll zu mir rüber. "Was ist der?"
"Ja, er hat, äh..."
"Würmer!", kam Bilbo mir zur Hilfe.
"Genau!" Heftig nickte ich mit dem Kopf. "Der hat Würmer in seinen... Gedärmen."
Erschrocken warf der Troll Bombur zurück auf den Haufen und ich dankte den Valar, dass er nicht auf mir landete.
"Verseucht sind sie alle zusammen!", behauptete Bilbo nun.
"Sie sind völlig verwurmt", stimmte ich zu. "Bis oben hin!"
"Widerliche Angelegenheit." Bilbo verzog das Gesicht. "Ich würde das nicht riskieren, ehrlich."
"Würmer? Haben die Würmer gesagt?", fragte Nori fassungslos.
"Wir haben keine Würmer!", entrüstete sich Kili und auch die anderen beschwerten sich. Bilbo verdrehte die Augen und ich hätte ihnen allen am liebsten die Köpfe zusammengeschlagen. Zu unserem Glück verstand Thorin, worauf wir hinauswollten, und trat den Zwergen in den Rücken. Sie verstummten und kapierten es nun auch endlich.
"Ich hab Würmer so dick wie mein Arm!"
"Meine Würmer sind die absolut größten, ich hab riesige Würmer! Ich weiß schon gar nicht mehr wohin mit meinen ganzen Würmern!" Ich stieß Kili meinen Ellbogen in die Seite. "Übertreib's nicht", murmelte ich.
Die Trolle durchschauten unseren Plan nun auch, doch bevor sie dazu kamen, irgendwen zu fressen, ertönte Gandalfs Stimme: "Der Tag soll euch treffen!"
"Wer is'n das?" Ein Troll runzelte die Stirn.
"Keine Ahnung."
"Können wir den auch essen?"
Dazu kamen sie nicht mehr, da Gandalf mit seinem Zauberstab einen großen Felsbrocken spaltete und so Licht auf die kleine Lichtung schien, welches die Trolle zu Stein werden ließ. Der Zauberer befreite uns und erleichtert nahm ich sofort etwas Abstand von Kili, mit dem ich in der letzten halben Stunde genug Körperkontakt für den Rest meines Lebens gehabt hatte.
"Ich bin so froh, dass du hier bist", begrüßte ich den Zauberer und fügte etwas leiser hinzu: "Bitte, lass mich nie mehr mit ihnen allein!"
"Ganz sicher nicht", brummte er. "Du solltest doch auf sie aufpassen!"
Ich pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Leichter gesagt, als getan, das müsstest du eigentlich wissen."
"Auch wieder wahr", seufzte Gandalf.
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Kurze Zwischenfrage: Wie gefällts euch bis jetzt? :)
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