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𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧


Seine Finger berührten meine Haut, seine Lippen konnten nicht genug von meinen bekommen und dieser prachtvolle Körper, welcher sich so sündig gegen mich drückte.


Das war gut. Das war verdammt gut.


In mir kribbelte alles. Alles fing an Spuren zu hinterlassen wo er mich berührte. So wie er unter mein Shirt fuhr mit seinen Fingern und bestimmend meine Seiten streichelte. Es fühlte sich an als würde er meine Haut in Flammen setzen. Am meisten machte mich seine Zunge in meinem Mund verrückt, welche mich in den Wahnsinn trieb. Der Kuss war so stürmisch und gierig. Wir beide wollten immer mehr und so wunderte es mich nicht, als er mir meine Jacken von den Schultern streifte. Sie klatschte einfach auf den Boden, als hätte sie keine weitere Bedeutung. Ebenfalls war mein Shirt so schnell verschwunden und ich keuchte, als er seine Lippen gegen meinen Hals drückte.


„Oh Gott..", entfuhr es mir als er seine Zunge über diesen gleiten hinauf zu meinem Ohr und an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich fing an zu zittern, mein ganzer Körper brauchte ihn. Ich brauchte ihn so sehr und alles in mir verlangte nach diesem sündhaften Mann. Das war viel zu gut.


Ich griff fest in sein Haar, neigte meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Platz zu bieten. Er drückte mich an meinem Hintern noch fester gegen sich, entlockte mir ein leises Stöhnen denn dieser Stoff auf meiner Haut störte nur noch.


Am besten war das Gefühl sich einfach treiben zu lassen.


Irgendwie hatte ich das Gefühl meine Augen schließen und das hier genießen zu können. Ich war nicht derjenige der hier der Leitende war. Ich rutschte in eine andere Rolle und sie gefiel mir. Danach hatte ich mich schon so lange nach gesehnt. Mich verzaubern zu lassen, mich mitreißen zu lassen und das zu tun, was der andere von mir verlangte. So zitterten meine Finger denn ich konnte es kaum erwarten mich komplett zu verlieren wenn er seinen Schwanz in mich steckte.


„Du machst mich so heiß."


Ich biss mir auf die Unterlippe als er mir zurück in die Augen schaute und dabei so nah war. Seine Augen waren so tief, sogen mich in ein anderes Universum und ich ließ mich gerne entführen, verlor mich nur zu gerne in diesem tiefen Braun und dieser Leidenschaft in seinen Augen.


„Ich will dich so dringend in mir spüren.", fügte ich noch hinzu, konnte diesen Abstand nicht aushalten und fiel zurück über seine Lippen her. Dabei riss ich an seinem Shirt, zog es ihm verlangend über den Kopf und meine Finger wanderten sofort den Weg von seiner Brust zu seiner Hose. Flink öffnete ich diese, schob sie ein Stück runter und ließ meine dünnen Finger provokativ nur über sein Erregung gleiten. Durch den Joint wirkte alles noch viel intensiver und es war viel zu heiß als ich auch ihm ein Stöhnen rauben konnte. Dabei sah er so heiß aus. Oh hallo, ich hatte endlich meinen Daddy gefunden..


Ich strich über seinen Hüftknochen, wollte ihn nur ärgern aber das schien ihm nicht zu gefallen. Er griff fester in meinen Hintern und schaute mir so eindringlich knurrend in die Augen. Ich vergaß fast zu atmen das war das heißeste das ich je gesehen hatte.


„Berühr mich."


So wie dunkel seine Stimme war, war das sicherlich keine Frage oder Bitte. Es klang eher wie ein Befehl und so grinste ich, legte meine Finger um seine Größe und wow.. Ich war wirklich beeindruckt. Stimmte an ihm eigentlich auch optisch auch etwas nicht? Mir gefiel was ich sah und war mir jetzt schon sehr sicher, dass wir einiges an Spaß haben würden. Normalerweise war ich stets in der Postion alles leiten zu müssen oder eher gesagt die Oberhand zu haben. Es gefiel mir nicht. Ich wollte mich lieber fallen lassen und nicht derjenige sein, der die Zügel in der Hand hielt. Ich wollte diese abgeben. Was jetzt nicht hieß ich wollte nur stumm da liegen und nichts tun. Nein, so war das nicht gemeint denn ich wusste was ich wollte und das nahm ich mir auch meistens immer.


Unsere Lippen prallten wieder aufeinander und der Kuss war so heiß. Sein leises Stöhnen war so heiß doch ich hielt mich ruckartig an seinen Schultern fest, als er unter meine Kniekehlen griff und mich weiter nach vorne Schob.


„Schlafzimmer.", war das einzige was er raunte und ich zeigte nur hinter mich. Es war direkt neben an und ich hatte keine Lust zu reden, wollte lieber diese großartigen Lippen küssen die mich um den Verstand brachten. 


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