→𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘

𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘༉‧


Er wollte das so sehr und ich hatte das vermisst. Wie sein ganzer Körper zitterte obwohl wir noch nicht mal beim guten Teil angekommen sind oder die Tatsache das er meinen Hals mit seinen Lippen und Zähnen misshandelte. All das hatte ich vermisst denn diese Kleinigkeiten vereinten sich zu etwas gewaltigen und ich wollte nicht mehr darauf verzichten.


Jisung war wunderschön, so perfekt und einmalig das mir die Luft weg blieb und ich panisch werden wollte weil er gerade mich ausgewählt hatte und keinen anderen für sich haben wollte. Ich war sein Mann, sein fester Freund.


"Lass mich wissen wenn du bereit bist für mehr Liebling", sagte ich, fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte ihn so gut es ging ohne richtiges Gleitgel. Normalerweise hatte ich immer welches dabei aber als das mit uns aufhörte benötigte ich das Gel nicht mehr in meiner Tasche. Mit wem sollte ich schon vögeln wenn es nicht Jisung war? Er hatte mich für alle anderen verdorben und niemand war so gut in Sachen Sex wie er. Wenn wir es miteinander trieben, stimmte einfach alles und ich war danach mehr als befriedigt.


"Ich war schon vor einer Ewigkeit für dich bereit, beeil dich und schieb dich schon in mich. Ich werde sonst ungeduldig wenn wir nicht bald mal anfangen mit dem Guten teil. Ich hab zwar nichts gegen deine Finger aber das ist keiner von diesen Momenten wo ich nur durch sie kommen will", plapperte er, hatte dabei aber einen fordernden Unterton so das ich ihm nicht Wiedersprechen konnte.


"Alles für mein Baby.. ich will dich doch zufrieden machen" lächelte ich. Jisung, der noch auf meinem Schoß saß, legte dann auch gleich wieder seine Finger um meine Erregung führte diese an die richtige Stelle so das ich hineingleiten konnte.


Es war eine Weile her seit dem letzten Mal und er zischte sobald ich vollständig in ihn eingedrungen war. Es war eben etwas anderes wenn man nur etwas spucke hatte und dann auch noch der Moment vom letzten Sex eine Ewigkeit zurück lag. Er erwähnte zwar das er seine eigenen Finger benutzt hatte aber das war etwas anderes als richtiger Sex. Er musste sich erst anpassen so das ich langsam vor gehen wollte. Ich stand zwar sehr auf unsere wilden spontanen Nummern aber das hier war anders. Ihn zu verletzten stand nicht auf meiner Liste. Er sollte von Leidenschaft überrannt werden, darin versinken und nie wieder an etwas anderes denken. Schmerzen sollte er nicht dabei verspüren.


"Alles Gut Liebling, wir haben zeit und ich will dich nicht verletzten" ich küsste seine Wange dann seine Nase und verteilte so viele Küsse auf seinem hübschen Gesicht das es ihn zum kichern brachte. So kuschelig und rosa waren wir selten, meistens lief unser Sex anders ab aber ich liebte ihn und das hieß das ich ihn verwöhnen wollte. Er sollte meine Liebe spüren, die ich ihm jetzt jeden Tag zeigen wollte.


So verliebt war ich zuvor nie gewesen, das hier war anders und neu, so überwältigend das es mich fast k.o schlug. Er war meine erste richtige Liebe und das durfte ich nicht wieder vermasseln.


"Du bist perfekt. Normalerweise haben wir ständig Sex, jetzt komme ich mir gerade wie eine verdammte Jungfrau vor die noch nie einen Schwanz in sich gehabt hat", beschwerte er sich und ich kicherte streichelte seine schönen nackten Oberschenkel um ihn somit etwas zu beruhigen. Ich würde mir für ihn all die Zeit nehmen die die Welt zu bieten hatte. Er war es mir wert.


"Wir haben Zeit Baby, entspann dich, lass mich dich lieben", schnurrte ich und meine Worte brachten ihn zum lachen. "Lieben? Wow, das ist so kitschig Mister.."


Jisung der auf meinem Schwanz hüpft und ständig flucht wie gut es war und wie tief ich kam, das war ein Anblick den ich sehr genoss aber noch besser war es wenn ich ihn leidenschaftlich in die Matratze ficken konnte, in diesem Fall war es die Ledercouch in meinem Studio.


Ich meine- heilige Scheiße. Er war so heiß und ich passte so perfekt zwischen seine hübschen Beine, die er sofort für mich breit machte als ich die Positionen wechselte und ihn auf die Couch warf. Ich hatte einiges Gut zu machen und mit heißem zerreißenden Sex wollte ich beginnen.


"Oh Gott, Oh Gott, hör nicht auf, bitte hör nicht auf", plapperte Jisung und schmolz förmlich dahin als ich tief in ihn stieß. Es war hart und sobald ich sein Bein auf meine Schulter legte, kam ich nur noch tiefer mit meinen Stößen, drang weiter vor und es war unglaublich.


Er schrie, quietschte und fluchte verdammt viel. Ich hatte ihn zuvor noch nicht so laut erlebt und ich saugte das alles nur so ein. Ich konnte ihn nicht einmal aus den Augen lassen, schloss diese nicht wenn er sich etwas verengte und mich damit quälen wollte. Ich starrte ihn an und verfolgte jedes Zucken. Er war so wunderschön, jede Stelle an ihm. Ich bekam nicht genug, saugte an seinem Oberschenkel da dieser durch meine Aktion mit dem anheben seines Beins direkt in der Nähe meines Gesichts war. 


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