→𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘

𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘༉‧


Und hier waren wir also. Ich brachte doch wirklich meinen festen Freund zu meinem Vater und seinem Mann. Vor einiger Zeit hätte ich diese Zusammensetzung niemals für möglich gehalten. Ich hätte weder mit dieser Beziehung gerechnet noch mit der Versöhnung mit meinem Vater. In der Letzten Zeit veränderte sich für mich sehr viel.


Jisung war das Beste und ich war schrecklich verliebt in diesen Jungen. Er war alles für mich und ich wollte ihn nicht verlieren. Ich vergötterte Jisung, das würde niemals aufhören.


"denkst du, dass sie mich mögen, werden? Dass das mit uns nicht zerbricht, wenn dein Vater mich nicht mag? Oh Gott, was mache ich nur wenn du mich verlässt? Du darfst mich nicht verlassen Lino!! Verdammte Scheiße. Ich brauche dich so sehr", plapperte mein Freund hastig und dabei holte er nicht einmal Luft. Das tat Jisung sehr gern, wenn er nervös wurde. Er redete sich in Rage und ich beobachtete ihn dann stets, bis ich meine Chance sah und diese dann auch ergriff. Manchmal musste ich mir Han Jisung einfach greifen und an mich ziehen. Wenn sein Körper sich gegen meinen presste, dann schien es ihn zu beruhigen. Ich beruhigte ihn und er beruhigte mich.


Jisung war mein Halt. Wenn ich mich einsam oder traurig fühlte, dann war Jisung an meiner Seite, um mich mit seiner verrückten Seite aufzuheitern. Ich war so viel glücklicher, seit ich ihn kannte.


Jisung und ich, wir waren nicht perfekt, aber zusammen waren wir genau richtig.


"Hey mein hübscher Junge", fing ich an und dabei nahm ich sein Gesicht in meine Hände, dadurch wollte ich seine hundertprozentige Aufmerksamkeit und genau diese bekam ich auch sofort. Schokoladige runde Augen blickten mir mit einem Hauch Verzweiflung entgegen. Er weckte einen starken Beschützerinstinkt in mir. Ich wollte ihn ständig festhalten und am liebsten niemals wieder loslassen.


"Was?" er schmollte und ich kicherte leise.


"Sag mir, was dich stört? Rede mit mir." forderte ich ihn mit der Hoffnung auf, dass wir eines dieser Paare sein konnten, die sich all ihre Sorgen erzählen konnten. Ich wusste, dass wir Beide auf andere Weise als andere Paare zusammengefunden haben, aber trotz unserer Geschichte war es uns ernst miteinander. Wir wollten zusammen sein und das bekamen wir ziemlich gut hin. Jisung war mein Ein und Alles.


Mein hübscher Freund biss sich auf seine Unterlippe, kaute etwas nachdenklich auf dieser rum. Er machte mich nervös damit. Diese ängstlichen Augen veranlassten mich dazu ihn beschützen zu wollen. Ich wollte Jisung immer nur beschützen.


"Ich will es einfach nicht vermasseln Lino. Es ist seltsam wie wichtig es mir ist zu gefallen. Du bist mir wichtig", plapperte mein Freund und ich lächelte automatisch. Mein Freund ist süß, so süß. Ich wollte ihn nur küssen und küssen.


"Baby... Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut gehen. Mein Vater freut sich so sehr, dass er dich kennenlernen darf und ich bin verdammt glücklich, dass du bei mir bist. Ich versichere dir, dass du das beste bist für mich. Du bist absolut richtig für mich und Niemand wird meine Meinung über dich ändern. Wir sind ein Team Ji, das bleibt so.", versprach ich meinem süßen Freund. Ich würde Jisung immer an Erster Stelle setzen. Er war alles was ich brauchte und wir waren ziemlich glücklich miteinander. Es funktionierte und ich war so verliebt in diesen hübschen Jungen.


"hör auf so ein toller Freund zu sein. Ist ätzend" beschwerte er sich, grinste dabei aber und ich erwiderte das Grinsen. Wenn ich Jisung zum Lächeln bringen konnte, dann fühlte ich mich ziemlich gut.


"Ich bin ein toller Freund. Ich würde sogar sagen, der Beste." Jisung verdrehte gleich die Augen, verlor dabei aber nicht sein freches Grinsen.


"hör auf so ein Angeber zu sein. In dieser Beziehung bin ich eindeutig der Scharfe und du bist ganz ok" meinte er ganz locker woraufhin ich ihn mit einem Mal ganz eng ran zog. Sein Körper drängte sich gegen meinen. Ich würde ihn nicht entkommen lassen.


"ich bin also nur 'Ok'? Du enttäuschst mich Baby Boy. Was soll ich jetzt nur mit dir machen? Wo ist mein braver Junge hin?", fragte ich amüsiert und ließ dabei meinen Freund nicht aus den Augen. Ich machte ihn nervös, das sah ich deutlich.


"Hör auf damit! Ich gehe nicht zu diesem Essen, wenn du mich geil machst!", beschwerte er sich gespielt weinerlich und ich kicherte sofort, streichelte dabei seine Seiten, die ich mit meinen Händen festhielt. Ich ließ meinen Jungen nie entkommen. Seine Nähe war so unglaublich und wenn wir nicht mit meinem Vater zum Abendessen verabredet wären, würde ich Jisung einfach aufs Bett werfen und ihn vögeln, bis er nicht mehr konnte. Sein Stöhnen war jedes Mal die größte Belohnung für mich.


"wirst du geil Baby?", fragte ich und fuhr neckisch mit meinen Fingern unter seinen Pullover. Seine weiche Haut mit meinen Fingerspitzen zu berühren war unglaublich.


"Ich werde dich umbringen!" drohte er, aber ich konnte ihn einfach nicht ernst nehmen schließlich biss er sich danach sofort auf seine Unterlippe. Ich konnte Jisung ganz leicht fertig machen, aber das war nicht der Plan für diesen Moment. Vielleicht später, sobald wir wieder hier waren und eingeschlossen waren von der Privatsphäre dieses Gästezimmers. Ich würde Jisung Schritt für Schritt auseinandernehmen und die richtigen Knöpfe drücken, bis er völlig durchdrehen würde. Er würde zittern und mich anflehen ihn in die Matratze zu ficken, bis er nicht mehr konnte.


"Nein. Du liebst es. Ich mache dich so schwach", schnurrte ich verführerisch. Jisung schnaufte eh er mir die Zunge rausstreckte.


"Du bist so ätzend. Ich werde dich im Schlaf ermorden"


"Versuch es Prinzessin."


"Du willst unbedingt sterben, oder?" 


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