𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐↩︎

𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧


Ich zitterte als seine Stimme so heiß und bossy klang. Als er sich dann noch an meinem Hals festsaugte war alles vorbei und ich griff fest in seine Haare, drehte jetzt schon völlig durch.


„Fuck, jaa ich brauche dich so sehr.", stöhnte ich auf und brauchte viel mehr als das hier. Minho machte mich verrückt und ich wollte ihn eben schon auf der Couch. Natürlich verhielt sich Minho absolut richtig denn er konnte mich ja schlecht auf der Couch vor allen ausziehen und durchnehmen bis ich nicht mehr konnte. Wenn ich allerdings schon so betrunken war wie ich es jetzt war und Minho mir dann auch noch die Sinne so extrem vernebelte, dann war mir das alles egal. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte dass er mich in den Wahnsinn trieb damit ich vergaß zu atmen und nicht mehr wusste wo links oder rechts war. Minho war so perfekt und ein richtiger Sexgott. Konnte man mir das dann verübeln, wenn ich mit ihm einfach nur Sex haben wollte?


Ich war ungeduldig und ich liebte es wenn er an meinen Hintern feste zu griff und mich dadurch enger an seinen Körper heran drückte. Aber das reichte nicht aus. Fuck, nein das war noch lange nicht genug! Ich brauchte mehr, brauchte mehr von diesem unglaublichen Mann und genau das würde ich mir jetzt auch nehmen.


„Zieh das einfach aus, das muss alles weg."


Ich zerrte an seinem T-Shirt, meine Hände zitterten so vor Vorfreude, ich schaffte es nicht mal ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen. Minho musste mir zu nächst helfen und grinsend krachten seine Lippen wieder auf meine. Ich erwiderte diesen sehr stürmisch und es war wirklich das reinste Chaos. Ich war das reinste Chaos. Je doch ließ sich mein Freund mit in dieses Chaos ziehen und ich liebte es. Er hielt mich nicht auf. Nein, er sank ebenfalls tief in dieses Chaos mit ein und machte uns beide damit vollkommen fertig.


„Mein Baby ist so bedürftig nach meinem Schwanz."


Er hatte mein Gesicht in seine Hände genommen, fuhr mit seinem Daumen meine Unterlippe nach und ich öffnete automatisch meinen Mund. Ich wollte alles für ihn tun. Ich würde auch alles für ihn tun aber dafür musste er mich endlich nehmen und mein Leiden ein Ende bereiten. Wenn ich so betrunken war, war ich noch ungeduldiger. Kaum zu glauben das so etwas überhaupt möglich war aber das war es. Ich konnte noch viel ungeduldiger werden.


„Bitte fick mich endlich, Daddy.. ich kann nicht mehr. Ich tue alles was du willst."


So schob ich auch ihm seine Jogginghose von der Hüfte. Ich hatte es satt darauf warten zu müssen. Jetzt oder nie. Er sollte mich endlich richtig durchnehmen.


Minho half mir zum Glück. Ich hätte es selbst nicht geschafft mich auszuziehen doch dank ihm waren auch meine Klamotten schnell verschwunden. Es war so dunkel im Raum. Ich hätte nicht mal meine eigene Nase gefunden wenn ich es versucht hätte. Okay, mal abgesehen davon das ich sie sowieso nicht sehen konnte aber gut. Beließen wir es dabei.


Als er sich plötzlich von meinem Körper entfernte und ich diese Wärme nicht mehr auf mir spürte, fing ich sofort an zu quengeln und rekelte mich ungeduldig in seinem Bettlaken hin und her.


„Gott, bitte jetzt komm wieder zu mir, Min.."


Ich hörte sein super sexy Lachen und bemerkte, dass es wieder näher kam. Ich war zufrieden als er meine Beine auseinander schob und es sich dazwischen gemütlich machte. Er liebte meine Beine und das wusste ich nur zu gut. So stöhnte ich genussvoll aus als ich seine Lippen auf meiner rechten Oberschenkelinnenseite spürte und wie er sich langsam daran festsaugte.


Ich wusste was er jetzt vor hatte. Er wollte mich vorbereiten aber ich wollte das nicht. Das dauerte mir viel zu lange und mir reichten seine Finger nicht. Zwar konnte er sie wirklich geschickt in mir bewegen und mich auch mehr als nur gut fühlen lassen aber das war lange nichts im Vergleich zu seinem perfekten Penis.


Doch so wie ich meinen Freund kannte, kannte er kein Erbarmen. Natürlich musste er das Programm durchziehen und mich vorbereiten. Er wollte mich nie irgendwelchen Schmerzen ausliefern lassen und das fand ich eigentlich auch immer gut. Ihm waren meine Gefühle nie egal. Er achtete stets auf mich und sorgte für ein ständig gutes Gefühl. Er wollte nie mich unter Schmerzen setzen. Er nahm mich meistens so hart und wenn er das ohne Vorbereitung tun würde? Wow, ich wäre tot.


Dennoch war ich zu ungeduldig und drängte mich ihm immer wieder entgegen. Er sollte sich nur beeilen. Mehr wollte ich nicht. 


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