𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐↩︎
𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧
„Siehst du, deshalb würde ich nie auf eine religiöse Schule gehen." sagt ich eine Weile später, nachdem wir uns die schrecklichen Misshandlungen angehört hat, die unzählige Mädchen jahrelang während des Besuchs dieser High-School erlebt haben. Wir waren endlich wieder in den vier Wänden, die ich kannte und die ich gernhatte. Hier hielt ich mich mit Vergnügen auf. Ich fühlte mich einfach wohle in Umgebungen, in denen ich mich nicht zurückhalten musste wie beispielsweise in dem Zuhause von Minhos Vater. Es war ein netter Ausflug und ich fand seinen Vater sympathisch und doch freute ich mich auf all das Vertraute als wir zurück in unsere Stadt fuhren. Ich hatte mich zurückgehalten, während wir seinen Vater besuchten, schließlich wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Sein Vater sollte mich mögen und nur das Beste von Minhos festen Freund denken. Minho war mir so wichtig und sein Vater war ihm wichtig. Jetzt fiel der Druck und wir schlüpften in bequeme Kleidung, um uns zusammen mit gelieferten Essen auf die Couch vor den Fernseher zu kuscheln. Kuscheln und Netflix mit meinem tollen Freund war etwas das ich sehr genoss. Diese faulen Momente zwischen uns in denen wir uns mit wirklich Nichts beschäftigten außer uns. Ich fühlte mich sehr wohl in solchen Momenten. Minho war perfekt und seine Brust gemütlich, wenn ich mich an ihn kuschelte.
"Du würdest nicht in eine religiöse Schule dürfen, Baby, in der Sekunde, in der du durch die Tür gehst, würdest du in Flammen aufgehen." Minho neckt mich: "Okay, aber abgesehen davon macht mich das Konzept einfach verrückt. Wäre das nicht schrecklich?" Ich stopfte mir nur noch mehr Pizza in den Mund, während Minho die Doku verfolgt, um ja nichts zu verpassen, obwohl wir Beide es nie schafften etwas zu Ende zu gucken. Meistens fingen wir mit Rummachen an und schon war der Fernseher vergessen. Es war schwierig meiner besseren Hälfte zu widerstehen. Minho war anziehend und verführerisch und ich zu schwach, um ihn nicht ständig haben zu wollen. Dieser Mann war sogar heiß, wenn er völlig verschwitzt von seinem Tanztraining nach Hause kam. Ich wollte ihn am liebsten an mich Ketten und nie wieder einen Moment ohne ihn sein.
„Ja, finde ich auch", ich setzt mich auf und nahm die leeren Schüsseln mit Popcorn von meinem Schoß, damit ich nicht Gefahr lief diese runterzuwerfen. Während ich halb auf den Knien saß, um die Schüssel abzustellen, greift Minho frech, wie er ist nach meinem Arsch, welcher sich ihm leider perfekt entgegenstreckte. Mein Minho zögerte nie seine freche Seite zu zeigen. Diese Seite machte mich verrückt und ich war dankbar für jede Seite, die ich von Minho kannte. Er war einmalig, der Mann meiner Träume. Diesen Mann würde ich wahrscheinlich irgendwann heiraten und dieser Gedanke erschreckte mich auch nicht. Ich könnte mir eine Zukunft mit Minho ausmalen. Eine Zukunft die besonders sein würde.
„Hey", ich schaut mit zusammengekniffenen Augen zurück, „dein hübscher Arsch war genau richtig vor meinem Gesicht. Ich musste einfach reingreifen." Minho lächelt selbstgefällig und ich wollte ihm wirklich eine runterhauen. Leider liebte ich diesen Mann.
"Du kannst mir später so viel in den Arsch greifen, wie du willst, jetzt will ich von der toten Nonne hören." Min summt nur, lässt seine Hand aber weiterhin auf meinem Hintern liegen und statt mich gehen zu lassen zieht er mich auf seinen Schoß und schiebt seine Hand in die Rückseite meiner Jogginghose. Seine Finger greifen fest nach meinem nackten Hintern. Gegen seine Hände auf meinem Arsch hatte ich nie etwas einzuwenden aber gerade jetzt war ich zu faul für Sex. Ich wollte mich nur an ihn kuscheln und unseren Faulen Tag zusammen genießen. Vielleicht würden wir später miteinander schlafen doch gerade jetzt zählte nur dieser Moment und er war wunderbar so wie er war.
"Du bist gemein. Wieso darf ich nicht an deinen hübschen kleinen Arsch?" er schmollte gespielt was mich zum Kichern brachte. Mein Freund bekam nie genug von mir.
"du verrückter", "selber" Mein Freund steckte mir die Zunge raus und ich erwiderte es.
„Sungie..." Minho zog mich aus meiner Konzentration und ich nahm meinen Blick vom Fernseher, um Minho anzusehen. Er war stur und genau deswegen bekam er stets was er wollte. Mein Freund war verwöhnt und daran war nur ich schuld.
"Hmm?"
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch." Murmelt ich gegen seine Haut, nachdem ich meine Nase in seinen Halsbeugen vergraben hatte. Würde ich jemals genug bekommen? Wahrscheinlich nicht.
"Das weiß ich" erwiderte er amüsiert. Mein Freund war verrückt und doch bekam ich nicht genug.
"sei nicht so eingebildet. Du kannst froh sein das du meine Liebe bekommst.", sagte ich ruhig und brachte ihn damit zum Lachen.
"ich bekomme deine Liebe doch immer Baby. Du wärst verrückt mich nicht zu lieben so wundervoll wie ich bin. Ich bin ein richtig Guter Fang du heißes Teil" er zwinkerte mir frech zu und ich wollte meine Augen verdrehen. Ich wollte sie bei diesem Mann immer verdrehen. Er war so schrecklich und doch war er mein ein und alles.
Ich schmollte etwas und das zeigte stets seine Wirkung. Er lächelte und eh ich mich versah versiegelte er seine Lippen mit meinen und ich schmolz in diesen Kuss.
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