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Es trat ein wie erwartet. Die anderen tranken im laufe des Abends immer mehr und der ganze Alkohol der auf unserem runden Tisch landete, wurde gleich ausgetrunken. Ich verlor jeglichen Überblick Über die Mengen die wir uns gönnten. Verrückt wie viel wir eigentlich alle trinken konnten und dann noch stehen konnten. Die Welt wirkte so viel besser unter der Kontrolle von Alkohol und genau deswegen lachten wir irgendwann alle nur noch und bekamen uns vor lauter Gegacker nicht mehr ein.

Irgendwann wurde immer der Punkt erreicht an welchem niemanden mehr etwas peinlich war und die Sexgeschichten nur so umherflogen die jeder mal erlebt hatte. Wir würden ja eh alles am nächsten tag vergessen haben, wieso dann nicht die versautesten Dinge ans Tageslicht bringen und die anderen damit unterhalten.

"Ihhh, das ist so eklig", empört hielt Felix sich die Augen zu um das Bild das er gerade im Kopf hatte, zu vertreiben und sich nie wieder daran zu erinnern das er das gerade wirklich gehört hatte von einem seiner Freunde.

Ich dagegen lachte unkontrolliert, fiel dabei fast von der Bank. Der Alkohol in meinem Blut, hatte die Macht vollkommen über meinen Körper genommen und ich ließ mich einfach leiten.

Jisung ging es nicht besser und die Dinge die er mir ins Ohr flüsterte wurden von Getränk zu Getränk immer versauter. Ich liebte seine Vorschläge und sie turnten mich eindeutig an. Er wusste genau wie er mich schwach machen konnte und ich fragte mich ob er das immer auf diese Weise anstellte. Bekam er auf diese Weise jeden ins Bett? Mit versprechen für ein unglaubliches Erlebnis.

Ich wusste ja selbst, das er all dem auch gerecht wurde und der Sex mit ihm ziemlich unglaublich war.

Die anderen waren so betrunken das sie nichts mehr verstanden und alle in ihren eigenen Welten verschollen waren. Irgendwann wollte ich daraus auch lieber eine zwei Mann Party machen und mich mit Jisung verdrücken damit wir es treiben konnten. Ob wir beide nach all dem Alkohol noch in der Lage waren es miteinander zu tun, das mussten wir dann im Bett herausfinden.

"Verschwinden wir? Ich bin so geil", fragte ich den Jüngeren etwas ungeduldig und er schenkte mir sofort seine Aufmerksamkeit worüber ich froh war.

"Scheiße, aber ja. Verschwinden wir", stimmte er meinem Vorschlag zu. Ich wollte es den anderen mitteilen aber die schienen zu weit weg um das zu verstehen also griff ich nach Jisungs Hand und zog ihn daran hinter mir her. Wir holten unsere Jacken und bekamen es hin uns einen Uber zu rufen eh wir uns einfach auf den Bordstein fallen ließen vor lauter Gekicher. Wir waren so stolz auf uns, das wir es geschafft haben die Uber-app zu öffnen und uns jemanden zu rufen. Ich war noch nie so stolz wie in diesem Moment und Jisung ging es nicht anders.

Wir beide klickten so gut miteinander und sobald wir uns vom Lachen erholt hatten, krachten unsere Lippen zusammen. Wir knutschten heiß, jagten die Zunge des anderen und keuchten immer wieder in den Kuss. Er schmeckte nach all dem Hochprozentigen den wir uns gegönnt hatten. Wir hatten uns auch einige süße Cocktails geteilt und ich küsste ihn gern wenn er nach Früchten schmeckte.

Wir machten eine richtige Show, nahmen die Kälte um uns herum nicht wahr weil diese Aktivität gerade einfach viel imposanter für uns war. Sein Gewicht auf meinem Schoß während ich auf dem kalten steinigen Bordstein saß, war berauschend und ich küsste ihn genau deswegen auch so ausgehungert während meine Finger die Haut berührten an welche sie ran kamen. Wir waren kaum zu bremsen, rieb sich Jisung quasi an mir und ich hielt ihn nicht auf. Wie hätte ich diesen sündigen Jungen davon abhalten können?

"Hey ihr zwei Verrückten, steigt ihr ein?" Erst als der Fahrer uns ansprach zogen wir auseinander. Wir lachten als wir einstiegen und es uns auf der Rückbank bequem machten.

"Vögelt aber nicht auf meinem Rücksitz", bemerkte der Fahrer grinsend und ich kicherte sofort los.

"Aber wir sind heiß wenn wir es miteinander treiben, andere bezahlen Geld für solche Pornos und du hättest eine gratis Show", warf Jisung protestierend ein.

"Ich fick dich gleich so gut Baby", schnurrte ich Jisung hungrig ins Ohr, leckte dann provokativ über dieses. Jisung schauderte vor Vergnügen und lehnte sich sofort in einen Kuss. Ich bewegte meine Lippen hungrig gegen seine was er mit einem Stöhnen belohnte. Er klang so gut wenn die Lust ihn einnahm und ich fragte mich wie laut ich ihn zum stöhnen bringen konnte.

"Oh man, ich will dich so sehr.. du musst mich hart vögeln wenn wir da sind.. Bring mich zum schreien", bettelte er und ich biss mir in meine Unterlippe um nicht zu stöhnen. Das war verrückt wie gut er mich fühlen ließ. Ich brauchte ihn so sehr und es führte kein Weg dran vorbei es mit ihm zu treiben. Der ganze Abend bestand aus unseren Neckereien und jetzt wollte ich es nur tun.