𝘸𝘦 𝘧𝘦𝘭𝘭 𝘪𝘯 𝘭𝘰𝘷𝘦•

𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘༉‧ 


"Du bist hübsch", sagte ich leise und legte meine Hand auf seine Wange. Zwischen der ganzen Wildheit sollte solche süßen Nichtigkeiten nicht in Vergessenheit geraten, vor allem wenn man mit jemanden im Bett war der so besonders wie Jisung war. Er war keine einfache Bettgeschichte und ich nahm mir gern etwas Zeit um ihn zu bewundern. Es war schön das er sich nach mir sehnte. Ich sehnte mich auch nach ihm und das musste ich ihm einfach zeigen.


"Nein, bin ich nicht.", lehnte er ab und ich lachte leise, streichelte mit meiner Hand über seinen Hals und bewunderte weiterhin seine ganze Schönheit. Ich hatte bereits einige Jungs im Bett gehabt aber Jisung war besonders und er machte mich so schwach. Ich wollte seine Nähe und ihn am liebsten ständig an mich ran ziehen. Normalerweise benahm ich mich nie irgendwie anhänglich, klammerte nicht aber er brachte ganz neue Seiten hervor.


"Du bist so Hübsch, glaub mir Sungie, du bist verdammt hübsch" Ich setzte mich etwas auf so konnte ich mir dieses Bild einspeichern wie er nur mit seinen knappen Boxershorts unter mir auf meinem Bett lag und sehr köstlich aussah. Ich wollte seinen Körper anbeten denn er verdiente es. Ich war mir fast sicher, das kein anderer seiner Liebhaber ihm die richtige Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Wahrscheinlich lief alles stets mechanisch und schnell ab. Die Jagt nach dem Höhepunkt und danach schmiss man sich sehr schnell in die Klamotten um zu entkommen. Diese Geschichten waren mir nicht neu denn ich hatte es nicht anders mit meinen Bettgeschichten angestellt. Sie waren mittel zum Zweck, nur etwas ablassen von Druck und danach war man weniger gestresst vom Alltag.


Jisung war so anders für mich. Ich wusste nicht genau im welchen Sinne aber da war etwas an ihm was mich magisch anzog und mich dazu brachte ihn anbeten zu wollen.


"Jeder Teil von dir ist wunderschön Baby", flüsterte ich, bevor ich einen sanften Kuss auf seine Lippen drückte. Es fühlte sich so perfekt an, als ob sich unsere Lippen getroffen hätten, um genau wie der Rest unserer Körper zusammen zu passen. Unsere Hände passten zusammen wie Puzzleteile, Arme und Beine, die sich unbeschwert zusammenschlossen. Keine Unbeholfenheit, kein ständiges Hin und Her, nur gemütliches Kuscheln, als ob wir uns schon unser ganzes Leben gekannt haben.


Solch eine Vertrautheit begegnete einem nicht oft und ich wollte ihn behalten, wenigstens solang er mich aushalten würde. Was die Zukunft für uns bereithielt konnten wir nicht erahnen, also mussten wir uns auf das hier und Jetzt konzentrieren. Ich wollte ihn und er mich, das passte einfach.


"Wow, das war ein neuer Kuss", bemerkte er außer Atem als ich meine Lippen von seinen zog und ihn anlächelte.


"Hat es dir gefallen?" Wollte ich neugierig wissen und er bestätigte es mir sofort mit einem hastigen Nicken. Seine Arme schlangen sich um meinen Hals und sofort wurde ich wieder auf seinen Körper gezogen und unsere Lippen landeten erneut aufeinander. Ich küsste ihn tief und hungrig, erforschte mit meiner Zunge genau seinen leckeren Mund. Unsere Zungen rieben leidenschaftlich aneinander und meine Finger blieben nicht untätig als ich sie über seine Haut gleiten ließ.


Schließlich löste ich aber unseren wundervollen Kuss und er schmollte sofort so das ich den drang bekam ihn mit überwältigenden Gefühlen zu überschütten. Er sollte unter mir verzweifeln, zittern und stöhnen. Ich wollte ihm ein unglaubliches Erlebnis bieten, so das er nur noch an mich denken konnte und an keinen anderen Mann.


Meine Lippen legten sich auf seinen Hals. Abwechselnd küsste ich seine Haut oder saugte mich daran fest um meine persönlichen Spuren auf ihm zu hinterlassen. Jeder würde sie sehen.


Ich nahm mir Zeit, wanderte langsam über seinen Körper, kennzeichnete ihn als meins und er stöhnte immer wieder. Jisung drängte sich meinen Lippen entgegen, sehnte sich nach Erleichterung während ich ihn etwas quälte.


"Du bist so hübsch Baby, so hübsch für mich", schnurrte ich eh meine Zunge über den Rand seiner Boxershorts glitt und ihm ein lautes Geräusch entlockte. Er klang so verzweifelt und das schenkte mir eine unglaubliche Macht über ihn. Ich wollte ihn dann aber etwas weniger quälen so das ich das letzte Stück Stoff von seinen Hüften zog und sie einfach wegwarf.


"Oh Gott, du willst mich umbringen..", stöhnte er und ich kicherte leise über seine Dramatik. Natürlich wollte ich ihn nicht töten denn von zu viel Geilheit konnte man nicht einfach sterben.


Ich schlang für einen Moment meine Finger um seine bereits stolz stehende Erregung.


"Oh man, deine Finger haben sich noch nie besser angefühlt", kam es außer Atem von ihm. Ich lachte leise, presste einen Kuss auf seinen Oberschenkel und er zitterte sofort. Sein Körper reagierte mit einer solchen Sensibilität das es mich berauschte dabei zuzusehen wie er sich nach meinen Berührungen verzerrt.


"So hübsch Baby", schnurrte ich wie ein Kätzchen eh ihn nicht länger quälen wollte und meine Zunge über seine Erregung gleiten ließ, um ihn dann in meinen Mund zu nehmen.


"Oh Scheiße" er belohnte mich mit einem besonders lauten Stöhnen und seinen Fingern die sich in mein Haar krallten damit ich bloß nicht damit aufhörte.


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top