𝘯𝘰𝘵 𝘵𝘩𝘪𝘯𝘬𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶•
𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧
Ich lächelte. Es war schön solche Komplimente zu hören. Minho sagte das so oft. Dass ich schön wäre, hübsch und besonders. Ich konnte davon nicht genug bekommen. So wie von seinem Körper. Ich fühlte mich nicht oft besonders und so geschätzt. Eigentlich fühlte ich mich das nie aber Minho ließ mich so fühlen. Vielleicht fühlte ich mich deswegen so sehr angezogen von ihm?
Weil er mir das gab was ich brauchte? Und das nicht nur körperlich?
Das konnte ich nicht richtig beantworten aber es war auch egal. Hauptsache wir beide fühlten uns gut damit und das taten wir. Da konnte ich für uns beide sprechen.
„Du machst mich wirklich fertig.", gestand ich ihm denn das tat er. Nicht nur weil ich schon wieder mit ihm schlafen wollte, sondern weil er so ein Schatz war. Wir wollten eigentlich kochen und ich hatte auch wirklich Hunger. Deswegen wäre es perfekt aber wenn er mich küsste, mich so ansah und solche Sachen zu mir sagte.. Wie sollte ich mich dann noch aufs Kochen konzentrieren? Das ging gar nicht und ich musste ihm weiterhin in die Augen sehen, musste mich selbst damit verzaubern. Jedes Mal wenn er mich so ansah, verlor ich mich in diesen Blicken. Ich wollte, dass er nie jemand anderen so intensiv ansah wie mich. Ich hatte vor den drei Wochen immer genau beobachtet, wie er andere ansah und ich wurde eifersüchtig wenn er wegen jemand anderen lachte oder nicht. Das klang komplett bescheuert aber es war so. Ich wollte ihn nur für mich beanspruchen und mir war auch egal was andere davon dachten. Es ging ja hier um uns und nicht um die anderen. Und so lange es ihn nicht störte und er mich auch wollte, was sprach dann dagegen?
Am besten sollten wir uns hier einsperren und nie wieder heraus kommen. Das Wochenende wäre bald vorbei und daran wollte ich nicht einmal ein bisschen denken.
„Ich will dich nur noch küssen und für mich ganz alleine haben.", „Hast du Baby."
Er grinste gegen meine Lippen, hatte sich meine Hüfte gegriffen und ich legte meine Arme um seinen Nacken.
„Lass uns gleich weiter kochen, nur küss mich wieder.", bat ich ihm und er erfüllte mir meinen Wunsch, lehnte sich vor um mich wieder zu küssen. Sofort presste ich mich enger an ihn. So als hätte ich ihn schon ewig nicht mehr geküsst und hätte es mehr als nur vermisst. Wir vertrieben uns die Zeit die ganze Zeit mit küssen oder anderen unwiderstehlichen Dingen. Mein Hintern tat mir auch ein wenig weh und dennoch wollte ich nicht aufhören. Er sollte mich wieder vögeln und das so oft wie er wollte. Ich gab mich Minho so gerne hin und unterwarf mich ihm damit er mich komplett einnehmen konnte.
Tatsächlich drückte er mich auch gegen die Anrichte, küsste mich tief zurück und ich liebte es, schnurrte gegen seine Lippen während ich mit meinen Fingern durch seine weichen Haare fuhr.
Er ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und sofort hatte er mich um den Finger gewickelt. Das schaffte er so leicht und ich verfiel ihm und vergaß alles um mich herum. Es gab nur ihn und mich. Das andere verblasste alles um uns herum und das war auch gut so. Genau so sollte es sein.
Doch Minho löste sich von mir bevor es noch tiefer wurde und wir uns nicht mehr retten konnten. Sofort schmollte ich, schob meine Unterlippe vor und bekam dafür ein süßes Grinsen seinerseits. Kurz küsste er meine Lippen und war genau so schnell wieder von mir gewichen.
„Komm, das anbraten geht schnell und danach darfst du meinen Schwanz wieder für dich allein haben.", „Wir können auch in 10 Minuten weiter kochen."
Ich verdrehte die Augen, schmollte weiter doch Minho gab mir einen Klaps auf den Hintern und bedeutete mir, weiter zu machen.
„Es ist wichtig, dass du etwas isst. Du hast schon lange nichts mehr gegessen und der Sex powert aus.", „Oh wow, der Prinz macht sich Sorgen um mich. Was eine Ehre.", „Hey, werd nicht frech."
Ermahnend schaute er zu mir runter doch ich zwinkerte ihm nur zu und tat was er von mir gewollt hatte. Je schneller wir fertig waren, desto schneller konnten wir essen und es endlich wieder tun.
Ich war zwar mehr als nur befriedigt durch den Sex mit ihm und dennoch fühlte ich mich so ausgehungert, sprang ihn immer wieder an und konnte nicht genug bekommen.
Ich war eindeutig süchtig nach ihm geworden.
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