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"Oh man, was gibt es besseres als tolles Essen und dann heißen verschlingenden Sex?", fragte ich Jisung und dieser kicherte sofort niedlich als er sich auf die Seite drehte um mich anzusehen. Seine Hand glitt langsam über meine Brust und das Lächeln wich dabei nicht von seinen Lippen. Ich war wirklich gefangen in dieser Schönheit vor meiner Nase.

"Ich will nicht, das das Wochenende endet. Denkst du die Welt außerhalb von diesem Haus ist genauso toll wie hier drin? Ich will hier bleiben" er schmollte so süß und ich küsste seine Lippen sanft weil ich ihm nicht widerstehen konnte. Er machte mich schwach und das mit allem was er tat.

"Wir kriegen das schon hin, Süßer. Ich verschwinde ja nicht und du auch nicht. Du rufst mich an und ich komme zu dir oder du kommst zu mir.", meinte ich um ihn etwas aufzuheitern. Ich verstand ihn so gut denn mir gefiel diese Zeit mit ihm auch so sehr und ich wollte sie nicht enden lassen.

"Zu dir? Chris wird mich umbringen", warf er sofort ein und ich zuckte mit den Schultern, streichelte weiter über seine Haut denn ich wollte nicht damit aufhören ihn zu berühren.

"Das wird er nicht, weil es meine Sache ist mit wem ich mich treffe. Er ist nicht mein Freund und ich führe keine Beziehung mit Chan. Wenn wir beide in meinem Zimmer vögeln wollen oder nur abhängen, dann können wir das tun. Ich bin gern bei dir Jisung und ich muss es nicht verbergen wenn wir gern beieinander sind", sagte ich entschlossen und er schien sehr überrascht da drüber.

"Wirklich? Wow.. das klingt toll. Ich will nur zu gern meine zeit mit dir verbringen. Das macht mich froh. Ich hätte es deprimierend gefunden dich nach diesem Wochenende nicht mehr zu sehen.. Du bist so heiß und jemanden der einen so ran nimmt wie du das tust, das ist schwer zu finden." Ich lachte leise über seine Worte.

"Du stehst nur auf meinen Penis, das macht mich so traurig Baby", schmollte ich leicht.

"Ich kann nichts dafür, das du so gesegnet bist und ich es zu spüren bekomme. Ich vergöttere alles an dir"

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"Oh, Ihr zwei seid ja entzückend.", schwärmte meine Mutter und als ich aufsah bemerkte ich sofort, das sie ein Foto von uns Beiden geschossen hatte. Ich hatte sie nicht einmal ins Haus kommen hören obwohl ich mit ihr Rechnete denn das Wochenende war vorbei. Jisung und ich hatten uns auf der Couch zusammen gekuschelt und ich genoss es sehr wie perfekt er in meinem Arm passte. Ich hatte ihn wie ein Äffchen umklammert und er lag mit seinem Kopf auf meiner Brust. Wir sahen uns eine Dokumentation an die uns Beide sehr interessiert hatte. Wir hatten so viel Sex gehabt an diesem Wochenende und ich war völlig befriedigt wenn ich ehrlich war. All der Sex und das Kuscheln, mehr brauchte ich nicht. Ich war zufrieden und wunschlos glücklich.

"Mum, fotografier uns nicht, vielleicht mag Ji das ja nicht", beschwerte ich mich doch Jisung schien es nicht zu stören.

"Hallo Minhos Mum", grüßte Jisung meine Mutter und dieser kicherte sofort.

"Du kannst mich einfach Saemi nennen, Jisung.", meinte meine Mutter lächelnd und Jisung erwiderte das Lächeln.

„Und warst du erfolgreich?", wechselte ich dann das Thema denn mich interessierte es sehr was sie auf ihrer Tagung alles erlebt hatte.

„Natürlich Schatz! Da waren sehr viele ledige Männer", schwärmte sie gespielt und ich lachte leise, konnte nicht anders vor allem wegen Jisungs verwirrten Gesicht. Er verstand unseren Humor noch nicht aber wenn er mich länger kannte, dann würde er alles verstehen was mit mir zu tun hatte.

„Also krieg ich endlich einen neuen Daddy? Wie aufregend", spielte ich weiter und meine Mutter kicherte.

„Alles für meinen tollen Sohn" sie warf mir einen Luftkuss zu und ich sah Jisung daraufhin an. Er war so hübsch wie er in meinem Arm lag und sich an mich kuschelte als gäbe es keinen Morgen.

„Deswegen bist du meine Lieblings Mum", trällerte ich. „Und du mein liebster Sohn", "Ich bin dein einziger Sohn", warf ich ein. Sie lächelte eh sie mir durch mein Haar wuschelte.

"Wollt ihr zwei etwas trinken? Ich hole uns mal etwas gutes aus der Küche", schlug meine Mutter vor und ich war nicht überrascht von dem Angebot auf Alkohol.

"Deine Mum will mit uns trinken? Darf ich sagen das ich sie liebe? Deine Mutter ist so unglaublich cool", schwärmte Jisung und ich fand seine Begeisterung wirklich niedlich.

Ich wollte das hier noch ein wenig länger festhalten damit ich nicht auf ihn verzichten musste. Dieses Wochenende war so perfekt gewesen und das durfte nicht enden.

"Ich hoffe du magst mich mehr als meine Mum. Ich will nicht eifersüchtig werden denn dein süßer Hintern gehört nur mir allein, Baby", schnurrte ich, küsste seine Haare und er schnurrte sofort genießerisch. Dieser Junge wollte mich wahnsinnig süchtig nach sich machen und es gelang ihm perfekt. Ich war so zufrieden in seiner Nähe und er gab mir Gefühle die sehr neu für mich waren.