𝘣𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘴𝘪𝘥𝘦▫︎

𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧


„Bitte Daddy.. ich halte das nicht mehr aus."


Bedürftig drängte ich mich immer wieder seinen Fingern entgegen. Minho musste mich unbedingt vorbereiten obwohl ich meinte, ich bräuchte das nicht. Es war zu lange her und ich wollte es nur noch mit ihm tun anstatt unsere Zeit zu verschwenden. Leider sah Minho das anders und war sehr bedacht darauf, mir keine Schmerzen zu zufügen. Er war zu gut für diese Welt.


Doch langsam hatte ich genug. Mir reichten seine Finger nicht mehr. Ich wollte seinen Schwanz und das ganz tief in mir drin. So tief, dass ich nicht mehr denken konnte, sodass ich schrie und immer mehr nach mehr bettelte.


Minho ließ meine Haut in Frieden, saugte nicht mehr an ihr und ich war mir sicher mein ganzer Oberkörper war voller Knutschflecke. Das würde jeden anderen erschrecken aber ich stand darauf, wenn er sich an meine Haut saugte und nicht mehr aufhören konnte. Er markierte mich so gerne und mir gefiel dieser Gedanke wirklich. Er wollte wie jeder das sah, wie jeder davon ausgehen musste ich hatte schon jemanden und brauchte keinen mehr, der es mir kräftig besorgte.


Tat ich ja auch nicht mehr. Minho war das einzige was ich brauchte um meine Lust zu befriedigen.


„Mhh, so ungeduldig für mich.. Willst du mich reiten so lange bis dein Körper nicht mehr kann?"


Ich nickte hastig, würde sogar alles tun was er mir sagte. Ich wollte nur endlich Sex haben und dafür stimmte ich allem zu. Nur um ihn gerade nicht zu verärgern.


„Ja, bitte! Ich brauche dich so sehr."


Ich wimmerte als er mir seine Finger endlich entzog. Dieses Grinsen auf seinen Lippen war zu sexy. Es machte mich an und gleichzeitig auch wirklich schwach. Ich war so ausgehungert also wollte ich nicht länger die Zeit vertrödeln. Lieber ließ ich mich auf seine prachtvolle Erregung gleiten und krallte mich gleichzeitig in seine Schultern.


Uns verließ beide ein Stöhnen aus unserem Mund und ich hätte jetzt schon kommen können. Einfach weil das Gefühl zu göttlich war. Ich hatte es zu sehr vermisst. Es fehlte mir und endlich konnte ich ihn wieder in mir spüren. Er füllte mich aus mit seiner perfekten Größe. Minho war so perfekt gebaut. Gott hatte ihm viel geboten. Er hatte sehr viel Talent und das nicht nur in ein paar Dingen.


„Du hast mir so gefehlt, Baby.. Beweg deinen hübschen Arsch."


Seine Finger landeten auf meiner Hüfte und ich fing automatisch an mich zu bewegen nachdem ich mich wieder an seine Größer gewöhnt hatte. Ich war jetzt schon hin und weg, liebte es wenn er mich berührte und alles brannte, wo er mich anfasste. Wie hatte ich das überhaupt so lange ohne ihn ausgehalten? Gar nicht. Ich war verrückt geworden und alles in mir schrie nach ihm. Doch ich konnte mich nicht einfach an ihn hängen wie eine Klette, wenn er Abstand zu mir gesucht hatte und anscheinend auch gebraucht hatte. Ich hoffte dazu würde es nie wieder kommen. Denn in den drei Wochen habe ich erst richtig gemerkt, wie süchtig ich nach dieser wirklich ganz kurzen Zeit nach ihm geworden war. Komischerweise hatte mir nicht nur der Sex gefehlt. Sein süßes Lächeln, seine schöne Stimme und die Wärme, die er ausstrahlte, hatten mir sehr gefehlt und manchmal hatte ich mir auch vorgestellt, wie es wäre wenn er mich einfach in den Arm genommen hätte. Mal ganz abgesehen von diesen ganzen Sexgedanken, die ich von oder mit ihm hatte.


Ich wusste genau wie ich mich bewegen musste um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Es war so heiß wenn Minho seine Augen schloss und meinen Namen vor sich hin raunte. Das war so heiß und ich konnte meine Augen nicht von ihm nehmen. Mir gefiel der Gedanke, das ganze Wochenende Sex zu haben und danach mit ihm zu entspannen. Das war schön, seine Worte waren schön gewesen und Minho verwöhnte mich viel zu sehr mit seinen Worten.


Unsere Lippen krachten immer wieder aufeinander und es entstand ein riesen durcheinander. Wir waren irgendwann nur noch ein stöhnender Haufen und ich stöhnte nur lauter als er mich unter sich schmiss und mich hart anfing zu vögeln. Er übernahm gerne das Steuer aber das ließ ich ihn auch. Wir hätten genug Runden in denen ich ihn besteigen konnte um mich selbst ein bisschen auszutoben. Ich konnte nicht mehr klar denken, der Sex nahm mich ein wie so oft zwischen uns zwei.


Es war zu gut. 


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