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Er war unglaublich und das was wir zusammen alles anstellen konnten, das war sogar noch besser. So verbunden zu einem anderen Menschen fühlte ich mich selten so das es mich etwas umhaute das Jisung so gut für mich war. Er stresste mich nicht und ich war gern in seiner Nähe und das nicht nur weil sein Arsch einfach perfekt war und ich stunden damit verbringen könnte diesen zu zerstören.

Jisung hob sich vor der großen Masse ab und das zog mich an. Ich wollte bei ihm sein und meine Finger über seine weiche Haut gleiten lassen.

"Du bist unglaublich, hat dir das jemand schonmal gesagt?", fragte ich ihn dabei streichelte ich sanft seinen Rücken während sein Kopf auf meiner sich noch nicht beruhigenden Brust lag. Sex mit Jisung war heiß und sehr zerreißend gut. Nach dem Sex mit ihm fühlte ich mich so befriedigt wie nie zuvor und ich wollte daran festhalten, mich etwas länger so berauscht durch all diese Empfindungen die durch meinen Körper flossen.

Er kicherte leise und seine Finger fuhren über meine Brust, zeichneten Muster auf meiner Haut.

"Öfters aber ich nahm es nie wirklich ernst. Ich meine, die Menschen sagen sehr viel wenn sie benebelt von ihrem Orgasmus sind. Das kann man in den meistens Fällen nicht ernst nehmen denn egal wie unglaublich jemand ist, danach wird man vergessen und alles ist nur eine verschwommene Erinnerung", sagte er und klang dabei etwas, vielleicht enttäuscht? Ich konnte es nicht genau sagen aber es gefiel mir nicht. Ich verstärkte meinen Griff um ihn, presste unsere Körper so nur enger zusammen und meine Lippen streiften seinen Hals.

"Wäre es sehr egoistisch von mir wenn ich mich da drüber freue das andere dich nicht richtig geschätzt haben? So habe ich dich jetzt für mich allein und ich teile dich auch nicht mit anderen", kam es von mir. Es schien ihn zu überraschen denn er hob sofort seinen Kopf und musterte mich mit einem neugierigen funkeln in seinen braunen Augen.

"Wirklich?", "das überrascht dich? Du bist heiß und ich verbringe gern meine Zeit mit dir. Es fühlte sich gut an und ich verzichte ungern auf etwas was sich gut anfühlt. Ich will dich nur auffressen. Du tust mir einfach etwas an und so sehr interessiert hat mich noch nie einer wie du. Du bist einfach faszinierend, damit musst du dich abfinden" es war schwierig für mich, das zusammen zu fassen was da durch meinen Kopf glitt und wie ich mich mit ihm fühlte. Es war neu und ich konnte noch nicht viel damit anfangen wie ich zu ihm stand. Ich war sehr gern in seiner Nähe und ich wollte nicht mehr darauf verzichten. Die Drei Wochen ohne ihn hatten mich sehr genervt und ich stand so oft kurz davor ihn zu suchen und gegen eine Wand zu ficken damit dieses Jucken endlich ein Ende fand.

"Also sind wir uns einig darauf, das wir nur miteinander Schlafen wollen? Keine anderen Fickgeschichten? Nur du und ich, die sich um den Verstand vögeln?", fasste er zusammen und ich fing dann an zu lachen, konnte gar nicht anders. Das war irgendwie verrückt und passte nicht zu mir. Für mich gab es eigentlich immer nur das Tanzen, das war mir am wichtigsten und alles andere war nicht wichtig für mich.

Auf diese Geschichte mit Jisung wollte ich aber nicht verzichten. Ich wollte meine Zeit nicht damit verschwenden mich schlechten Sex zu widmen denn jeder Versuch jemanden in einem Club aufzureißen, könnte in einem Desaster enden und dafür fehlte mich einfach die Zeit. Ich wollte lieber heißen Sex haben mit diesem tollen Jungen.

"Hey! Lach nicht. Es ist eine ernste Sache mit nur einer Person zu schlafen. Das heißt für dich du behältst deinen Schwanz in der Hose und treibst es nicht mehr mit dem Modeljungen. Wenn du geil bist, kommst du zu mir und ich haue ich um. Ich hab so vieles drauf, das du den ganzen Tag nur an mich denken wirst" er griff nach meinem Gesicht und schon krachten unsere Lippen hungrig aufeinander. Ich keuchte sofort, fasste mich aber schnell und saugte an seiner Unterlippe.

Küsse mit Jisung waren jedes Mal sehr verlockend obwohl kein Kuss wie der andere war. Er reizte mich und ich wollte ihn nie wieder gehen lassen, ihn lieber näher an mich ziehen.

"Scheiße.. Ich bin total dabei und mit Hyunjin hatte ich schon ewig keinen Sex mehr also sorg dich nicht um ihn" Ich beförderte ihn wieder unter meinen Körper während ich seine Hände über seinem Kopf in das Kissen presste.

"Wunderbar. Ich werde keinen willkürlichen Kerl mehr küssen und du knutscht nicht mehr mit Chris weil mich das wirklich sehr nervt euch rumlecken zu sehen. Du kannst mich küssen und ich kann ebenfalls jeden Kerl von dir Fernhalten der an deinen süßen Arsch will", versprach er mir und ich grinste leicht.

"Ich bin mir sicher, das du jedem in den Arsch treten kannst, das ist so heiß" ich keuchte, küsste ihn wieder und glitt mit meiner Zunge sofort in seinen Mund, erforschte diesen hungrig. Seine Nackten Beine schlangen sich um mich und ich konnte meine Finger nicht von seinen Oberschenkeln lassen.