ғ𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚒𝚊˚
𝙹𝚒𝚜𝚞𝚗𝚐༉‧
Das war viel zu gut und er sollte nicht zurück nach Hause.
Er sollte noch ein wenig hier bleiben damit ich mich noch amüsieren konnte mit ihm. Die Nacht war unglaublich gewesen und ich liebte es, wie es zwischen uns gepasst hatte. Nicht jeden mit dem man versuchte heißen Sex zu haben klappte das auch. Manchmal passte es einfach überhaupt nicht und man wünschte sich die Person würde einfach gehen damit man seine Ruhe wieder hatte. Bei Minho war es allerdings ganz anders. Er war unglaublich im Bett. Ich glaubte solch jemanden wie ihn hatte ich noch nie gefunden. Er wusste genau was er anstellen musste um jemanden den Kopf zu verdrehen. Ich wusste allerdings auch wie das ging und hielt mich deswegen nicht zurück. Das schien ihm wiederum zu gefallen.
Die Nacht war heiß gewesen und ich wusste nur noch, dass ich irgendwann ineinander zusammen gebrochen war da mein Körper einfach nicht mehr konnte. Doch es hatte sich gelohnt und ich würde es wieder tun, wenn ich die Chance dazu bekommen würde. Wie Minho das sah wusste ich nicht. Ich wusste nicht wie er tickte immerhin kannte ich ihn nicht. Er war mir völlig unbekannt gewesen bis vor ein paar Tagen und selbst nach den paar Tagen wusste ich nicht viel über ihn weil wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun hatten. Der einzige Punkt der uns wirklich zusammen zog war Chris und dieser würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn er von diesem hier erfahren hätte. Aber wieso sollte ich zu ihm laufen und es ihm erzählen? Mein Sexleben ging ihm ja schlecht etwas an. Wir waren zwar Freunde, die eine gemeinsame Leidenschaft hatten und deswegen sehr oft aufeinander hingen aber es gab Sachen, die musste man nicht mit jedem Menschen teilen. Nicht, dass ich mich schämte jemanden zu erzählen mit wem ich alles schlief. Es war mir egal doch ich kannte Chris und wusste wie wichtig ihm Minho war. Ja, so wie ich es vermutete sogar noch wichtiger als es bei einer normalen Freundschaft zur Sache ging aber das war auch seine Sache.
Minho und ich hatten nur Sex. Wir würden nicht heiraten also was war schon dabei? Wir waren niemanden eine Rechenschaft schuldig und so etwas sah ich sowieso nie ein. Es war eine Sachen zwischen Minho und mir. Fertig.
Dieser konnte übrigens so verdammt gut küssen. Ich verlor mich in diesem Gefühl und bekam wieder Lust es mit ihm zu tun. Er war viel zu verführerisch als nur stumpf neben ihm liegen zu bleiben.
Minho schien das genau so zu sehen denn sein Handy und die ganzen Nachrichten von Chris waren schnell vergessen. Lieber hob er mich wieder zurück auf mein Bett und begab sich über mich. Das ließ mich zufrieden Grinsen und gierig griff ich in seine Haare während sich meine andere Hand wieder in seine Boxershorts schlich um ihn zu berühren, ihn noch härter zu kriegen denn ich wollte noch ein bisschen Sex haben. Wenigstens noch einmal bevor er gehen musste und ich nicht wusste ob wir uns jemals wieder ansprechen würden. Ich würde ihn sicherlich nicht in Ruhe lassen aber zu so etwas gehörten immer zwei Menschen. Also blieb mir keine andere Wahl als ihn noch einmal von mir zu überzeugen damit er auch von mir nicht mehr genug bekam und auf mich zurück kommen würde.
Minho knurrte angetan in den Kuss, drückte sein Becken gegen meins als ich meine Hand wieder von seiner Erregung nahm und ihm die Shorts frech von der Hüfte schob. Ich wusste was ich wollte und jetzt wollte ich diesen heißen Typen wieder haben. Immerhin hatten wir nicht ewig Zeit.
„Ich mache dich so fertig wenn du nicht aufhörst, Babyboy.", drohte er mir doch das war für mich kein Grund um einen Rückzieher zu machen. Im Gegenteil. Das spornte mich noch mehr an und so kicherte ich leise, zog ihm leicht an seinen Haaren und drückte mich ihm entgegen. Eigentlich müssten wir völlig fertig sein und keine Kraft mehr haben. Wir hatten es so oft getan und nicht viel geschlafen. Dennoch wurden wir wieder geil aufeinander und sprangen uns an. Das gefiel mir und es sollte auch nicht aufhören. Oh nein, das hier fing gerade erst an.
„Worauf wartest du dann? Nimm mich wieder so hart ran wie letzte Nacht.. Das war heiß, viel zu heiß.", lobte ich ihn und mit Komplimenten konnte man nie etwas falsch machen.. Wobei das nicht nur Schleimerei war. Es war die Wahrheit und ich sehnte mich nach diesem unglaublichen Körper. Er war zu gut für diese Welt. Ich konnte verstehen wenn sich alle um seinen Schwanz rissen.
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