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𝐈𝐜𝐚𝐫𝐮𝐬 - 𝐁𝐚𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞
𝐒𝐢𝐬𝐲𝐩𝐡𝐮𝐬 - 𝐀𝐧𝐝𝐫𝐞𝐰 𝐁𝐢𝐫𝐝
𝐍𝐢𝐧𝐚 𝐂𝐫𝐢𝐞𝐝 𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫 - 𝐇𝐨𝐳𝐢𝐞𝐫
𝐌𝐢𝐧𝐝 𝐎𝐯𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐭𝐭𝐞𝐫 - 𝐘𝐨𝐮𝐧𝐠 𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐚𝐧𝐭
𝐁𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥 𝐂𝐫𝐢𝐦𝐞 - 𝐓𝐚𝐦𝐞𝐫

𝑳𝑬𝑾𝑰𝑺 𝑬𝑼𝑮𝑬𝑵𝑬 𝑺𝑻𝑹𝑨𝑼𝑺𝑺
20 | he/him | INTP
diplomatic • calculated • chivalrous • virtuous
kenian
Gemini

Der Sohn eines erfolgreichen Geschäftsmannes, der später einmal in die Fußstampfen seines Vaters treten soll.
Seine Mutter, eine Kellnerin aus Kenia begang Selbstmord, als er gerade einmal 5 Jahre alt war. Nach Lewis' Geburt zog seine Mutter ihn alleine auf, doch ihre schwierige Arbeitssituation, das wenige Geld und die riesige Verantwortung die das gerade einmal 17 Jahre junge Mädchen trug, trieben sie in die Alkohol- und Drogensucht und letztendlich entdeckte Lewis den kalten Körper seiner Mutter als er eines Tages später von der Schule kam in der Badewanne des Hauses. Die Leere in ihren Augen und die Kälte ihres erstarrten Körpers konnte er nie wieder vergessen.
Noch heute sieht er dieses Bild, die leeren Tablettendosen und ihre toten Augen in seinen Träumen.

Sein Vater, ein kaltherziger Ingenieur, der seine Mutter damals kurz nachdem sie schwanger geworden war, verlassen hatte-, entschloss sich dazu seinen Sohn zu adoptieren, jedoch nur im sein eigenes Image aufzupolieren und so zog Lewis nach London und sein neues Leben abseits der Armut begann.
Lewis gewöhnte sich schnell an all die neuen Dinge, die er sonst nur aus dem Fernsehen kannte. Doch trotz des vielen Geldes und der Extravaganz behielt er immer sein Herz am rechten Fleck.
Sein Herz, welches schmerzte, wenn er an seine Mutter dachte und ihr warmes Lächeln vermisste.
Sein Vater redete nicht gerne über die Vergangenheit, doch Lewis sehnte sich immer nach einer Person, die ihn verstand und seine tiefe Trauer teilte.

Diese Person fand er in Donna, eine der beliebtesten Studentinnen der Dionysus, die den selben Fotografie-Workshop wie er besucht. Das Mädchen, welches sonst so unnahbar und abgehoben wirkt, hat in Wirklichkeit ein genauso großes Herz wie er und viele quälende Erlebnisse, die sie einzig und allein mit ihm zu teilen scheint.
Er liebt ihre Vulnerabilität, ihre schlechten Witze und ihr Lächeln. Manchmal erinnert sie ihn ein wenig an seine Mutter.
Ihre bloße Anwesenheit löst in ihm Ruhe und Geborgenheit aus. Bei ihr kann er er sein in seiner wahren menschlichen Form und die Maske, die er der Öffentlichkeit präsentiert, fallen lassen.
Er hat Gefühle für sie, starke Gefühle. Er ist sich nicht sicher, ob sie auch so empfindet aber seine Liebe zu ihr ist unerbittlich.