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𝐜𝐫𝐮𝐬𝐡 𝐜𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞 - 𝐜𝐨𝐧𝐚𝐧 𝐠𝐫𝐚𝐲
𝐛𝐫𝐨𝐨𝐤𝐥𝐲𝐧 𝐛𝐚𝐛𝐲 - 𝐥𝐚𝐧𝐚 𝐝𝐞𝐥 𝐫𝐞𝐲
𝐭𝐡𝐞𝐫𝐞𝐟𝐨𝐫𝐞 𝐢 𝐚𝐦 - 𝐛𝐢𝐥𝐥𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐥𝐢𝐬𝐡
𝐤𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐪𝐮𝐞𝐞𝐧 - 𝐦𝐚𝐝 𝐭𝐬𝐚𝐢
𝐝𝐨𝐧'𝐭 𝐛𝐥𝐚𝐦𝐞 𝐦𝐞 - 𝐭𝐚𝐲𝐥𝐨𝐫 𝐬𝐰𝐢𝐟𝐭

poetryminds

aphrodite underwood
20 | she/her | entp
scorpio
bisexual
british | finland-swedish &
czech roots

Aphrodite Underwood machte dem Namen der griechischen Göttin der Liebe alle Ehre. Hohe Wangenknochen, geschwungene Lippen und ein perfekt gebauten Körper, machten sie mehr als begehrenswert. Luxuriöse Klamotten, berühmte Freunde sowie priveligierteste Clubs ließen Aphrodite das feinste vom Leben genießen. Ihre Mutter, Enola Underwood, eine bekannte Mode-Designerin, hatte bereits in ihre jungen Jahren mit mehreren, äußerst erfolgreichen, Kollektionen ein immensen Reichtum erlangt. Auch jetzt noch, designt sie Klamotten für Berühmtheiten die von diversen Models auf Laufstegen präsentiert wurden - unter anderem auch von Aphrodite. Bereits als Mädchen hatte sie für einige Kataloge geschossen, wobei sie es niemals als Beruf in Betracht ziehen würde. Denn schon in jungen Jahren durfte sie erfahren, dass nicht alles was glänzt Gold ist. Hinter dem ganzen Glitter und Glamour der Modelwelt verbarg sich eine eigene Unterwelt, geplagt von Schönheits Idealen und Abstürzen, die einen, mental sowie auch physisch, zerstören konnten.
Deswegen, hatten Aphrodite sowie ihre Mutter, kurz nachdem sie achtzehn wurde, beschlossen sie auf eine der angesehensten Universitäten zu schicken - die Dionysos.
Aphrodite hatte durch ihre energische und direkte Art nie Probleme gehabt, anschluss zu finden, ob in der kleinen Gesellschaft der Schule oder im Unterricht. Denn auch wenn man es bei ihr nicht vermutete, war sie nicht nur ein hübsche Gesicht, sondern grenzte in naturwissenschaftlichen Bereichen einem Genie. Ihr überdurchschnittliches mathematisches Verständnis half ihr schon häufig weiter. Doch nicht nur Mathematik weckte ihr Interesse, sondern auch alte Künste wie Griechisch oder die Malerei. Oft war sie in großen Overalls in dem Atelier anzutreffen oder sie verschlang Bücher in der antiken Bibliothek der Schule, bevorzugt alte Schmöker.

Doch abseits von diesem sehr akademisch fokussierten Leben, ist Aphrodite oft auf Partys anzutreffen, wo sie sich mit Alkohol, Drogen oder bedeutungslosen Sex zudröhnt. Doch je besser man dieses Mädchen kennenlernt, desto mehr versteht man ihre Wünsche und Prinzipien. Denn sobald sie sich öffnete, was bei ihr wirklich lange brauchte, merkt man, dass sie gar nicht so energetisch ist, wie sie immer scheint. Eine gebrochene, dunkle Seite kommt in ihr zum Vorschein, die wenige jemals zu Gesicht bekamen. Eine Schattenversion ihres selbst, die davor geängstigt war, mit ihren Gedanken allein zu sein und die ganze Party zur Ablenkung dient.
Doch falls diese Seite jemals aufblitzen, schafft Aphrodite es schnell wieder in die Tiefen des Tàrtaros zu verbannen.
Denn Salz sieht auch aus wie Zucker.

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Aphrodite war Heather's beste Freundin und die einzige Dionysian, die auch der Familie der Verstorbenen, als auch Helena am nahesten stand. Oft verbrachte sie die Feiertage oder auch viele Reisen mit den Latours, wenn ihre eigene Familie auf Geschäftsreisen musste. Sie mochte die beiden Schwestern und liebte all ihre gemeinsamen Ausflüge mit ihnen, die ihr in Erinnerung blieben.
Sie stand dem toten Mädchen sehr nahe, wusste so ziemlich alles über sie, zumindest glaubte sie es, doch wie sich herausstellte, war Heather ein Mädchen voller Geheimnissen. Außerdem verbrachte diese zunehmend mehr Zeit mit Valencia, mehr als mit ihr und wurde ihr gegenüber beleidigend und sogar handgreiflich, was sie sehr kränkte und Aphrodite's unkontrollierbaren
Drogenkonsum steigerte.

Am Tag ihres Todes, war ihre ehemalige beste Freundin jedoch nicht vor Ort auf
Atticus' Party und bekam damit auch erst am nächsten Tag die Nachricht über das, was geschehen war.
Ihre eigenen Freunde wollen darüber allerdings nicht reden, weshalb sie von diesen im Dunkeln gelassen wird.

In ihrer eigenen Freundesgruppe versteht sie sich mit Anastasia und Astoria am besten. Die drei unternehmen hin und wieder nächtliche Ausflüge in die Clubs und Bars der Stadt. Die beiden und Heather waren ihr wichtig und auch die Jenigen, die ihre eigenen Geheimnisse kannten.
Denn Aphrodite wählt die Menschen denen sie so weit vertraut mit viel Bedacht aus.
Mit Donna und Valencia versteht sie sich ebenfalls recht gut, jedoch nicht so wie mit Astoria, Ana und ehemals auch Heather.

Ihre Beziehung zu Atticus ist nicht zu stark wie die der anderen Dionysians zu ihn. Klar, hatte sie hin und wieder was mit dem Jungen, doch Aphrodite war jemand, der lieber seinen eigenen Kopf einsetzte, als nach der Pfeife eines anderen zu tanzen.
Auch wenn sie die Dunkelheit liebte, so wie ihr glamouröses Leben als Teil der Geheimgesellschaft, fand sie dass er manchmal zu weit ging, dass in ihm eine andere Dunkelheit schlummerte als in seinen Freunden und von dieser wollte sie kein richtiger Teil sein.

Doch sie mochte Carlisle und Victor und auch den Jungen, der vor gar nicht so langer Zeit erst dazu gekommen ist, Mateo. Mit ihnen wirkt das Leben so leicht und unkompliziert.
Mateo ist ebenfalls ein guter Freund von ihr, die beiden haben sich schon von Anfang an fabelhaft verstanden.

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