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Durch seine Augen, die die so betrachten, als seist du das attraktivste, was diese je gesehen haben, fühlst du dich schließlich bestärkt, ebenfalls deinen BH zu öffnen und deine Knie zusammenzuführen, um deinen Slip ebenso loszuwerden.

Es macht dich so verdammt an, wie er vollkommen bekleidet vor dir steht und du nackt und ausgeliefert auf seinem Schreibtisch sitzt.

„Gefallen ich Ihnen?", fragst du verlegen, woraufhin sein Blick augenblicklich wieder deinen findet und er einen Schritt mit seinen Händen in den Anzugtaschen auf dich zumacht. Eigentlich hättest du bei deiner Frage selber gecringet, doch in diesem Moment ist dir alles egal und du willst den Mann vor dir. Selbst wenn du ganz genau weißt, dass es mehr als falsch und naiv ist, das hier abzuziehen.

Erneut antwortet er nicht und legt seine ausgeprägten Hände nur auf deine Knie, um deine Beine sanft auseinander zu drücken. Mit vor Aufregung pochendem Herzen spreizt du deine Beine weiterhin willig, während er sich zwischen diese stellt und nun dein Kinn umfasst.

Vor Erregung beinahe zitternd lässt du zu, wie er dich weiterhin betrachtet, ehe du es schließlich nicht mehr aushältst, seinen Nacken umfasst und ihn hinunterziehst, um ihn deine Lippen hungrig auf seine vollen zu drücken und ihn anschließend zu küssen wie du wohl noch nie jemanden geküsst hast.

So sehr hast du dich nach einem einzigen Kuss gesehnt, der deinen Körper und dein Herz beinahe zerbersten lässt, sodass du bereits erwartest, dass er dir nur diesen einen Kuss schenkt.

Zu deiner Überraschung grinst der Mann jedoch nur gegen deine Lippen und zieht dich durch seine Festigung an deinem Kinn nur näher zu sich heran, um den Kuss zu vertiefen und anschließend an deiner Unterlippe zu saugen.

„Mhh...", seufzt du nun etwas unbeholfen gegen seine vollen Lippen, während du den dunkelblonden Mann schmeckst und seine Hände an deinen Seiten fühlst.

Liebevoll und hungrig zugleich erkundet er deine Lippen und presst seinen Schritt nun an deine entblößte Mitte, sodass du seine Erektion bereits an deinem Bein spüren kannst. Erneut drängst du dich näher an den Mann und greifst etwas zittrig nach seiner Hand, um sie zu deiner Vagina zu führen.

„So gierig, Darling...", raunt er gegen deine Lippen und sorgt für eine weitere Gänsehaut und das Aufflattern von kleinen Schmetterlingen in deinem Bauch, während seine rechte Hand über deinen Hintern fährt. Du quiekst auf, als sie plötzlich auf deine Haut schlägt und sie anschließend sanft massiert.

Das Öffnen deines Mundes nutzt dein Lehrer dazu, seine Zunge zwischen deine Lippen zu drängen. Willig nimmst du alles, was er dir gibt. Schon lange hast du dich nicht mehr so wohl und begehrt von einer Person und schon gar nicht von einem Mann gefühlt. Und es ist tausendmal besser und erregender als alles, was du je erlebt hast.

„Ich will meinen Namen aus deinem Mund hören, wenn ich dich gleich ficke, Darling...", teilt er dir hauchend mit, und du hast kaum Zeit auf seine Anweisung zu antworten, als du plötzlich seine langen Finger an deiner feuchten Mitte verspürst und du fast vergisst, wo oben und unten ist, als er einen in deinem warmen Loch versenkt.

„Gut so...", säuselt er und streicht schmunzelnd über deine Wange, nachdem du deine Augen schweratmend geschlossen und deinen Kopf in den Nacken gelegt hast, und spürst, wie sein Finger nach und nach tiefer in dich drückt.

Deine Lippen stehen einen Spalt breit offen, als du spürst, wie er weiterhin beginnt, gierig an deinem Hals zu saugen. Der Gedanke, markiert zu werden, macht dich nur noch mehr an und du rutscht näher auf seinem Schreibtisch an ihn heran, um mehr von seinem Finger in dir aufzunehmen.

„Mehr, T-Taehyung..."
Überrascherweise fühlt es sich nicht eigenartig an, ihn bei seinem Vornamen zu nennen, und du seufzt erregt auf, als du ein raues Lachen vernimmst. Er hat deine selbstsichere Art immer geliebt. Nein, er tut es immer noch. Doch zu sehen, wie du sich nur ihm hingibst, bringt ihn nahezu um den Verstand und lässt immer mehr Blut in seine Lendengegend schießen, was du immer mehr an deinem Bein verspüren kannst.

„So jung und schön, Darling... nur für mich, hm?", will er zufrieden wissen und drückt zeitgleich einen weiteren Finger in dich, den du willig aufnimmst. Der Mann seufzt aufgrund der Enge um seine Finger auf und dreht seine inzwischen nassen Finger in dir, während sein Daumen immer wieder neckend über deine bereits angeschwollene Perle fährt.

„J-Ja... ja... bitte... Taehyung..."
Du kannst kaum noch nur ansatzweise einen normalen Gedanken fassen. Seine Hände fühlen sich so dermaßen gut an, seine Lippen lassen dich wie auf Wolke Sieben fühlen. Du willst nichts mehr, als dich endlich mit ihm zu vereinen. Seine Spielchen aus den vergangenen Wochen sind schon so gut wie in die hintersten Ecken deines Gedächtnisses verband.

Mit einem schwachen Grinsen auf den Lippen beginnt er schließlich seinen Gürtel zu öffnen. Keuchend realisierst du, dass es bald passieren wird, und siehst zu, wie er erst seine Hose und anschließend die Boxershorts gerade so weit hinunterzieht, sodass du seine Erregung sehen kannst.

Du schluckst schwer, als du siehst, wie der Mann in seiner Schublade nach einem Kondom greift, dessen Verpackung aufreißt und es sich überzieht. Dann fährt er seine harte Länge einige Male auf und ab.

Noch bevor du dich fragen kannst, wieso er Kondome in seiner Schreibtischschublade lagert oder das überhaupt passen wird, hat er seine Finger mit einem Ruck entzogen, nach und sich vor dir positioniert.

Ein dunkles Stöhnen entkommt ihm das erste Mal, als er seine Spitze über deine bereits triefende Öffnung streicht, und du spreizt deine Beine erwartend noch etwas mehr.

„Bitte, b-bitte–", willst du ihn schweratmend auffordern, als er mit einem Mal in dich eindringt. Ein leiser Aufschrei verlässt deine Lippen, während er eure Körper näher aneinander drückt und über seine Finger über deinen durchgestreckten Oberkörper tänzeln lässt.

Aufgrund seiner Größe schmerzt es anfangs etwas, sodass es dir hilft, als er beginnt, dich gleichmäßig und ruhig zu befriedigen, ehe er seine Gesicht in deiner Halsbeuge vergräbt und seine Hand sogar auf deine legt.

Durch diese intime Nähe kombiniert mit diesem tiefen, langsamen Stößen wird dir nur immer heißer, dein Herz klopft schneller und du glaubst, noch nie so immense Lust wie in diesem Moment verspürt zu haben, während du dich von dem 11 Jahre älteren Mann vögeln lässt.

„Hmm... ja, Darling... du nimmst mich so gut... willst du es härter?" Seine tiefe Stimme benebelt deine Stimme, während dein Körper vor Erregung bereits zittert. Du nickst nur, ehe er seine Stöße beschleunigt und du spürst, wie seine Härte immer schneller und tiefer in deine warme Enge stößt.

Weiterhin klammerst du dich in sein weißes Hemd und merkst, wie sich deine Lust immer mehr verdichtet. Der Mann legt seinen langen Finger auf deiner Knospe an und stimuliert dich dadurch zusätzlich, sodass du nur gegen deine angeschwollenen Lippen stöhnen kannst.

Sein rechter Mundwinkel ist in die Höhe gehoben und du lächelst ebenso zufrieden, ehe ihr wieder eure Lippen miteinander kollidieren lasst.

~*~

„Ich hab' dir doch schon gesagt, dass ich einfach länger gebraucht hab'. Ich bin ein Mädchen, ich darf das", meinst du trotzig und klappst deinen Spind zu.

Es ist Montagmorgen. Jungkook und du steht zusammen im Schulflur, während er dich bestimmt schon zum tausendsten Mal fragt, wo zur Hölle du am Samstagnachmittag gesteckt hast. Dein zugegeben wirklich armer bester Freund hat sich nämlich unglaubliche Sorgen um dein Wohlbefinden gemacht, nachdem du erstmal einfach nicht mehr aufgetaucht bist.

„Es geht nicht darum, wie lange du auf der Toilette gebraucht hast, es geht darum, ob du überhaupt da warst!", erwidert er seufzend.

„Du kamst und kamst nicht und ich bin durch den Regen bei Blitz und Donner gelatscht und hab' die ganze gammelige Toilette abgesucht. Selbst in den Mülleimern hab ich nach einem Überlebenszeichen von dir gesucht! Und du willst nicht wissen, was ich darin gefunden habe... aber eins kann ich dir sagen: Dich nicht!"

„Kookie, beruhig' dich mal", erwiderst du lachend und stellst dir vor, wie Jungkook vollkommen verzweifelt die halbe Schule auf den Kopf stellt, während du es mit deinem Lehrer in seinem Büro treibst.

Zum Glück hat er nicht nicht in dem dazugehörigen Flur nach dir gesucht. Denn aufgrund eurer Lautstärke, hätte man euch sicherlich – wenn man die Tür zu Kim Taehyungs Büro passiert hätte – eigentlich vernehmen müssen.

Du fühlst dich nun eigentlich nur noch mieser, dass du deinem besten Freund erneut nicht über deine Gefühle berichten kannst, während du zeitgleich ein noch größeres Geheimnis vor ihm verbergen musst.
Dein Lehrer und du habt ausgemacht, dass diese Aktion unter euch bleiben soll. Und dieses Versprechen wirst du allein aus Sicherheitsgründen sogar bei Jeon Jungkook einhalten.

„Ich beruhige mich aber nicht! Schon schlimm genug, dass du nach dem Ball verschwunden bist... jetzt verschwindest du wieder aus der Schule und das einzige, was ich bekomme, ist eine WhatsApp ,Endlich zuhause' mit einem Lach- und diesem doofen Affen-Emoji."
Genervt verschränkt er die Arme vor der Brust. „Du wirst es mir nicht sagen, stimmt's...? Aber mit Herrn Kim hat's nichts zu tun?"

„Große Güte, Kookie...", beschwichtigst du ihn. „Ich hatte schlichtweg keine Lust aufs Aufräumen, okay?"

„Hm..." Jungkook sieht dich nach wie vor skeptisch von oben bis unten an. „Zwar klingt diese Aussage logisch und passt du dir... aber irgendwie ist da trotzdem noch 'was gewaltig faul!"

Ihr beginnt den Weg gen Treppenhaus einzuschlagen. Verträumt lächelnd beißt du dir trotz der Anspannung zwischen dem Schwarzhaarigen und dir auf die Unterlippe. Tatsächlich bist du alles andere als ängstlich, gleich den Mann zu sehen, der dir den Verstand geraubt und dich auf seinem Schreibtisch zu seinem gemacht hast.

Möglicherweise liegt es daran, dass nicht nur du so vollkommen fertig nach eurem Akt warst, sondern auch der 29-jährige offensichtlich nicht genug bekommen konnte.

(...)

„Also im Großen und Ganzen ist der Test eigentlich ganz gut ausgefallen. Über einige Ergebnisse war ich regelrecht überrascht."

Herr Kim ist gerade dabei eure Tests von vorletzter Woche auszuteilen. Du wippst – nicht nur aufgrund der beinahe unsichtbaren Blicke, die er dir zuwirft; sondern auch vor Angst, den Test verkackt zu haben und deine Tante nur noch ungeduldiger zu stimmen (nachdem Herr Kim sich nicht mehr bereit erklären konnte, deine Nachhilfestunden zu übernehmen, da er ja so beschäftigt ist) – auf deinem Stuhl hin und her.

„Jeon... (y/n)..." Er reicht euch eure beiden Tests und sieht dich für einen kurzen Moment etwas länger an, als Jungkook nicht hinsieht, woraufhin du beinahe unter seinem Blick zergehst. Für einen kurzen Moment tauchen kurzen Rückblicke in deinem Kopf auf: Seine Haut auf deiner, er tief in dir, seine Finger mit deinen verschränkt, während er dich in den Himmel befördert.

Du schüttelst den Gedanken von dir ab, und atmest nochmal tief durch, ehe du dein Blatt umdrehst. Schnell überfliegst du die grundlegenden Aufgaben. Bei deiner Note angekommen, legst du den Kopf schief.

„Ich hab' eine 2?"

„Was echt, (y/n)?", will Kookie überrascht wissen und reißt dir geradezu den Zettel aus der Hand. Du musst gar nicht erst fragen, was er hat – schließlich ist er schon seit der Grundschule in ausnahmslos jedem Fach ein Einser-Kandidat gewesen – aber deine Note stört dich gewaltig. Natürlich ist die Note mehr als gut bezüglich deines Könnens in dieser Sprache. Aber inzwischen lässt dich das Gefühl nicht mehr los, dass du in Wirklichkeit diese Note so gar nicht verdient hättest.

(...)

„Herr Kim, kann ich noch kurz mit Ihnen reden? Ich habe eine Frage zu meinem Test."
Bemüht locker hast du dich seinem Pult genähert, als die Stunde ihr Ende erreicht hat und deine Mitschüler möglichst schnell den Raum verlassen wollen.

„Natürlich."
Ohne jegliche Emotion in seiner Miene zu zeigen, nickt er dir zu und dreht sich zu der Tafel, bevor du Jungkook noch ein „Bis heute Mittag zu" zuflüsterst, er sich von dir verabschiedet und die Tür hinter sich schließt.

Nachdem du dich deinem Lehrer wieder schweratmend zugewandt hast, musst du dich echt zusammenreißen, dich nicht gleich wieder wie ein notgeiler Teenager an ihn zu drücken. Zeitgleich beschleicht dich immer noch dieses eigenartige Gefühl aufgrund deiner Note... und der Tatsache, dass ihr beide miteinander Sex hattet.

Schließlich überlegst du nicht mehr lange und sprichst einfach deine Gedanken aus: „Hast du mir aufgrund der Geschehnisse am Samstag eine 2 gegeben?"

Seine Gesichtszüge erweichen etwas und er hebt schmunzelnd eine Augenbraue in die Höhe, während er sich wie so oft gegen das Pult lehnt. Heute trägt er ausnahmsweise keinen Anzug, sondern eine schwarze Skinnyjeans, spitz-zulaufende Chelseaboots und ein gemustertes, dunkles Hemd.

Mit erhobenen Hauptes atmest du tief durch, während er nach wie vor schweigt. Du setzt dich in Bewegung, als er endlich seinen Zeigefinger in die Höhe hebt und mit diesem zu sich deutet, um dir zu signalisieren, ihm näher zukommen.

„Schau..."
Der Mann dreht den Zettel in deiner Hand so, dass ihr beide auf deine Ergebnisse schauen könnt. „Du hast Vieles richtig gemacht. Die Verben sind nahezu alle richtig gebildet worden. Die Übersetzung ist zwar im Koreanischen etwas holprig, aber inhaltlich richtig erschlossen. Die Punkte musst du nur zusammenzählen und fertig. Du kannst deinen Test auch gerne mit denen deiner Mitschülern vergleichen. Du hast dich gebessert."

Erneut lässt du deinen Blick über das Blatt Papier mit der Übersetzung gleiten und alles scheint unter diesen Gesichtspunkten viel mehr Sinn zu ergeben. Deine Wangen färben sich vor Scham schließlich rötlich. „Oh... ja, Sie– du hast recht. Ich habe bloß... naja..."

„Vergiss nicht, was ich dir damals sagte. Du denkst zu weit. Mit mir schläft man nicht, um seine Note zu verbessern", erläutert er und scheint deine Angst plötzlich nachvollziehen zu können, denn er nimmt seine Hände in deine.
„Trotzdem kann ich nachvollziehen, warum du das erst so empfunden hast. Ich werde dir nicht böse sein. Hoffentlich bin ich dir bloß nicht zu... nahe getreten..."

Du kannst kaum wirklich realisieren, dass Kim Taehyung sich wohl Sorgen um dich machen muss. Denn eigentlich ist er sich doch voll und ganz bewusst, dass du es genauso wolltest wie er... und diese Tatsache lässt deine Haut prickeln.

„Das bist du nicht und das weißt du...", sagst du somit und schmunzelst leicht. „Hingegen müssen Sie mir aber auch nichts weiteres mehr vormachen... ich weiß, dass Ihr Spielchen nun ein Ende gefunden hat."

Etwas verbittert blickst du zu deinen Füßen. Du weißt gar nicht, was du überhaupt hören willst, was du von ihm denken sollst. Er hat dich nicht vollkommen links liegen gelassen seit Samstag und schaut dich nach wie vor so an, als würde er mehr – viel mehr – verlangen.

Und doch erscheint dir die Situation zu einfach abgelaufen zu sein und du kommst dir trotz alledem noch kindisch vor.

„Es ist nicht vorbei", meinte er schließlich kühl und kommt dir erneut etwas näher, sodass sich eure Gesichter wieder so nah wie vor einigen Tagen sind. „Glaubst du, ich unternehme so viel für ein einziges Mal? Nein, Darling. Jetzt beginnen wir erst richtig..."




➴ ➴ ➴

oho oho ob das wohl gut geht

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