²⁰|٢٠

Tue Gutes Und Gutes wird zu dir kommen

أفعل جيدا. والأشياء الجيدة سوف تأتي لك


Ich glaube nicht an Schicksal. Niemals würde ich an Schicksal glauben. Aber wie soll ich es sonst nennen? Eymen schickt mir eine Nachricht, und in der nächsten Sekunde kommt Ibrahim rein. Ich war so nervös, dass Ibrahim die Nachricht sehen könnte, dass ich mein Handy unter mein Kissen versteckt habe, wie in meiner Jugendzeit, als ich früher mit Eymen geschrieben habe. Es ist schon 3 Tage her, seitdem das passiert ist. Ich habe ihm nicht geantwortet. Was soll ich antworten? Ich hätte zu sehr Angst, dass er meinen Kindern etwas antut, wenn er herausfindet, dass sie auch seine sind. Er mag mich doch auch nicht mehr. Wie soll es dann mit unseren Kindern sein? Es fühlt sich so komisch an, unseren Kindern so etwas zu sagen, so ungewohnt.

Baba ist seit heute Morgen nicht gut gelaunt, weil so viele Termine anstehen und fast alle deine Brüder da sind außer Ibrahim. Baba hat versucht, ihn zu erreichen, aber es hat nicht geklappt. Jetzt sind alle deswegen zu spät, weil Baba dafür Abdullah und Ibrahim braucht, die wichtigsten bei diesen Terminen. Ibrahim ist schon seit 2 Tagen nicht zuhause, und das ist Baba aufgefallen. Es ist seltsam, dass er länger wegbleibt und nicht erreichbar ist. Warum er das macht, weiß keiner. Gerade bin ich im Zimmer mit Sayfullah, während Taufiqullah unten mit Baba ist. Sayfullah bleibt immer an meiner Seite. Früher war er gerne mit Ibrahim zusammen, aber jetzt möchte er nur bei mir im Zimmer sein. Taufiqullah plaudert gerne mit anderen Menschen, wenn er sich nicht schämt.

Ich habe gerade die Weleda Creme aufgetragen, sie riecht leicht nach Zitrone, aber sie fühlt sich so schön und weich auf der Haut an. Sayfullah spielt mit seinem Lieblingsauto, das schwarz ist. Er spielt so gerne damit. ,,Willst du auch?'' frage ich ihn. Er schüttelt stumm den Kopf. In der nächsten Sekunde klingelt mein Handy. Ich schaue drauf, es ist Toprak, der per Kamera anruft. Ich lächle und nehme den Anruf an. ,,As-salāmu alaikum'', spricht er den Friedensgruß aus, den ich lächelnd erwidere. Ich stelle mein Handy auf meinen Tisch ab. ,,Kifek?'' fragt er, wie es mir geht auf Arabisch. Er trägt nur ein schwarzes Unterhemd und neben ihm steht eine Tasse Tee. ,,Al-Hamdu li-Llāh, gut dir?'' Er trinkt einen Schluck. ,,Auch.'' ,,Was machst du so?'' Er zeigt mir seinen Papierkram und seufzt. ,,Du bist wieder mal mit der Arbeit beschäftigt.'' ,,Natürlich'', lacht er. ,,Und du?'' frage er. Ich halte meine Weleda Creme vor die Kamera. ,,Du bist immer noch verrückt danach.'' ,,Die sind so gut.'' Sayfullah kommt ins Bild, er mag Toprak nicht so gerne, aber er versteht sich gut mit ihm. ,,Na, wie geht's, kleiner Mann?'' Sayfullah nickt ihm nur zu und setzt sich auf meinen Schoß, als ob er mich alleine mit ihm reden lässt.

,,Hast du mich vermisst?" fragt er. Sayfullah guckt nur stumm in die Kamera. ,,Bestimmt, oder Mami?" Er schaut zu mir und verdreht die Augen. Ohje, heute haben wir sehr gute Laune. ,,Wo ist Taufiqullah?" ,,Er ist unten bei Baba", er nickt. "Neyla", ich schaue fragend in die Kamera, während Sayfullah mit seinem Autospielzeug auf den Tisch spielt. ,,Wann kommst du wieder?" Diese Frage kommt so plötzlich. Ich möchte zwar bald zurück nach Jordanien, weil ich denke, dass die Kinder dort zur Schule gehen sollten. Aber ich bin noch nicht bereit, Baba und die anderen wieder zu verlassen. ,,Nach Ramadan?" Ich zucke mit den Schultern. ,,Neyla, du weißt, du musst zurück." Ich ignoriere diese Aussage. Es kränkt mich, dass er denkt, ich müsse zurück. Gerade als ich etwas sagen will, legt Sayfullah auf. Ich keuche. ,,Sayfullah!" Er nimmt mein Handy und geht auf YouTube. Dann steht er auf, um auf mein großes Bett zu gehen. Er ignoriert mich vollkommen. Dieses Kind wird mein Ende!

Ich bin im Wohnzimmer und ziehe Taufiqullah an, nachdem wir gefühlt 4 Nervenzusammenbrüche hatten, weil ihm nichts gefallen hat, was er anziehen kann. Sayfullah wartet schon auf uns und verliert langsam die Geduld. Baba und meine Brüder sind auf der Arbeit. Ibrahim ist auch wieder aufgetaucht, nachdem Baba ihn 3 Mal angerufen hat, wo er war, hat er nicht gesagt. Taufiqullah reibt sich die Augen vor lauter Weinen, sie sind so rot geworden. Jetzt ist er glücklich. Heute gehe ich auf den Spielplatz, der neben Omaira's Haus ist. Allerdings ohne sie, weil sie mit ihrem Mann in Mazedonien bei ihrer Mutter ist, um ihr mitzuteilen, dass sie schwanger ist und um sie zu besuchen. Ich liebe ihre Mutter, sie ist so eine nette Frau, die nur das Beste verdient. Sie liebt die Kinder! Und tatsächlich mögen die Kinder sie auch. Selbst Sayfullah lacht mit ihr und mag sie.

Wir sind gerade aus dem Haus und steigen ins Auto. Heute sitzt Sayfullah vorne und Taufiqullah hinten, aber heute passt Taufiqullah nichts, denn er weint wieder. Zurzeit weint er so oft. ,,Du darfst aber aussuchen, wohin wir gehen'', er schluchzt und nickt. , ,,Bäckerei,'' er spricht es zwar falsch aus, jedoch weiß ich, was er meint. Ich nicke. ,,Natürlich, mein Herz,'' und schon lacht er, während Sayfullah mit seinem Auto beschäftigt ist. Gerade läuft ein arabisches Lied, 'Law Bassely.' Das ist so ein schönes Lied, selbst Taufiqullah summt das Lied mit. Ich habe nur drei Playlists: eine arabische, eine kurdische und natürlich eine albanische für Omaira, weil sonst steigt sie nicht mit mir ins Auto, und das meint sie auch vollkommen ernst. Ich drehe die Musik lauter, und in der nächsten Sekunde dreht Sayfullah die Musik leiser und brummt. Heute bin ich wieder nicht zur Arbeit gegangen. Wenn ich ehrlich bin, überlege ich auch gar nicht mehr zur Arbeit zu gehen, nur um ihn zu vermeiden und um ihn nicht so oft zu sehen. Das letzte Gespräch hat Dinge in mir ausgelöst, die ich nicht will.

Gerade betreten wir die Bäckerei. Sayfullah und Taufiqullah laufen vor mir und gehen zu einem Tisch, der genau vor dem Fenster ist, mit vier Stühlen. Sayfullah schaut sich die ganze Zeit um, ihm passt das alles überhaupt nicht. Wir setzen uns hin, Sayfullah und Taufiqullah setzen sich mir gegenüber auf die beiden Stühle. ,,Was sollen wir holen?'' frage ich die beiden. Sayfullah zuckt mit den Schultern, während Taufiqullah schon weiß, was er möchte. ,,Kuchen'',sagt er. ,,Du auch?'' frage ich Sayfullah. Er nickt. ,,Bleibt ihr hier, ich gehe es bestellen, ja?'' Beide nicken, sobald ich aufstehe. Ich laufe zur Kasse, weil man hier selbst bestellen muss, was ich sehr toll finde. Eine braunhaarige Frau steht vorne an der Kasse. Sie lächelt mich freundlich an. ,,Was darf es sein?'' Ich lächle. ,,Hallo, 2 Kirschekuchen, 1 Kamillentee und 2 kleine Orangensäfte'', bestelle ich. Sie tippt alles auf ihr iPad, das vor ihr steht.

,,Okay, noch etwas?'' Ich verneine es. ,,Dann kommt es gleich'',ich nicke. ,,Danke'',sage ich und begebe mich wieder auf meinen Platz. Sayfullah spielt mit seinem schwarzen Auto und Taufiqullah schaut aus dem Fenster. ,,Darf ich mitspielen?'' fragt Taufiqullah. Sayfullah nickt und rollt das Auto über den Tisch zu mir. Er liebt mich, und das ist schon wieder ein Beweis. Normalerweise lässt er nie jemanden mitspielen, vor allem nicht mit seinem Auto, außer ich oder sein Bruder. Der Rest darf nicht mal daran denken. Er schaut zu mir, ich soll das Auto zu ihm rüberrollen. Ich rolle es zu ihm. ,,Mami ich auch'', sagt Taufiqullah. Ich schaue zu Sayfullah, er nickt und erlaubt ihm auch mitzuspielen. Taufiqullah quietscht laut auf, als die Getränke und die Kuchen kommen. Ich bedanke mich, und Taufiqullah auch, jedoch kommt von Sayfullah nur ein stummes Nicken.

Mit einem "Bismillāh" fangen beide an, ihren Kuchen zu essen. Davor habe ich ihnen ihre Jacken ausgezogen, da das Wetter heute in Essen sehr regnerisch war. Deshalb habe ich ihnen Jacken angezogen. Ich trage selbst einen leichten Cardigan in Weiß, dazu eine helle Mom-Jeans und ein weißes leichtes Pullover drunter. Dezent geschminkt, habe ich meine Haare zu einem Dutt mit einer süßen Spange gesteckt. Sayfullah zeigt auf den Orangensaft, den ich ihm überreiche. ,,Shukran'', sagt er lächelnd. Er bedankt sich bei mir, und das noch auf Arabisch. Taufiqullah genießt den Kuchen. Nach 20 Minuten sind beide fertig, genauso wie ich mit meinem Tee. Ich begebe mich zur Kasse mit den beiden.

,,Wir würde gerne bezahlen", spreche ich zu der Braunhaarigen. Sie nickt lächelnd und tippt auf ihren i-Pad. ,,Welchen Tisch waren sie nochmal?" ,,Nummer 7", meine Lieblings Zahl. ,,Ihre Bestellung wurde schon bezahlt", ich runzle meine Stirn. ,,Entschuldige, aber ich habe nicht bezahlt?" Sie nickt. ,,Doch, tatsächlich wurde für sie bezahlt", ,,Von wem, wenn ich fragen darf?" Sie lächelt. ,,Ein Mann ist gekommen und hat darauf bestanden, für sie zu bezahlen", die Kinder werden unruhig. ,,Wissen sie, wie er heißt?" Sie schüttelt leicht ihr Kopf. ,,Tut mir leid, nein", ich nicke. ,,Wissen Sie wie er aussah?'' Sie macht sich ihre Schürze zurecht. ,,Tut mir leid, nein, nicht wirklich", ,,Kann ich es doppelt zahlen?" Sie kichert. ,,Nein, junge Dame, lassen sie sich von dem tollen Mann einladen, sie und ihre Kinder", ich lächele gezwungen. Sie weiß nicht, was sie da sagt. Ich nicke und wünsche ihr einen schönen Tag, bevor ich die Bäckerei mit den Kindern verlasse. Jetzt ist meine Frage, wer es für mich bezahlt hat, und ich bete, dass es nicht die Person ist, an die ich eben denke.

Ich parke gerade vor Omairas Haus und hoffe, dass Eymen nicht da ist. Ich glaube nicht, dass er da ist. Sayfullah schnallt sich ab und steigt aus, jedoch knallt er die Tür nicht normal zu, sondern er knallt sie zu wie jedes Mal. Während Taufiqullah versucht, die Tür langsam zu schließen, dreht er sich zu mir um, hebt seinen Daumen und kichert, was mich zum Lachen bringt. Sayfullah läuft zum Spielplatz, während ich mit Taufiqullah etwas hinten bin. Wir kommen am Spielplatz an. Taufiqullah rennt sofort dieses Mal zur hellblauen Schaukel, und Sayfullah rennt ihm hinterher. ,,Mami, Schaukeln!" Ich schmunzle. ,,Aber nicht so hoch." Er brummt, und ich schucke ihn einmal leicht. ,,Soll ich dich auch schaukeln?" frage ich Sayfullah. Er nickt hastig, und ich schucke ihn leicht. ,,Mehr, Mami!" ,,Nein, sonst fällst du", er brummt und wedelt mit seinen Füßen nach oben und unten, um schneller zu werden. Taufiqullah summt durch die Gegend.

,,Will einer runter?" Taufiqullah nickt. Ich hebe ihn von hinten und stelle ihn auf den Boden ab. Er lächelt verlegen. ,,Danke, Mami", sagt er und schenkt mir einen Luftkuss. Oh, mein Bebi! Ich bücke mich zu ihm runter, nehme sein Gesicht in meine Hände und verteile ganz viele Küsse auf sein Gesicht. ,,Dilemin", sage ich und er lacht laut. Plötzlich ruft er: ,,Mami!" und zeigt mit seinem Zeigefinger hinter mir. Ich drehe meinen Kopf leicht nach hinten und sehe eine hellbraune Katze. Taufiqullah quiekt laut auf und rennt zu ihr, aber sie rennt weg auf die andere Seite. ,,Mami, runter", sagt Sayfullah und möchte auch runter. Ich stehe auf, trage ihn von hinten und stelle ihn auf den Boden ab. Tatsächlich hat Taufiqullah die Katze stolz gefangen und fast erwürgt. Ohje, da muss ich hin. Sayfullah geht auch auf die Katze zu. ,,Mami, lass sie auf den Boden", sagt er. ,,Nein, sonst weg", murrt er. ,,Nein, wenn du sie loslässt, bleibt sie. Ich verspreche es dir", sage ich. Er brummt und lässt sie fallen. Ohje, die arme Katze!

Ja, die Katze scheint sich gut mit den Kindern anzufreunden, ,,Ich gehe mich dort hinsetzen, ja?" Ich zeige auf die Bank, die links liegt. Beide nicken, obwohl Sayfullah skeptisch guckt. Die Sonne scheint jetzt etwas, weswegen ich meinen Kopf direkt zur Sonne strecke. Die Bank ist nicht nass, was ein Wunder ist. Ich bin mir sicher, dass meine Kinder ein Geschenk von Allah sind. Ich liebe meine Brüder, ja, keine Frage. Jedoch ist die Mutterliebe ein ganz anderes Gefühl. Die Kinder sind ein Teil von dir, sie waren in dir drin. Ich habe meine Kinder geliebt, schon bevor ich sie kannte. Wenn mir das früher Mütter erzählt haben, habe ich das Gefühl nie verstanden. Jedoch habe ich es mir immer vorgestellt, aber das Gefühl selbst zu spüren, ist nochmal etwas ganz anderes.

Ich merke, wie sich jemand neben mir hinsetzt, und sofort öffne ich meine Augen. Ich erblicke eine etwas ältere Dame mit einem schwarzen Mantel, hellblauen Augen und weißen Haaren. Ich schiele rüber zu den Kindern; sie sind immer noch mit der Katze beschäftigt.
,,ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich neben ihnen sitze?" spricht die alte Dame zu mir. Ich nicke stumm. ,,Sind es ihre Kinder?" Ich bejahe es. ,,Sie sehen entzückend süß aus."
,,Dankeschön." Ihre Augen blenden mich; sie sind so hell, Mā shā' Allāh. ,,Sind es Zwillinge?" Ich bejahe es wieder. ,,Zwillinge sind für mich wie Wunder," erzählt sie mir.
Ich nicke. ,,Das sind sie tatsächlich." Sie lächelt und zieht ihren schwarzen Mantel enger um sich. Sie guckt auf meine rechte Hand.
,,Sie tragen keinen Ehering?" Ich nicke unbekümmert. ,,Wie ich sehe und merke, haben Sie Ihre zweite Hälfte nicht gefunden?" lächelt sie mich aufmunternd an. Ich runzle meine Stirn.

,,Meine zweite Hälfte?'', sie nickt dieses Mal. ,,Ich erzähl Ihnen mal was.''
,,Gerne.''
,,Mir fehlt nichts, damit ich auf jemanden warte, der mich komplett macht. Und wenn eines Tages jemand kommt...'' Sie schaut mich fragend an. ,,...ist er nur ein Stern in meiner Welt. Und wenn er geht, finde ich meine Welt auch ohne die Sterne schön.'' Sie schaut mich überrascht an. ,,Ich will nämlich diesen Schmerz nicht noch einmal spüren.'' Ihre hellen blauen Augen bemustern mich. ,,Was hat dich so sehr verletzt, mein Kind?'' Ich lächle.
,,Die grausamen Taten eines Menschen, der nicht weiß, wie er liebt.''
,,Kein Mensch weiß nicht, wie er liebt.''
,,Wie meinen Sie?''
Sie steht auf. ,,Das wirst du noch merken. Einen schönen Tag noch.'' Ich bin verdutzt, jedoch erwidere ich es. Sie lächelt einmal die Kinder an und läuft dann weg.

,,Ich bin ein Stern in deiner Welt, hm?" ertönt die Stimme von Eymen hinter mir. Ich drehe mich zu ihm um und nicke. Er kommt und steht genau vor mir. Ich schaue rüber zu den Kindern. Sayfullah kommt auf mich zu, während Taufiqullah noch bei seiner Katze ist. ,,Mami", er zieht an meinem Cardigan. Ich schaue ihn fragend an. Ich bin noch von allem verdutzt. Hat er das ganze Gespräch mitbekommen? Ob er sich angesprochen gefühlt hat?
,,Mein Auto", er sucht sein Auto.
Eymen beobachtet das Ganze und sagt kein Wort. Sayfullah dreht sich wütend zu ihm.
,,Brauchst du was?" Sayfullah dreht sich wieder zu mir. ,,Guck hier." Ich mache seine Jackentasche auf, und siehe da, da ist das Auto.
Eymen bückt sich zu ihm. ,,Ist das dein Auto?" Sayfullah nickt. ,,Ich hatte auch so ein Auto", erzählt er ihm. Sayfullah schaut ihn überrascht an.

Das ganze macht mich so emotional, dass mir Tränen in die Augen steigen, die ich wegblicken muss. Ich muss hier weg, denn seine Nähe tut mir nicht gut. Alles ist so toxisch.Er ist es



Was fühlt ihr ?
Was sagt ihr ?
Ein gesegneten Ramadan wünsch ich euch
Folgt auf insta da bekommt ihr mehr mit wie Ästhetik usw
Insta : arabia0an











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