𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 6

Pov:Erzähler

Irgendwie konnte Natsuki seine Frage ja verstehen. Niemand wollte ohne Grund zu einem Overlord werden. Das wusste sie natürlich selbst. Sie schien selbst lange nach einer Antwort zu suchen. "Vielleicht bin ich dann endlich wieder zufrieden mit mir selbst..." Diese Antwort war anders als der Rothaarige sie erwartet hatte. Auch ihre Stimmen Lage. Natsuki hörte sich gkeknickt an. Also nahm Alastor sie vorsichtig in den Arm. "Ich verstehe. Wenn du dann wieder glücklicher bist, würde ich mich natürlich auch für dich freuen." Sanft wie eh und je sprach Alastor zu Natsuki.

Nach einigen Minuten wurde die Hybridin ruhiger und schlief langsam ein. Der Tag war schließlich auch sehr anstrengend für sie gewesen. Ein gerollt lag sie nun da in der Decke. Friedlich schlummernd. Alastor war aber nicht zu schlafen zu mute, also verkieß er das Zimmer wieder leise und setzte sich zu Husk an die Bar. Wo er ein Glas Wein bestellte. Alastor bekam ein nervösen Blick von Husk ab. "Du scheinst Natsuki sehr nahe zu stehen." Seine Stimme war schnell und nervös, was den Overlord zum lachen brachte. "Worauf willst du hinaus Husker? Denkst du ich bin so dumm."

Schon fast erhaben schaute der Rothaarige zu den Barkeeper. "Sie scheint dich zu mögen, unzwar mehr als nur einen Freund. Vielleicht solltest du mal mit ihr reden.", gab Husker ernst aber auch besorgt von sich. "Ich weiß, aber du musst auch bedenken, dass ich mich Rosie auch irgendwie versprochen habe." Zwar lächelte der Rotäuigige noch, doch war sein Tonfall nun eher bedrückt. "Du magst Natsuki doch aber mehr als Rosie, oder nicht?" Diese Frage betreute Husk gleich wieder, da Alastors lächeln schwankte.

Er war selbst davon überrascht. "Natürlich, aber ich kann nichts mehr daran ändern..." Mit diesen Worten trank Alastor sein Glas aus und verließ die Bar wieder. Der Overlord hasste sich dafür, dass er sich jemand anderes versprochen hatte. Etwas daran ändern könnte er nun aber auch nicht mehr, zumindest dachte er dies. Gähnend betrat er sein Zimmer, in dem immer noch die schlafende Dämonin lag. Bei diesen Anblick musste Alastor wieder schmunzeln. Vorsichtig trat er an sie heran und gab ihr ein sanften Kuss auf die Stirn. Die hellhäutige lächelte drauf hin und öffnete ihre Arme, als würde sie kuscheln wollen.

Leise schmunzelnd zog er sich dann um und legte sich zu der Hybridin. Sofort kuschelte sich die Grünhaarige an Alastor. Genißerisch brummte die Dämonin auf und genoss auch seine Wärme samt Nähe. Gefühlvoll kraulte der Overlord ihre Ohren eine ganze Weile, bis sie anscheinend wach wurde. Doch war sie immer noch im Halbschlaf. Was sie jedoch machte ließen seine Wangen Knallrot werden. Natsuki gab ihn ein Flüchtlingen Kuss auf die Lippen. Zwar genoss er ihre weichen Lippen auf seinen, doch hatte er mit sowas nie gerechnet.

Doch ließ er dies vorerst unkommentiert und genoss einfach ihre Nähe. Arm in Arm schliefen die zwei ein. Ruhig und friedlich lagen die zwei eingekuschelt im Bett. Am nächsten Morgen war Alastor mal früher wach als Natsuki, was wirklich selten war. Also beschloss er schnell in die Küche zu huschen und ihr Frühstück zu machen, womit er auch Recht schnell fertig war. Mit einem Tablet lief er ins Zimmer, wo Natsuki schon am wach werden war. "Guten Morgen, ich hab dir Frühstück gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir."

Mit einem Grinse nahm Natsuki das Tablet. „Guten Morgen. Dankeschön wie lieb von dir!" Doe hellhäutige gab dem Overlord ein Kuss auf die Wange und fing gleich an ihr Frühstück zu verspeisen. Sie war unglaublich zufrieden und liebte es jedesmal, wenn Alastor für sie kochte. Er war einfach ein unglaublich guter Koch. Kaum war sie fertig wurde ihr das Geschirr auch gleich abgenommen. „Ich muss heute zu einem Meeting. Komm doch mit und begleite mich.", schlug der Rothaarige vor. Worauf sie nur hastig nickte und schon fast aus dem Bett aufsprang.

„Müssen wir diese Eier mitnehmen?", fregte sie ihren Schwarm entgeistert. Die Grünaugige empfand die Dinger als nervig und würde sie am liebsten los werden. „Leider ja, meine liebe." Auch Alastor war nicht begeistert darüber, aber egal. Diese Kreaturen waren so nervig! Natsuki stand kurz davor sie zu zerstören. Doch hatte sie sich gerade so schön bei Alastor eingehackt und wollte sich nicht von ihn lösen. Ein weiterer Dämon leistete den beiden Gesellschaft und schien die Hybridin nicht zu beachten.

Nun wusste sie nicht ob es ihr egal sein sollte, oder ob es sie kränken sollte. Schließlich würde sie ja auch bald wieder zu den hohen Tieren gehören. An einem Fahrstuhl angekommen mussten die Eier zum Glück draußen bleiben. Nur eines konnte sich ein schummeln. Im großen Sitzungssaal wurde ihr ganz mulmig. Alastor nahm ihre Hand und drückte diese leicht. „Ganz ruhig...", flüsterte er ihr ins Ohr. Ihre Wangen wurden wieder rötlich. Wie sollte sie in seiner Gegenwart ruhig bleiben können? „Natsuki. Alastor. Ihr zwei wart lange weg. Willkommen zurück."

Alastor wollte seine Abwesenheit wohl begründen, oder er wollte wissen ob es jemanden interessiert hätte, doch ließ sich Carmilla darauf nicht wirklich ein. Bis auf einen enthaupteten Engel war das Meeting ziemlich uninteressant gewesen. Es gab ja auch kein anderes Thema worüber gesprochen wurde. Als das Treffen dann zu Ende war warteten Alastor und Natsuki draußen. Die zwei waren alleine in einer dunklen Ecke der Straße. Grinsend legte der Rothaarige seine Arme um ihre Hüfte. Sein heißer Atmen auf ihrer Haut ließ ein prickelndes Gefühl in ihr aufkommen.

So warm und angenehm. Vorsichtig drehte Alastor sie dann mit dem Gesicht zu sich. Eine Hand legte er an ihre Wange. Ganz sanft und vorsichtig zog er ihr Gesicht zu sich. Bis nur noch wenige Zentimeter zwischen den beiden waren. Plötzlich kam die Eier Kreatur aus dem Aufzug und brabbelte drauf los. Dieses scheiß Ding! Dass hätte ihr Moment werden können. Wenn man den Flüchtlingen Kuss im Halbschlaf vergisst. Doch sollte man das denn? Schließlich zählte es als Kuss, auch wenn sie sich nicht daran erinnert.

Gemeinsam machte sich die Gruppe auf dem Heimweg. Natsuki hackte sich wieder bei Alastor ein und legte ihren Kopf leicht gegen seinen Arm. Im Hotel half sie Niffty das Hotel zu Putzen, was unglaublich lange dauerte. Die zwei waren Stunden damit beschäftigt am späten Abend ging sie mit leisen Schritten in ihr Zimmer. Natsuki war sich sicher, dass Alastor bereits schlief. Also wollte soe so leise wie möglich sein, um ihn nicht zu wecken. Zu ihrer Überraschung wurde sie aber von hinten umarmt und mit ihren Rücken gegen die geschlossene Tür gedrückt.

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