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Chan;
„Ich bringe dich um, wenn du es in die Länge ziehst."
Ich lachte leise als er mir drohte, während ich das Gleitgel großzügig auf meinen Fingern verteilte. Minho war wie Immer sehr ungeduldig. Das war er immer, wenn es um Sex ging aber je länger wir das hier in die Länge zogen desto intensiver wurde der Sex. Außerdem hatte ich ihm versprochen ihm eine Sonderbehandlung zu schenken. Also würde ich das auch tun.
„Baby, du musst lernen zu genießen. Das kommt irgendwann im Alter dann wirst du es verstehen."
Neckend zwinkerte ich ihm zu wollte ihn nur etwas damit aufziehen und Minho verdrehte gleich seine hübschen Augen.
„Ich wollte aber jetzt noch Sex haben und nicht dabei einschlafen, weil du zu lange brauchst."
Grinsend wandte ich mich lieber seinem hübschen Hintern und gab ihm das, was er wollte. Ich schob einen meiner Finger in ihn und mittlerweile zeigte Minho dabei nicht mehr wirklich eine Regung. Außer er hatte schon wirklich lange keinen Sex mehr gehabt. Dann wurde er sogar bei einem Finger schon verdammt empfindlich, aber meistens hatte er sich allein dann schon versorgt und diese Gelegenheit kam nur ganz selten vor.
So schob ich schnell den zweiten dazu und fing an ihn zu dehnen. Dabei presste ich meine Lippen gegen seinen Oberschenkel und saugte mich leicht an seiner Haut fest. Minho griff derweil in meine Haare und keuchte, wenn ich meine Zähne über seine Haut kratzen ließ. Hier war er sehr empfindlich und die Knutschflecke vom letzten Mal ließen langsam schon nach. Also musste ich die verblassten wieder erneuern. Minho zog ein wenig gröber an meinen Haaren als ihm das alles zu lange dauert. Er jammerte schon die ganze Zeit ich sollte meine Finger endlich aus ihm schieben und stattdessen meinen Schwanz benutzen. Er war so furchtbar ungeduldig, aber ich konnte ihn verstehen. Meine Erregung zuckte schon schmerzhaft gegen das Bettlaken. Trotzdem war ich sehr sorgfältig, was die Vorbereitung betraf, und ich liebte es, wenn er irgendwann den Verstand verlor und dann anfing zu betteln. Das war eine kleine Macke von mir und ich stand einfach drauf. Jeder Mensch hatte halt so seine Gelüste und ich liebte es, wenn Minho nach meinem Schwanz bettelte und an nichts anderes mehr denken konnte. Ich vergötterte diesen Jungen unter mir und hätte auch alles für ihn getan.
Der Tag war ein voller Erfolg und es machte mich glücklich ihn hier zu haben. Jetzt wo er meinen Sohn kennengelernt und liebgewonnen hatte konnte es mir gar nicht besser gehen. Ich fühlte mich so verdammt glücklich und diese positive Energie wandelte sich langsam in Lust um. Ich hatte doch gewusst meine beiden Lieblinge würden sich verstehen. Haru war sofort vernarrt in Minho und ich hatte das Gefühl andersherum wäre es nicht anders. Minho hatte so lange Angst davor gehabt, dass ich schiss bekam es könnte uns auseinanderreißen. Das hatte es aber nicht und jetzt lagen wir glücklich im Bett. Na ja Minho war noch nicht wirklich so glücklich wie er es sein sollte.
„Chaaannie jetzt mach schon.. Ich drehe durch, wenn du es mir nicht gleich besorgst."
Ich lachte leise war aber kein Unmensch und entzog ihm langsam meine Finger. Minho seufzte leise über den Verlust in sich drin und als ich zu ihm hochschaute biss er sich so sexy auf die Unterlippe. So sexy, dass ich hätte durchdrehen können.
„Willst du mich so sehr Kätzchen? So sehr, dass du es kaum aushalten kannst, endlich von mir gefickt zu werden?"
Ich beugte mich zurück über ihn, spreizte seine Beine etwas damit ich mich besser dazwischen legen konnte. Gleichzeitig positionierte ich mich vor ihm aber einführen tat ich noch nicht. Und genau das ließ ihn verzweifelt stöhnen.
„Gott, Chan ich werde dich umbringen!"
Etwas böse kicherte ich vor mir hin hatte jetzt genug gespielt und gab ihm genau das wonach wir beide uns nach verzerrten. Ich schob mich langsam in ihn und fühlte mich wie jedes Mal im Himmel.
„Immer so eng für mich.." stöhnte ich dunkel an sein Ohr presste meine Lippen dagegen und wusste als Minho mir seine Hüfte entgegen schob, dass er bereit für mehr war. Also fing ich an mich zu bewegen.
Minho stöhnte tief und fuhr mit seinen Fingern über meinen Rücken. Danach drehte er mein Gesicht zog es zu sich und presste mir gierig seine Lippen auf. Den Kuss erwiderte ich nur zu gerne küsste ihn tief, um ihm alles zu rauben. Er sollte immer nur an mich denken und alles um sich herum vergessen.
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