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Chan;


Sein Plan war es mich fertig zu machen und wie er es meistens tat schaffte er es auch erfolgreich. Minho war die Versuchung auf zwei Beinen. Erst zog er sich verdammt sexy für mich aus und jetzt saß er in seiner verführerischen Unterwäsche auf meinem Schoß. Konnte es einem als Mann überhaupt noch besser gehen? Ich glaubte nicht.


„Alleine dein Höschen zeigt mir schon, wie unartig du bist Kätzchen.."


Ich zog an dem Gummibund seiner Unterwäsche und ließ los damit dieses zurück gegen seine Haut knallte. Er drückte dadurch seinen Rücken etwas durch und bewegte sein Becken automatisch etwas mehr gegen meines. Dieser Anblick war so sexy. Ich biss mir angetan auf die Unterlippe eh ich meine Hände auf seine Pobacken legte und zu drückte. Ich liebte es diesen hintern in meinen Händen zu halten. Minho tat so viel durch das Tanzen und deshalb war sein Po auch so gut durchtrainiert. Ein Traum für jeden Mann. Mit dem Unterschied, dass kein anderer an ihn heran kommen würde außer mir.


„Du stehst drauf, wenn ich unartig werde, Channie.."


Er ließ seine Finger langsam über meine Brust wandern während seine Lippen meine verführerisch streiften. Seine tiefen Augen ließen mich nicht aus ihren Blick nahmen mich gefangen und ich war sofort bereit alles für ihn zu tun. Jeden Wunsch, den er gehabt hätte, hätte ich für ihn erfüllt. So heiß wie er war brachte er mich nur noch um den Verstand.


„Du wirst noch sehen, was ich davon halte, Kätzchen.. Und jetzt küss mich.", „So fordernd, Channie?"


Frech grinste mich der Jüngere an und ich musste es erwidern. Doch ich wurde langsam ungeduldig und so legte ich eine meiner Hände in seinen Nacken und drückte sein Gesicht dadurch näher an meins. Unsere Lippen krachten aufeinander und das Spiel konnte beginnen. Minho und ich waren mittlerweile Meister darin denn anderen mit den eigenen Lippen fertig zu machen. Ich kannte Minhos Schwachstellen und genauso gut kannte Minho auch meine. Es wurde schnell heiß zwischen uns. Das wurde es meistens. Auch wenn wir diese Beziehungssache anscheinend nach all den Jahren immer noch nicht wirklich drauf hatten, gab es eine Sache, die wir besonders gut konnten. Und das war uns ordentlich einzuheizen. Minho machte mich schwach, wenn er seine Hüfte so sündig gegen mein Becken rieb und bewegte. Es wurde immer enger in meiner Boxershorts und ich konnte spüren, wie sehr es ihn auch anmachte. Seine Zunge gegen meine zu spüren war schon immer ein Highlight. Sowie seine Finger, die sich in meinen Haaren verankerten und daran zogen. Es war so heiß und ich knurrte in den Kuss als er etwas stärker daran zog. Einfach aus dem Geschehen heraus.


Schließlich schmiss ich ihn in die Matratze, beförderte ihn unter mich und bekam ein zufriedenes Grinsen von ihm.


„Hältst du es etwa nicht mehr aus, Channie?", „Du weißt, wie sehr ich dich ficken will.. Du bringst mich um den Verstand Baby."


Ich küsste mich seinen Körper herunter. Erst küsste ich seinen Hals, runter zu seinem Schlüsselbein und ließ meine Zunge über seine Brust gleiten. Neben seinem Bauchnabel saugte ich mich an seiner weichen Haut fest und spürte wie er dabei entspannte. Ich wollte ihn nackt unter mir haben und genau deswegen wollte ich ihm sein Höschen mit meinen Zähnen herunterziehen. Als ich meine Zähne leicht über seinen Hüftknochen kratzen ließ keuchte er schon angetan aber als ich ihm das Höschen von dem Hintern zog und er sein Becken anhob, um es mir zu erleichtern war er vollkommen verloren.


Ich grinste zufrieden, aber ich war immer zufrieden, wenn ich diese Schönheit nackt vor mir liegen hatte.


„So wunderschön, Kätzchen.. Alles an dir ist perfekt.."


Ich saugte mich an seinem Oberschenkel in der Innenseite fest verwöhnte seine Haut und spürte, wie er seine Finger in meine Haare wandern ließ.


„Channie..", keuchte er mehr als angetan aber eh er weiter in den Genuss kam richtete ich mich etwas auf griff mir seine Hüfte und drehte ihn mit einem Mal auf den Bauch. Wieder keuchte er erschrocken auf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich gab ihm einen leichten Klaps auf diesen eh ich mich über ihn beugte und etwas in sein Ohr hauchen wollte.


„So bedürftig für mich.. Ich werde dich zum Zittern bringen Kätzchen.. Bis du Sterne siehst und dich nicht mehr halten kannst."


Ich beugte mich zu meinem Nachtschrank vor und holte das Gleitgel heraus. Zwar war ich verdammt geil aber verletzen wollte ich ihn nie. Das wusste Minho auch nur zu gut und deswegen nahm ich mir die Zeit. Außerdem verdiente der Kleine wohl noch eine kleine Strafe.


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