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Chan;


Minho fing an zu lachen als ich ihn von der Couch hob und er sich sofort an mir festhielt, indem er seine Arme um meinen Nacken legte. Grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und machte mich auf den Weg mit ihm in mein Schlafzimmer. Der Abend war wirklich schön. Es entspannte mich ihn bei mir zu haben und wenn ich etwas Gutes für ihn tun konnte, dann war der Tag sowieso schon unbezahlbar.


In meinem Schlafzimmer hatte ich ihn auf mein Bett geworfen und kichernd nahm er sich der Sache an. Er hatte seine Hand nach mir ausgestreckt und ich kam seiner Bitte sofort nach zu ihm zu kommen. Danach teilten wir einen wirklich perfekten Kuss miteinander, der mich in andere Galaxien schickte. Minho schaffte es so einfach. Wenn er seine Finger auf meine Haut legte oder in meine Haare vergrub, seine Lippen sich gegen meine bewegten dann vergaß ich alles um mich herum. Es war schön ihn bei mir zu haben und es fühlte sich auch an wie früher.


Minho war wirklich ziemlich kaputt und dennoch wollte er von mir gevögelt werden. Ich war niemand der so etwas jemals ablehnen würde. Also waren unsere Klamotten schnell von dem anderen Körper verschwunden und ich nahm mir wirklich intensiv Zeit seinen Körper zu verwöhnen. Der Sex war auch ziemlich sanft, aber dennoch nicht langweilig. Wir wussten schon immer wie wir Sachen anheizen konnten und das liebte ich auch so sehr an uns beiden. Es wurde niemals langweilig zwischen uns. Wir wussten uns schon immer zu amüsieren.


Der nächste Morgen kam ziemlich schnell und ich wachte mit dem schönsten Gefühl überhaupt auf. Minho war in meinen Armen und das machte mich glücklich. Ich hätte ewig in meinem Bett liegen können und ihn beobachten. Das gehörte fast schon zu meiner Leidenschaft, wenn das so weiter ging. Der Anblick war leider extrem selten geworden mit ihm am Morgen in meinen Armen aufzuwachen. Zwar häufte es sich sehr in der letzten Zeit, aber ich hatte Angst es könnte demnächst schon wieder vorüber sein. Eins war sicher. Jetzt wo ich ihn hatte, wollte ich nicht mehr auf ihn verzichten.


„Manchmal ist es schon gruselig wie intensiv du mich beobachtest."


Ich lächelte als Minho seine Augen aufschlug, sich diese dann rieb und sich weiter an mich kuschelte. Liebevoll drückte ich einen Kuss auf seine Stirn und zog ihn enger an mich.


„Das ist mein liebster Ausblick. Was soll ich dagegen machen, Kätzchen?"


Er lachte leise und strich hauchzart mit seinen Fingern über meine Gesichtskonturen.


„Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn und er nickte langsam.


„In diesem Bett schlafe ich immer perfekt.", „Hast du Hunger? Soll ich Frühstück machen?"


Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, aber ich war immer bereit ihn zu verwöhnen. Das gehörte zu meinen Spezialitäten jemanden gut zu verwöhnen. Das tat ich unheimlich gerne, wenn die Person es natürlich auch wert war.


„Ich sollte mich eigentlich mal um das Frühstück kümmern. Du tust es andauernd."


Ich schüttelte den Kopf denn das wollte ich nicht. Er sollte sich noch etwas ausruhen denn gestern war er wirklich ziemlich fertig gewesen und bei mir konnte er sich Erholung gönnen.


„Nein, du bleibst hier liegen und lässt dich von mir verwöhnen, Prinzessin."


Grinsend empfing er den nächsten kurzen Kuss von mir, den ich ihn auf die vollen Lippen drückte. Natürlich konnte Minho nicht nein dazu sagen und so stand ich auf, zog mir etwas über die Hüfte und machte mich dann auf den Weg in die Küche. Dabei fiel mir auf, dass etwas ganz anders war als es gestern noch war.


Wir waren nicht mehr alleine in meinem Penthouse..


„Mum? Dad? Was macht ihr denn hier?"


Ich sah die beiden wie sie an meine Theke im Küchenbereich saßen und sich beide einen Espresso gönnten. Das war gar nicht gut, wenn meine Eltern hier waren. Das bedeutete immer Arbeit und vor allen war das jetzt hier im Moment nun wirklich kein gutes Timing. Sie mochten Minho beide nicht und das konnte nur in einem Drama enden. Innerlich verfluchte ich meine Eltern. Wieso mussten eigentlich wirklich alle unangekündigt hier auftauchen? War das jetzt im Trend?


„Christopher, endlich bist du wach. Ich war schon kurz davor dich aus deinem Bett zu werfen.", sagte meine Mutter und ich seufzte erdrückt.


„Wir haben etwas mit dir zu besprechen. Es geht um die Arbeit und ich würde deine Meinung gerne zu etwas wissen. Das hat oberste Priorität, mein Sohn.", „Um diese Uhrzeit?"


Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Das war gar nicht gut.




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