𖧧67

Chan;


Ich grinste wegen seiner Aussage. Das war so typisch Minho.


Grinsend schüttelte ich den Kopf und widmete mich kurz dem Essen zu, wendete es in der Pfanne.


„Ich ficke dich nicht, wenn du schläfst, Kätzchen. Das ist gruselig. Ich will dich stöhnen und nicht schnarchen hören, wenn ich mit meinem Schwanz in dich stoße."


Auch Minho kicherte jetzt leise aber es verstummte ziemlich schnell. Er schien nachdenklich zu sein und deswegen hob ich meinen Kopf an und schaute zur Seite zu ihm.


„Tut mir leid, Chan. Ich habe wohl etwas übertrieben mit dem Alkohol und für dich hat sich das ganze Drama nicht gelohnt."


Dabei hörte er sich irgendwie reuevoll an und das gefiel mir nicht. Also legte ich denn Pfannenwender zur Seite und hob sein Kinn mit meinen Fingern an. Dabei lächelte ich ihn sanft an denn er sollte sich nicht schuldig fühlen. Er war noch jung und es gehörte dazu sich ständig zu betrinken. Natürlich schlief man dann irgendwann plötzlich ein, obwohl man vorher noch verdammt geil gewesen war. Das war mir auch oft passiert, aber niemand machte ein Drama daraus.


„Hey, es ist mir egal ob wir Sex hatten oder nicht. Ich konnte mit dir in meinen Armen einschlafen und nur so kann ich wirklich gut schlafen. Für mich hat sich das alles schon in dem Moment gelohnt, wo du mich angerufen hast und mich sehen wolltest. Also wo ist dein hübsches Lächeln?"


Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Eigentlich sollte er nur ganz kurz sein damit ich mich weiter um das Frühstück kümmern konnte. Aber Minho griff nach dem Stoff meiner Stürze und behielt mich somit bei sich. Er zog den Kuss etwas in die Länge und ich hatte keine Probleme damit mich voll und ganz auf ihn zu konzentrieren. Also rutschte das Frühstück für kurze Zeit in den Hintergrund und ich konnte nur noch Minho sehen. Ich genoss jede Art von Kuss mit ihm. Ob es nur ein kurzer oder ein langer und intensiver Kuss war. Letzteres natürlich noch viel mehr, aber dazu gehörten immer zwei.


„Wir könnten es jetzt tun.", hauchte er verführerisch gegen meine Lippen und nahm meine Unterlippe zwischen meine Zähne. Ich keuchte überrascht und wenn ich überrascht meinte. Dann war ich wirklich verdammt überrascht. Dass er gestern von mir gevögelt werden wollte, zuerst das verstand ich noch, aber jetzt war er nüchtern und wusste was das für folgen haben konnte. Aber wir hatten sowieso schon Sex miteinander gehabt. Was konnte man da jetzt noch schlimmer machen? Falls er es je als schlimm gesehen hätte.


„Bist du sicher was du da sagst, Baby?"


Minho grinste leicht und zog mich näher zu sich. Er zog mich sogar zwischen seine Beine und ich war sofort gefangen von der Tiefe seiner Augen. Dieser Ausdruck machte mich schwach. Er machte mich schwach. Viele dachten sicherlich, dass ich ihn immer verführt und hypnotisiert hatte. Aber eigentlich war es anderes herum gewesen. Ich war ein Gefangener, welcher sich nicht retten konnte, wenn er Minho erblickte.


Gerade als ich ihm darauf antworten wollte, zischte es in der Pfanne und wenn ich nicht die Küche abfackeln wollte, musste ich mich schnell darum kümmern.


„Oh scheiße!", fluchte ich und entfernte mich von Minho. Lieber widmete ich mich schnell dem Essen, obwohl ich viel lieber zwischen seinen Beinen stehen geblieben wäre. Aber ich hatte mir sehr viel Mühe damit gegeben und Minho sollte in den Genuss davonkommen.


„Baby, wir können es gleich treiben, wenn du dir wirklich sicher bist. Du hüpfst jetzt schnell wieder ins Bett und ich bringe dir das Frühstück. Danach rollen wir uns durch die Laken und nehmen dann eine intensive Dusche. Hört sich das nicht nach einem guten Plan an?"


Minho grinste sofort zufrieden, hüpfte leider von der Anrichte und drückte mir einen Kuss auf die Wange.


„Dann sehen wir uns im Schlafzimmer?", „Auf jeden Fall, Kätzchen."


Er zwinkerte mir zu und ich liebte den Anblick von ihm in meinen Anziehsachen. Minho stand sowieso jegliche Art von Kleidung aber in meinen Klamotten war er einfach am schärfsten.


Damit er es sich nicht anders überlegte beeilte ich mich etwas mit dem Frühstück. Ich war wirklich gut darin Frühstück zu machen und auch im Dekorieren war ich sehr gut. Ich fand das Auge aß immerhin auch immer von jedem bisschen mit und ich wollte Minho verführen mit meinen Künsten. Wer wusste wie lange es dauerte, bis er realisierte was hier eigentlich los war und wieder die Flucht einschlug. Nein, dann gab ich ihm lieber das dicke extra Chan Paket damit er nicht richtig denken konnte und nur noch mich im Sinn hatte. 


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top