78𖧧

Minho;


Diese Lippen, sie machten mich völlig fertig. Schon damals verlor ich jeden Gedanken, wenn er unsere Lippen vereinte. Ich fühlte mich dann stets so als ob ich schweben würde und dass nur wegen der Weichheit seiner verführerischen Lippen.


Chan zu küssen war magisch. Bei keinem anderen Mann hatte ich dieses magische je gespürt. Als Kind dachte ich immer, dass ein Kuss etwas Besonderes war und das alles im Inneren kribbelte, wenn ein anderes Paar Lippen auf meine trafen. Ich küsste einige Jungs, bis ich auf Chan traf und niemals fühlte es sich so an wie mit Chan. Chan hatte nicht nur die perfekten Lippen, nein, er war perfekt. Alles kribbelte und ich fühlte mich so gut als ich ihn küsste. Ich wollte nicht das dieses Gefühl ein Ende fand. Genoss ich es viel zu sehr, wenn er seinen Körper eng an meinen presste während unsere Lippen sich gegeneinander bewegten als wäre das der einzige Sinn in diesem Leben.


Chan war magisch.


Alles was er tat, wie er sich ausdrückte und wie er mich ansah, wenn wir zusammen waren. Das war schön und ich wollte immer mehr davon. Ich liebte es sein Mittelpunkt zu sein und er genoss es wohl auch. Wir passten einfach zu gut zueinander und damals schüchterte es mich sogar etwas ein. Ich war 17 und es haute mich um, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich an eine Zukunft mit ihm dachte. Ich wollte ihn heiraten und für immer bei ihm bleiben, so dass niemand uns trennen konnte. Normalerweise träumten 17-Jährige von anderen Dingen. Ich wollte aber Chan und ich träumte von ihm, der an meiner Seite blieb. 10 Jahre waren keine große Sache für mich. Ich bemerkte diesen unterschied nie. Wir konnten miteinander reden und uns vertrauen.


"Channie.. du hast mir so gefehlt.. Ich habe ständig an dich gedacht und wurde so bedürftig, aber du warst nicht da und ich musste mir selbst helfen", hauchte ich gegen seine Lippen, blieb ihm ganz nah und ließ ihn auch nicht verschwinden. Das Gefühl seines Körpers, der sich gegen meinen presste, das war unglaublich. Deswegen liebte ich es, wenn er auf mir lag und wir uns hitzig küssten und dabei die Finger über den Körper des anderen laufen ließen. Es gab nichts besseres und ich wollte keinen anderen Körper gegen meinen Spüren außer Chans.


"Oh Man.. wollen wir ins Bett und du erzählst mir ein paar Details?" schnurrte er, saugte dabei etwas härter an meinem Hals und ich stöhnte genussvoll. Ich mochte es, wenn er manchmal etwas gröber wurde. Ob es ein fester Griff in meinem Haar war oder seine Zähne, die sich in meine Haut gruben und Spuren hinterließen, die mich am Tag darauf an unseren wahnsinnig guten Sex erinnerten. Ich liebte es, wenn er mich härter rannahm, sich nicht mit seinen Bewegungen zurückhielt und hart in mich stieß, so dass ich vergaß, wo oben und unten war. Chan wusste immer wie er meine Beine zum Zittern bringen konnte und das war unvergesslich. Unser Sex war unglaublich.


"Klingt gut.. Lass uns ins Bett.. ich mag dein schickes reiche Leute Bett", sagte ich und verband unsere Finger miteinander, um ihn hinter mir her zu ziehen. Wir stiegen die Treppe etwas umständlich nach oben. Chan konnte es nicht lassen mir auf meinen Hintern zu hauen oder meinen Nacken mit Küssen zu versehen. Ich schien ihm wirklich sehr gefehlt zu haben und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Er fehlte mir die letzten Tage schrecklich und da wir nicht einmal eine Vorlesung zusammen hatten, konnte ich ihn dort auch nicht sehen. Chan war heiß, wenn er über die bedeutendsten Bücher sprach. Manchmal wollte ich einfach auf seinen Schreibtisch steigen und ihn bitten mich zu vögeln.


Auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer presste er mich ab und zu gegen eine Wand, küsste mich dann tief und ich stöhnte vor Lust. Das war so gut, wenn er in diesem Modus war. Wenn er heiß auf mich wurde und ich das Einzige war was er wollte.


Ich kicherte als er mich schließlich hochhob und ich meine Beine automatisch um ihn schlang. Ich ließ mich nur zu gern von seinen starken Armen tragen, bis ich schließlich auf dem Bett landete und er leise knurrte.


Sein Hemd hatten wir bereits im Flur ausgezogen und sein nackter Oberkörper war ein Hingucker im Schein des Mondes.


"Zieh dich für mich aus Kätzchen", hauchte er bittend und ich grinste etwas. Wenn ich etwas konnte, dann war es 'heiß ausziehen'


"Lass mich Musik anmachen", sagte ich, presste einen Kuss auf seine Lippen eh von ihn auf seinem Bett zurückließ. Ich verband mein Handy mit seiner Anlage und sobald der sanfte Beat des Songs einsetzte, fingen meine Bewegungen an. Zuerst verschwand mein Pullover und ich ließ meine Hüften sündig kreisen. Chans wachsame Augen verfolgten jede meiner Bewegungen, scannten die Nackte Haut, die ich ihn sehen ließ und das schien ihn fertig zu machen. Er befreite sich schließlich von seiner Hose und ich streifte meine ebenfalls von meinen Beinen. Mit dem Unterschied, dass ich es sehr langsam und verführerisch tat, während Chan seine Hose einfach ungeduldig in die nächstbeste Ecke warf.


"Oh Fuck.. du bist unglaublich", flüsterte er und ich kicherte eh ich selbstbewusst nur in meiner Unterwäsche auf seinen Schoß stieg...


"Ich will dich so sehr.. Ich war sehr unartig, vielleicht musst du mir meinen frechen Hintern versohlen", flüsterte ich, presste meinen Körper an seinen und entlockte ihm ein Stöhnen. 



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