58𖧧
Minho;
Es war so besonders. Ich genoss die Art wie er mich immer mehr an den Rand trieb, mich Sterne sehen ließ, während er mich so gut fickt, wie kein anderer es je geschafft hat. Chan war schon immer ein Gott im Bett und ich wurde wegen ihm sehr notgeil. Ich konnte es einfach nicht verhindern. Ständig wollte ich mit ihm schlafen und er war sofort dabei. Wir harmonierten einfach miteinander und sei Körper war das beste was ich kannte. Wenn er mit mir im Bett lag, konnte ich meine Hände nicht von ihm lassen. Dann wollte ich mehr, war wie besessen von diesem Mann.
"Channieee.. hör nicht auf... mehr" meine Beine zitterten als ich sie um ihn schlang, nachdem er das eine von seiner Schulter runternahm. Das hier war unglaublich, so gut, dass ich eindeutig vergessen hatte, wie gut es mit diesem Mann im Bett war. Er wurde zum Tier. Der sonst so gefasste Mann wurde wild und ließ alles raus.
"Wirst du kommen, Kätzchen?", fragte er und ich stöhnte laut. Er hämmerte mit einer solchen Intensität in mich hinein. Natürlich würde ich gleich kommen. Alles drehte sich und ich spürte das bekannte ziehen in meinem Inneren.
"Ja... oh Gott.." Mein Körper drehte völlig durch und ich fühlte mich so gut wegen Chan. sein Schwanz war wirklich magisch und ich würde diesen niemals satt haben. Jetzt wo ich mit Chan im Bett war, fiel mir auf wie schlecht die Männer gewesen sind, die ich nach ihm ausprobiert hatte. Niemand kam an das ran was er im Bett mit mir anstellte.
Er musste nicht mehr viel tun als ich diesen Punkt erreicht hatte an welchem er meiner Erregung nur etwas Aufmerksamkeit schenken musste und ich kam hart über meinen Bauch während Chan sich weiter Bewegte, um seinen eigenen Orgasmus nachzujagen. Seine Bewegungen waren unkontrolliert und ich spürte, wie er in mir pulsierte, eh er heftig und tief in mir abspritzte. Dabei murmelte er meinen Namen. Es war ein heißer Anblick, Chan beim Kommen zu beobachten.
"Scheiße Baby", hauchte er und ich kicherte leise als er sich etwas k.o auf meinen Körper fallen ließ.
"Du lässt dich auf mich fallen, obwohl ich voller Sperma bin.. Du bist eklig Chan" amüsiert ließ ich meine Finger über sein etwas verschwitzen Haar gleiten und er schnurrte sofort.
"Ich habe kein Problem damit an dir zu kleben..", nuschelte er und ich konnte hören, wie er etwas abdriftete. Sein Körper war so entspannt und wahrscheinlich würde er jeden Moment einschlafen. Ein Schläfchen klang irgendwie perfekt, also ließ ich mich ebenfalls gleiten.
Der nächste Tag kam so schnell und ich wurde in dem Arm des Mannes wach in den ich so heftig verliebt gewesen bin. Er schlief so friedlich und sah dabei unglaublich heiß und verlockend aus. Ich mochte diesen Anblick, deswegen konnte ich auch nicht anders als unter der Decke zu verschwinden. Ich war froh, dass wir uns gestern nichts mehr angezogen hatten. Sein nackter Körper ließ mich sabbern. Ich wollte zwar nicht so bedürftig sein, aber ich konnte nicht anders als bedürftig werden, wenn ich seinen hübschen Schwanz sah. Ich wollte von ihm kosten.
Jap, dann war ich eben eine bedürftige Schlampe, die mit dem Ex ins Bett stieg und jetzt nur mehr wollte. Verklagt mich.
Ich ließ meine Zunge über seine Länge gleiten, erst ganz sanft und erhielt dafür ein leises stöhnen. Chan schien noch in seinem Traumland, auch wenn er langsam wach wurde und auch härter. Er schmeckte noch immer so verlockend und ich war angetan von diesem Geschmack.
"Kätzchen.. was machst du?" Verschlafen sprach er mich an und er zögerte nicht ihn in meinen Mund zu nehmen. Wieso musste er auch so verlockend sein? Ich war schwach für Chan, deswegen wollte ich auch Abstand zwischen uns bringen. Leider ging das schief und ich war wieder in seinem Bett mit meinem Mund auf seinem Schwanz. Das erinnerte mich an gute alte Zeiten.
"Daddy?" Hörte ich eine Kinderstimme und ich fror sofort unter der Decke ein.
"Chan? Ich bin so schnell ich konnte hergekommen. Du hast dich so wütend angehört bei deinem Anruf", rief ich durch seine Penthouse, befreite mich währenddessen von meiner durchnässten Jacke und den Schuhen. Ich ließ alles im Eingangsbereich neben dem Aufzug stehen. Ich sah mich nach Chan um und fand ihn vor dem gewaltigen Fenster. Er blickte auf die glitzernde Stadt herunter, betrachtete das was vor ihm lag. So klein und zerbrechlich von hier Oben.
"Channie?", sprach ich den Älteren an, wollte ihm helfen, wenn er sich schlecht fühlte. Ich wusste, dass er mich nie belasten wollte und sich sorgte, ob er mir etwas zu viel zumutete, weil ich ihn daten wollte. Ich liebte es aber mit ihm in einer Beziehung zu sein. Und nicht, weil er mir hübsche Dinge besorgte und mich damit bei jedem Treffen überraschte. Nein, ich war wegen seiner Selbst mit ihm zusammen. Ich genoss jeden Moment mit ihm, jeden Kuss und Umarmung. Ich war verrückt nach diesem Mann.
"Du hättest doch nicht herkommen müssen Minho. Das Wetter ist schrecklich", sagte er und ich mochte nicht wie komisch er sich anhörte, als ob er weit weg war mit seinen Gedanken.
"Ich bin dein Freund und etwas Regen hält mich doch nicht auf nach meinem Freund zu sehen. Aber hättest du vielleicht etwas Trockenes zum Anziehen für mich?", fragte ich ihn leicht schmollend und er nahm endlich den Blick von der Stadt, um mich anzusehen.
"Du bist ja völlig durchnässt.. Oh Baby.. wir sollten dir ein Bad einlassen", schlug er vor und ich lächelte leicht.
"Nur wenn du mich begleitest.."
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